Heute vor zehn Jahren „verunfallte“ der Kärtner Landeshauptmann Jörg Haider!

Meiner Meinung nach war es ein politischer Mord!

Medien verbreiten immer noch Verschwörungstheorien!

Wann kommt endlich die Wahrheit ans Licht?


In den frühen Morgenstunden des 11. Oktober 2008 findet der Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider auf der Loiblpass-Bundesstraße in der Ortschaft Lambichl unweit von Klagenfurt sein mysteriöses Ende.

„Aus dem Weg geräumt“, wie viele sagen.

Auch heute noch, zehn Jahre danach…

Haider war gewiss einer der umstrittensten Politiker Europas: von den einen als Nazi und Ewiggestriger beschimpft, von den anderen als Robin Hood des Volkes und Bundeskanzler der Herzen verehrt. Er beherrschte die Sprache des kleinen Mannes auf der Straße und die der Intellektuellen; war genauso im Bierzelt oder in der Disco zu finden wie im Parlament oder auf Staatsvisite.

Haider schüttelte die Hände der (vermeintlich) „Bösen“, wie die des irakischen Diktators Saddam Husseins oder des libyschen Revolutionsführers Muammar al-Gaddafis ebenso wie die der „Guten“, beispielsweise des geistlichen und weltlichen Führers der Tibeter, des Dalai Lama oder des Oberhauptes der Römisch-Katholischen Kirche, Papst Benedikts XVI.

Zeit seines Lebens sorgte Haider für aufopfernde Zustimmung oder für bedingungslose Ablehnung seiner Person und/oder seiner politischen Ideen; polarisierte wie wohl kaum ein anderer vor ihm.

Seit dem tragischen Tod des BZÖ-Politikers beschäftige ich mich mit diesem Fall, habe unzählige Rechercheergebnisse zusammengetragen, hunderte von Quellen geprüft, Fakten und Indizien aufbereitet, offizielle und inoffizielle Gespräche mit Behörden, Medien, Experten, Informanten und Vertrauten Haiders geführt und selbst vor Ort recherchiert.

Besonders herzlich möchte ich mich bei den vielen österreichischen Informanten bedanken. Für ihre „privaten“ Ermittlungen zolle ich ihnen hohen Respekt! Sie haben mich oftmals nächtelang in verschiedenen Foren oder persönlich mit wichtigen Fakten und Indizien versorgt, auf interessante Spuren gebracht und mich selbstlos unterstützt.

Dank auch an verschiedene Freimaurer, die es trotz des Verschwiegenheitseides wagten mir wertvolle „interne“ Hinweise und Statements zu geben, weil sie selbst mit der aktuellen „Politik“ der Freimaurerei nicht einverstanden sind. Das erfordert Mut und ist gewiss nicht selbstverständlich!

Der Grimme-Preisträger Gerhard Wisnewski hat in Jörg Haider – Unfall, Mord oder Attentat?  akribisch nachgewiesen, dass das offizielle Ermittlungsergebnis zum Ableben des Kärntner Landeshauptmannes das Papier nicht wert ist, auf dem es geschrieben steht: Der homosexuelle Haider kommt nächtens aus einer anrüchigen Kneipe, setzt sich stark betrunken hinter das Steuer, weil er noch nach ein Uhr seiner Mutter persönlich zum Geburtstag gratulieren will (!), rast wie ein Wilder über die Straßen, verliert aufgrund eines Fahrfehlers, überhöhter Geschwindigkeit und seiner Alkoholisierung die Kontrolle über den Wagen und verunglückt tödlich…

Ein unglaublicher Sachverhalt, den die Staatsanwaltschaft kurz darauf der geschockten Öffentlichkeit präsentierte.

Eine Covergeschichte – transportiert über die (unkritischen) Medien.

Der angebliche Unfalltod des BZÖ-Politikers war auch meinen Recherchen nach ein Mord – ein politischer Mord!

Warum, wieso und weshalb werde ich noch ausführlich darlegen.


Ein politischer Mord ist die vorsätzliche, ungesetzliche oder illegitime Tötung einer Person aus politischen Motiven. Das Opfer hat in der Regel einen aus Sicht des Urhebers der Tat unerwünschten politischen Einfluss, oder der Urheber erwartet sich von der Ermordung eine für ihn vorteilhafte politische Entwicklung.

Historisch gesehen bezieht sich der Begriff fast ausschließlich auf das Attentat auf einzelne, hochgestellte Persönlichkeiten.

Quelle: www.zeno.org/Meyers-1905/A/Politischer+Mord/


Meine Recherchen zu meinem Buch Logenmord Jörg Haider?  ergänzen Gerhard Wisnewskis Ausführungen, die sich ausführlich mit dem eigentlichen Tathergang, dem scheinbaren „Unfall“ beschäftigen. Nur kurz werde ich nochmals darauf eingehen; für alldiejenigen, die Wisnewskis Recherchen nicht kennen.

Natürlich wird man mir eine Verschwörungstheorie vorwerfen.

Doch dazu gleich vorweg: alle diesbezüglichen Aussagen kann ich mit Fakten und Indizien aus seriösen Quellen (oftmals aus Insiderkreisen) „belegen“! Und da wo es einer (journalistischen) Spekulation bedarf, wird diese auch für den Leser ersichtlich sein.

Ferner halte ich es mit Gerhard Wisnewski: meine Recherechen distanzieren „nicht nur von Herrn Haider – sondern auch von seinen Kritikern…Eine politisch brisante und bedeutende Figur starb plötzlich und unerwartet an einem Scheideweg österreichischer Politik, kurz bevor sie wieder Einfluss auf die Bundespolitik hätte gewinnen können. Daher ist sie schlicht ein Objekt historischer und journalistischer Forschung.“

Auch die Nazi-Keule, die vielleicht manch einer auspacken wird, kann er getrost stecken lassen. Hier geht es nicht um irgendwelche abstruse „Heldenverehrung“ eines Populisten, sondern um die Aufklärung eines Mordes an einem Politiker.

So einfach ist das.

In meinem Buch 11.3. Der Amoklauf von Winnenden – Hintergründe, Widersprüche und Vertuschungen  hielt ich fest fest: „…in diesem Buch…(werde ich) Fakten und Indizien zusammentragen, die eine andere Sprache sprechen, eine andere Wahrheit beleuchten, als die uns vermittelte und stelle letztlich meine eigene Hypothese auf…Zu viele Ungereimtheiten können nicht einfach unter den Tisch gekehrt werden, auch wenn es von verschiedenen Akteuren genauso gemacht wurde.“

Diese Worte treffen ebenfalls für meine Haider-Recherchen zu.

An dieser Stelle möchte ich kurz auf den Sachverhalt des Todes von Jörg Haider in der Nacht vom 10. auf den 11. Oktober 2008 eingehen, damit der Leser sich diesen „angeblichen“ Unfall noch einmal ins Gedächtnis rufen kann.

Die offizielle Darstellung ist schnell erzählt: 

  • Der Kärntner Landeshauptmann Dr. Jörg Haider kommt aus einem angeblichen „Schwulenlokal“ und ist mit 1,8 Promille Alkohol – also betrunken und fahruntüchtig, alleine in seinem Dienstwagen, einem VW-Phaeton, nach Hause ins Bärental unterwegs, um zur 90. Geburtstagsfeier seiner Mutter zu fahren.
  • Haider überholt gegen 1.15 Uhr mit 142 km/h auf der Loiblpass-Bundesstraße in der Ortschaft Lambichl (Tempolimit 70) im Süden Klagenfurts ein anderes Auto, kommt rechts von der Straße ab, gerät dabei auf eine Böschung, schlittert an einer Thujahecke entlang, mäht ein Verkehrsschild um, kracht gegen einen Betonsockel, schleudert gegen einen Hydranten und überschlägt sich mehrmals.
  • Haider erleidet schwerste Verletzungen und verstirbt.
  • Sein Dienstwagen ist in einem technisch einwandfreien Zustand gewesen, so dass eine Sabotage ausgeschlossen wird.

Zusammengefasst: der schwer betrunkene Haider, der direkt aus einem Schwulenlokal kommt, rast mit doppelt so hoher Geschwindigkeit, wie erlaubt, in den Tod.

Die logische pointierte Folgerung dieser Covergeschichte: Schwul + Alkoholiker + Raser = Tod.


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Über Alkohol sagte der Sportler (Bergsteigen, Jogging, Marathon) Jörg Haider einmal:

„Ich bin im Grunde genommen bei allen Dingen sehr maßvoll. Auch die Verlockungen bei Festen und Feierlichkeiten tief ins Glas zu schauen oder fest zuzulangen, habe ich eigentlich nicht, weil ich ganz genau weiß, dass das erstens körperlich nicht gut tut und mir das von vornherein auch keinen Spaß machen würde. Auf diese Weise, glaube ich, dient man seiner körperlichen Fitness am besten, indem man kontinuierlich ein relativ maßvolles Leben führt.“

Interessanterweise wurde der Aspekt Haiders angeblicher Homosexualität auch symbolisch über Fotos transportiert. Das diesbezüglich bekannteste ist wohl eine Aufnahme, die im Vordergrund den völlig zerstörten Unfallwagen des BZÖ-Politikers und drei Polizeibeamte zeigt und im Hintergrund (an einer Hauswand) das Werbeschild von „Radsport Geros“: so fotografiert, dass daraus „EROS“ wird. Daneben sind zwei hintereinander körperlich „sehr nahe“ Langläufer zu erkennen.

Gerhard Wisnewski hat in seinem Buch Jörg Haider – Unfall, Mord oder Attentat, in dem er allen diesbezüglichen Sachverhallten vor, während und nach dem Unfall nachgegangen ist, eindrucksvoll belegt, dass diese Unfall-Version in keiner Weise stimmen kann.

Fakt jedoch ist, dass die zuständige Staatsanwaltschaft in Klagenfurt schon im April 2009 offiziell das Ermittlungsverfahren zum tödlichen Verkehrsunfall des Kärntner Landeshauptmanns einstellte; mit der Begründung: Fahrfehler, starke Alkoholisierung, überhöhte Geschwindigkeit, keine Manipulation und Fremdeinwirkung am Unfallfahrzeug, keine medizinischen Ursachen (wie ein plötzlicher Herzinfarkt oder eine andere Krankheit).

Alles wie gehabt also…


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Als ich am 11. Oktober 2008 früh morgens erstmals in den Medien von dem Unfall des österreichischen BZÖ-Obmanns Jörg Haider höre ist mein erster Gedanke der an ein Attentat!

Die Version eines Unfalles ist zu unglaubwürdig, selbst in den ersten Stunden danach. Seit dem recherchiere ich zu diesem Sachverhalt.

Doch der Mainstream tat und tut immer noch alles, den „Polit-Mord“ als einen Unfall darzustellen, verbreitet weiter und in üblicher Weise und Manier die oben genannte Verschwörungstheorie vom homosexuellen, betrunkenen, rasenden Haider, der ohne fremdes Zutun zu Tode verunglückte.

Auch die Medien haben – entgegen jeglicher journalistischer Sorgfalts- und Recherchepflicht – diese Verschwörungstheorie weitgehend und ohne Hinterfragen übernommen. Es scheint fast so als sei die herkömmliche Presse das Sprachorgan der Ermittlungsbehörden und würde deren Meinung ohne kritische Prüfung wiedergeben. Damit degradieren sich, meiner Meinung nach, Qualitäts-Journalisten zu deren besseren „Pressereferenten“ .

Ich bin davon überzeugt, dass das Ermittlungsverfahren zur Klärung der Todesursache des BZÖ-Politikers ganz einfach nicht mehr aufgerollt werden soll!

Die Verantwortlichen möchten keinesfalls das Risiko eingehen, Haiders Geist aus seiner letzten Ruhestätte zu befreien, wie einst Aladin den Dschinn aus der Wunderlampe.

The Game ist over, tönt es noch immer lauthals aus Politik und Medien.

Dabei hat es erst gerade angefangen…

FORTSETZUNG FOLGT!

Vertrauliche Infos zum Mord an Jörg Haider bitte an: guidograndt@web.de. Bitte nur ernsthafte und belegbare Hinweise und keine Verschwörungstheorien. Danke!


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5 Gedanken zu „Heute vor 10 Jahren: Der „politische Mord“ an Jörg Haider! (1)“
  1. Im Kärntner Landtag, die Stiege rauf und im Hof standen damals die Leute in einer langen, langen, langen Schlange an um sich ins Kondolenzbuch einzutragen.
    Es war eine sehr gedämpfte und ruhige Stimmung. Sehr ruhig, nicht „wirklich emotional“ und auch nicht „wirklich traurig“, und es hat keiner laut geredet und es war auch keiner empört, geweint hat auch keiner, sondern alles war bißchen gespenstisch ruhig und gedämpft.

    Zu jener Zeit sind „sie“ geflogen und haben unglaublich gespritzt. Unglaubliche Mengen. RIESIGE WOLKENQUELLUNGEN, ganz tief runter.
    Es gab zickzackartiges Hin und herfliegen quer über die Täler. Es kam mir vor als ob man alle 100-200 Meter einen Querstrich zog. Und parallel neben diesem Strich den nächsten und den nächsten.
    Die Flugzeuge sahen aus wie im Tiefflug.

    Ob sies waren weiß ich nicht, denn sie waren, soweit ich noch weiß, nicht wirklich dröhnend laut, in einem Tal gibts sonst schnell Echo Widerhall von den Bergen. Vielleicht sahs nur wegen der extrem starken Quellungen so tief aus.

    Kein Vergleich mit den heutigen Spritzereien, die sind alle deutlich höher und haben fallweise mehr gitterartig über Städte und nicht direkt in die Täler rein abgeladen. Damals bei Haider, schien mir, hat man die einzelnen Täler Kärntens vollgepumpt.

    Ich habe gelesen, daß die Thatcher damals beim Bergarbeiteraufstand massiv (Beruhigungsmittel?) gespritzt haben soll um die Streikenden einzudämmen. Thatcher hat damals gewonnen und der Bergarbeitergewerkschaft das Rückgrat gebrochen.

    So in etwa wirds wohl bei Haider auch gewesen sein, es würde zu meiner eigenen seltsam unaufgeregten matten Gefühlslage und zu meinen Beobachtungen der Reaktionen der Menschen passen.

  2. Habe das Buch von Gerhard Wisnewski gelesen und die DVD gesehen.

    Da stinkt mal wieder einiges `gen Himmel!
    Genauso wie beim „Selbstmord“ der Jugendrichterin Kirsten Heisig in Berlin!
    Genauso wie beim „Selbstmord“ von Uwe Barschel in Genf!

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