Homosexuelle „Priester-Callboys“ & Escort-Netzwerke!

Die Scheinheiligkeit der Katholischen Kirche kennt keine Grenzen!


Der 37-jährige homosexuelle Callboy und Anwaltsreferendar Francesco Mangiacapra hat eigenen Angaben nach etwa 40 katholische Priester, die in den vergangenen Jahren seine Dienste als schwuler Callboy in Anspruch genommen haben, gegenüber ihrem Arbeitgeber geoutet.

Sprich: Er hat ein über 1.200-Seiten-Dossier dem Erzbischof von Neapel übergeben. Dieser bestätigte die Authentizität der Unterlagen und sprach von „schwerwiegenden“ Fällen.

Der Stern berichtete bereits im März 2018 darüber. Aufgrund der zu Recht anhaltenden Kritik hinsichtlich der Kirche, des pädokriminellen Missbrauchs in ihren Reihen und der abstrusen Sexualmoral im Vatikan ist das Thema jedoch auch noch ein Jahr später so aktuell wie damals!

Auf dem Smartphone des Priester-Callboys sind neben Chatverläufen seiner Kunden auch Fotografien von diesen zu sehen: u.a. nackte Geistliche in eindeutigen Posen. Einer ejakuliert, während im Hintergrund eine Madonnenstatue zu sehen ist.

Der Callboy will die Heuchelei der Priester anklagen, denn dieser Teil der Kirche sei „faul und falsch“.

Die Gottesmänner hätten eine Art Netzwerk gebildet, in dem sie sich untereinander in Chatgroups über ihre „beliebtesten“ Escorts austauschten. Dies hätte System.

Das alles würde sich überall in Italien, auch in Rom abspielen. Sogar ein deutscher geistlicher „Kunde“ aus Bamberg hätte ihn gebucht, wenn er in die „Heilige Stadt“ kam.


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Callboy Francesco Mangiacapra erzählt weiter, dass der überall in Italien, in Rom, im Süden des Landes, durch die Chatgruppe schnell bekannt war und dementsprechend oft gebucht wurde. Er hatte auch einen geistlichen Kunden aus Bamberg, der mich buchte, wenn er nach Rom kam.

Priester seien Leute, die sich eine „moralische Funktion zuschreiben, auf ihren Kanzeln stehen und ein Weltbild predigen, gegen das sie selbst verstoßen.“

Diese Priester würden die Würde mit Füßen treten. Sie würden von Kirchensteuern bezahlen und gingen dann zu Escorts, was sie anderen verbieten.

Und auf die Frage nach den sexuellen Vorlieben der Priester antwortet Mangiacapra:

„Sie wollen genauso harten Sex haben wie alle anderen. Aber sie sind sentimentaler. Man merkt, dass sie nicht nur Sex käuflich erwerben, sondern auch die emotionale Nähe, Zuneigung. Es gibt aber noch einen ganz anderen grundlegenden Unterschied.

Priester kümmern sich komischerweise nicht darum, ob man diskret vorgeht. Sie fühlen sich in ihrer Überlegenheit und Sonderrolle derart sicher, dass sie sich kaum um Privatsphäre bei den Treffen scheren. Verheiratete Männer sind da anders, die haben ständig Angst, entdeckt zu werden. Priester verhalten sich, als könne ihnen keiner etwas anhaben. Und wieso sollten sie nicht? Den meisten, die auffliegen, drohen von der Kirche ohnehin keine Konsequenzen. Es genügt, einen Satz der Reue gegenüber den Vorgesetzten zu äußern, danach geht es munter weiter. Von wegen mea culpa.“

Hinsichtlich ihrer Doppelmoral seien sie der Ansicht, dass ihnen dieses Doppelleben zustehe.

Sie würden sich das Recht aus einer Überheblichkeit herausnehmen, obwohl sie es bei anderen verdammen. Das würde mit einer Selbstverständlichkeit geschehen, die fassungslos mache.

Die „Begegnungen“ zwischen Geistlichen und Callboys würde immer außerhalb des Vatikans ablaufen.


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Mangiacapra:

„Es gibt bestimmte Wohnungen dafür. Sie kommen auch nie im Talar, sondern bürgerlich gekleidet. Es gibt aber auch Ausnahmen, ich wurde einmal vom Chef eines Ordens bestellt – er leitet eine Einrichtung, wo man sich um Drogenkranke kümmert –, da ging ich ganz normal zum Empfang und meldete mich an. Der saß mit anderen Priestern am Tisch und stellte mich als Freund vor. Er ist aber heute nicht mehr im Amt, er hat wegen Steuerbetrugs Hausarrest. Ich habe den Eindruck, dass dieses Allmachtsgefühl vieler Priester ein grundsätzliches Problem geworden ist.“

Dafür, dass der Callboy ausgepackt hat, gab es auch Drohungen.

„Ich habe anonym Bibelzitate zugeschickt bekommen, da stecken die Drohungen drin. Aber natürlich nur zwischen den Zeilen“, sagt er.  „Es ist keine zielführende Idee, mir zu drohen, das spornt mich an, weiterzumachen. Und mir ist bewusst, dass ich ziemlich hart zugeschlagen habe, wie ein Attentäter an mehreren Orten gleichzeitig. Ich war auch erbarmungslos.“

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Hier das Video:

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=Cc4Bq3idNXs


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3 Gedanken zu „Ein „PRIESTER-CALLBOY“ packt aus: Geistliches ESCORT-Netzwerk & die Scheinheiligkeit der Kirche!“
  1. Warum sind denn alle diese Priester SCHWARZ gekleidet?
    Für wen steht denn die „Farbe“ schwarz?

    Diese Priester dienen dem „Gott“ des Alten Testaments, also jenem DÄMON, welcher dereinst von A-Brahman verlangte, seinen Sohn ISAAK zu schlachten!

    Diese Organisation hat mit WAHREM CHRISTENTUM absolut NICHTS zu tun – deshalb „verehrt“ sie ja auch seinen LEICHNAM AM KREUZ!?!

    Am 15.04. ist eine der großen SATANISCHEN Tempel abgebrannt – die riesige Rosette über dem Altar zeigt ein SATANS-PENTAGRAMM mit 2 Spitzen nach oben!?! Überall Drachen- und Satansfiguren…!?

    MANU SATAN M.C. („Unam Sanctam“ = Weltherrschaftsanspruch der KIRKE) vom 18.11.1302 zeigt uns – wie so oft – die 666! (2×13=26 +11=37 x18)

    Achtet doch mal beim nächsten KIRKEN-Besuch auf die 666, ihr werdet sie in JEDER KIRKE etliche Male finden… (Bitte auch die alten MASSE bedenken – also Ellen, Zoll und Fuß!)

    Wer auf Seiten CHRISTI steht, meidet die SATANISCHE Amtskirche und deren steinerne Energieraubfilialen! (Ein Martin LUTifER ist um nix besser: 31.10.1517 – 31+1+5=37 x(17+1)=666…, ließ ihn der SATIKAN doch absichtlich gewähren, um dann in riesigen „Glaubenskriegen“ Massen an Deutschen 1618 – 1648 massakrieren zu können – ca. 80%. Ein ähnliches Spiel wird derzeit mit dem „Islam“ vorbereitet… Und es läuft dank Dämona MERDEL auf Hochtouren…)

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