Politiker und internationale Verbände fordern, Deutsche sollen noch länger arbeiten!

Altersarmut steigt rasant!

Schuften bis ins Grab für Mini-Rente!


Diese Zahlen werden Sie schockieren. Aber dennoch sind sie keine Fake News, sondern Fakt:

Mehr als elf Millionen Arbeitnehmern in Deutschland droht im Alter eine Mini-Rente, so das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.

2017 verdienten demnach 11,32 Millionen sozialversicherungspflichtige Beschäftigte so wenig, dass ihre Rentenansprüche auch nach 45 Beitragsjahren nicht über die Höhe der staatlichen Grundsicherung für dieses Jahr hinausgehen würden.

Laut Arbeitsministerium war zuletzt ein versicherungspflichtiges Jahresentgelt von mindestens 24.289 Euro erforderlich, um nach 45 Jahren versicherungspflichtiger Beschäftigung eine Nettorente oberhalb des durchschnittlichen Bruttobedarfs der Grundsicherung zu erhalten. Diese Rechnung bezieht sich jedoch allein auf gesetzliche Rentenansprüche.

Jetzt wird es noch frecher: Ein Sprecher der Deutschen Rentenversicherung Bund verteidigte diese unselige Forderung mit folgenden Worten:

„Rentnerinnen und Rentner haben in zahlreichen Fällen Alterseinkünfte aus weiteren Quellen, beispielsweise Betriebsrenten, Kapitaleinkünfte oder Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung.“

Zudem könnten „niedrige Rentenleistungen durch Einkünfte eines Partners oder daraus abgeleiteten Ansprüchen auf Hinterbliebenenleistungen ausgeglichen“ werden.

Laut Antwort des Arbeitsministeriums lag die Grundsicherung im Alter im Jahr 2017 im Schnitt bei 814 Euro monatlich – der Bedarf ist jedoch angesichts unterschiedlicher Lebenshaltungskosten regional sehr unterschiedlich.

Von Altersrentenbeziehern, die die Regelaltersgrenze bereits erreicht haben, beziehen rund drei Prozent zusätzlich Grundsicherung im Alter, weil Rente und weitere Einkommen zusammen unter dem Grundsicherungsniveau liegen.

Seit Jahren aber schon steigt „die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die nicht genug verdienen, um im Alter auf eine Rente oberhalb der Grundsicherung zu kommen.

Die unseligen Gründe dafür sind niedrige Löhne und „atypische Beschäftigungsverhältnisse“, die durch Digitalisierung und Automatisierung vermutlich noch deutlich verschärft wird.

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) will in Kürze einen Gesetzentwurf für eine Grundrente vorlegen. Ziel ist es dabei, die Rentenansprüche langjähriger Geringverdiener aufzustocken. Voraussetzung sollen mindestens 35 Beitragsjahre sein, wozu auch Erziehungs- und Pflegezeiten gezählt werden. Von der Reform würden drei bis vier Millionen Menschen profitieren.

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Doch das sind bisher alles nur Lippenbekenntnisse vor der mit Spannung erwarteten Europawahl.

Die Wahrheit sieht ganz anders aus!

Sie arbeiten, rackern und schuften jeden Tag bis zum Umfallen.

Sie zahlen (mit Belgien) die höchsten Abzock-Steuersätze in der Welt.

Und jetzt auch noch das: Die Deutschen sollen NOCH länger arbeiten, als bisher!

Das befürworten Politiker, der Internationale Währungsfonds (IWF) und jetzt auch aktuell die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Dort wurde von Deutschland eine weitere Anhebung des Renteneintrittsalters gefordert!

Konkret:

„Einige Länder in Europa machen bereits vor, wie es geht“, sagte OECD-Generalsekretär José Ángel Gurría dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND/Freitag). „Es ist richtig, das Rentenalter an die steigende Lebenserwartung zu koppeln. Diesen Weg sollte auch Deutschland gehen.“ Längeres Arbeiten habe einen zweifach positiven Effekt: Es fließe mehr Geld in die Alterssicherung. Und die Mittel würden weniger lang in Anspruch genommen.

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Sie wissen: In Deutschland wird das Renteneintrittsalter derzeit schrittweise auf 67 erhöht.

Auch schon Bundesgesundheitsminister  Jens Spahn forderte im November 2018 ein höheres Renteneintrittsalter als das bisher geplante von 67 Jahren (ab Jahrgang 1964).

So sagte er bei einer CDU-Regionalkonferenz in Düsseldorf:

„Mit der steigenden Lebenserwartung muss auch das Renteneintrittsalter ab 2030 weiter steigen.“

Das sei zwar „keine angenehme Botschaft“ und auch nicht beliebt, aber: „Das ist ehrlich.“ In Deutschland steige die Lebenserwartung statistisch alle sechs Stunden, so Spahn. Dies spreche für die Qualität des Gesundheitssystems, müsse aber finanziert werden.

Die Fakten sehen schon jetzt so aus:

Immer mehr Menschen arbeiten schon heute über die Regelaltersgrenze hinaus. 2016 war jeder zwischen 65 und 74 erwerbstätig – eine Verdoppelung zu 2006. Das entsprach 942.000 Menschen bzw. 11 % der Bevölkerungsgruppe.

Die Altersgrenze von ursprünglich 65 Jahren soll nach den derzeitigen Bestimmungen bis 2029 auf 67 Jahre steigen, um dem demografischen Wandel Rechnung zu tragen.

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Und auch der frühere Bundeswirtschaftsminister und EX-SPD-Mann Wolfgang Clement will die Deutschen noch viel länger arbeiten lassen. Er hält die Rente mit 67 ebenfalls für nicht ausreichend. Er will gleich gar die Lebensarbeitszeitbegrenzung völlig abschaffen!

Clement: „Wir sollten ein Signal für längeres Arbeiten setzen. Er plädierte dafür, die Lebensarbeitszeitbegrenzung abzuschaffen.

„Wir sind darauf angewiesen, dass die Menschen in Deutschland länger als bisher arbeiten.“ Dies sei eine logische Folge des demografischen Wandels.

Clement sprach sich für einen deutlich nach hinten verschobenen Ruhestand aus. „Wir können nicht bei der Rente mit 65 oder der Rente mit 67 verharren, das greift zu knapp.“

Wer wolle und es könne, solle bis zum 75. oder 80. Lebensjahr arbeiten, verlangte Clement. „Wer will und kann! Warum denn nicht?“

Er tue dies auch, „hoffe ich jedenfalls, ist ja nicht mehr allzu lange hin“. Clement fügte hinzu: „Ein Drittel der Menschen meines Alters, zwischen 65 und 80, wollen länger arbeiten. Das sollten wir nutzen, denn das zeigt: Viele Bürger, vor allem die älteren, sind mit ihrer Lebenseinstellung viel weiter als die Politik.“

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Alles klar? Schuften bis 80! Egal, ob der Körper mit macht oder nicht!

Vor einem Jahr (im Mai 2018) schrieb ich einen Content mit dem Titel:

MELKKUH DEUTSCHLAND: „Schuften bis zum Umfallen!“ – IWF fordert, dass Deutsche NOCH LÄNGER arbeiten!

Deutschlands Bürger rackern, schuften, arbeiten sich die Hände wund. Von Morgens bis Abends. Als Dank werden ihnen fast 50 Prozent an Arbeitskosten (Sozialbeiträge, Steuern) von ihrem sauer verdienten Lohn/Gehalt abgezogen.

Doch diese „sprudelnden“ Steuerquellen, wie die Politiker (die regelmäßig bei den Wahlen Steuerentlastungen versprechen) diese Perversion nennen, kommen nicht etwa den Bürgern zu gute , sondern werden nach dem Gießkannen-Prinzip überall in der Welt vergossen. In jeden Winkel Afrikas oder sonst wo.

Ohne deutsche Kohle würde es auch keine Europäische Union geben. Denn da zahlt Deutschland von demnächst 27 Ländern ALLEINE fast 30 Prozent des gesamten EU-Haushaltsbudgets.

Wahnsinn!

Auch der Internationale Währungsfonds (IWF), ich sagte es bereits, fordert, dass die Deutschen NOCH LÄNGER arbeiten!

Ich fasse es nicht!

Konkret gibt der IWF der Bundesregierung „wirtschaftspolitische Empfehlungen“.

Die Demografie in Deutschland sei „ungünstig“.

Der Koalitionsvertrag sehe zwar mehrere „willkommene Maßnahmen“ vor, um den Herausforderungen zu begegnen, erläutert der IWF. Das derzeit günstige wirtschaftliche Umfeld biete für die Regierung jedoch die Gelegenheit, noch kräftiger zu handeln.

Und jetzt kommt’s:

Sie müsse stärker in sogenanntes „Humankapital“ investieren und das Rentensystem so reformieren, dass die Menschen länger arbeiten könnten. Dazu gehöre auch, das Risiko der Altersarmut zu senken. 

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Noch einmal: Der IWF fordert die Bundesregierung auf, die Rente so zu reformieren (sprich das Rentenalter heraufzusetzen), damit wir noch länger arbeiten können! Und zwar für die ganze Welt!

Das ist so unfassbar, so unglaublich, dass ich nicht mehr weiß, was ich dazu noch schreiben soll!

Nur noch eines:

Die Melkkuh Deutschland muss funktionieren, sonst sieht es dunkel aus für die EU, für die Welt.

Dabei droht aufgrund niedriger Löhne und astronomischer Steuern immer mehr Menschen die Altersarmut!

Und für Sie bedeutet das: weniger Geld zum Leben und Arbeiten bis zum Umfallen!

Sagen Sie danke nach Berlin!

Und machen Sie um Himmels Willen Ihr Kreuzchen bei der Europawahl keinesfalls bei diesen Abzock-Parteien!


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Foto: Symbolbild Pixabay.com


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4 Gedanken zu „„Schuften bis ins Grab!“ – OECD fordert von Deutschen NOCH LÄNGER zu arbeiten! Altersarmut steigt rasant!“
  1. So lange der dt. Arbeitssklave diese Politparteien als Vertreter der herrschenden Oligarchie wählt wird er weiter
    ausgebeutet, versklavt und verblödet.
    Völker hört die Signale………………………….!

  2. Ja, es gibt keine Pläne, wie das in Zukunft besser aussehen könnte. Darum lohnt sich das Wählen auch nicht. Im Gegenteil, man akzeptiert auch die Niederlage

  3. Laut ILO ist Sklavenarbeit verboten oder was ist das hier eigentlich ? Ein Sklavenlager ? Das andere Wort fällt mir gerade nicht ein. Und wenn man dann fix und fertig ist, sofort ab in den Sarg (aidS).

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