Die Scheinheiligkeit der GRÜNEN kennt keine Grenzen!

Volksverdummung durch Lügen in der Klima-Politik!


Bereits vor fünf Jahren entschleierte der Umweltforscher, Chemiker und Pionier der Ressourcenwende, Friedrich Schmidt-Bleek die GRÜNEN Klima-Lügen.

Seine Erkenntnisse von damals, sind heute so aktuell wie nie!

So kritisierte Schmidt-Bleek, dass die Politiker den größten Teil der Wirklichkeit ausblenden und den Bürgern mit Alibi-Maßnahmen wie dem CO2-Fußabdruck ein schlechtes Gewissen machen würden.

Die wahren Gründe für den Klimawandel hingegen würden verschwiegen.

Deshalb forderte er in seinem Buch Grüne Lügen – Nichts für die Umwelt, alles fürs Geschäft – wie Politik und Wirtschaft die Welt zugrunde richten:


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„Schluss mit der Volksverdummung!“

Dabei betont der Umweltexperte, dass die Ziele der Energiewende nicht falsch wären (also u.a. dauerhaft auf erneuerbare Energiequellen zu setzen).

Dennoch blieben die dringendsten Reformen auf der Strecke, meint er. Stattdessen würde den Bürgern Sand in die Augen gestreut.

Schmidt-Bleek prangert an, dass die Menschen in Deutschland energieeffiziente Autos, Kühlschränke oder Photovoltaikanlagen nutzen, dabei aber NICHT auf die Ressourcenintensität bei deren Herstellung achten.

„Konzentriert man sich bei der Schadensbegrenzung ausschließlich auf den Treibstoffverbrauch und die Emissionen, schließt man von vornherein 80 Prozent der Ursachen aus, die für die Umweltbelastungen durch das Auto verantwortlich sind.“
Diese 80 Prozent umfassen vor allem Materialkosten, Ressourcen, Energie.

Katalysatoren, Elektroautos, treibstoffärmere Motoren – das sei alles schön und gut – helfe aber nicht, wenn der Abbau der Rohstoffe für die Herstellung extrem energieintensiv ist.

„Ein höchst problematischer Aspekt der Elektromobilität: Wenn die in Elektromotoren verarbeiteten seltenen Rohstoffe in China unter Einsatz technischer Energie abgebaut und verarbeitet werden, dann entstehen dort zusätzliche Emissionen.“

Kurzum: Für saubere Luft in Deutschland wird in China mit zusätzlicher Luftverschmutzung und Ressourcenentnahme bezahlt!

Das sind die Schattenseiten der grünen Mobilität. Schmidt-Bleek zitiert dazu den Verkehrsexperten Bernhard Knieriem:

„Bei Elektroautos geht es um Lithium, Kobalt, Neodym, Dysprosium und weitere Stoffe, die global sehr begrenzt sind. Damit steuern wir auf eine Art neuen Kolonialismus zu, weil wir in erheblichem Umfang Ressourcen in anderen Ländern ausbeuten müssen.“ Angeblich nachhaltige Techniken würden somit alte, ausbeuterische Strukturen zementieren.


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Außerdem fokussiere sich die Klimadebatte- und Politik zu stark auf CO2, würde aber viele andere ausgestoßene Schadstoffe (wie etwa Distickstoffmonoxid oder Schwefeldioxid) vernachlässigen, die ähnlich umweltschädlich seien.

Diese Fokussierung auf CO2 sei genauso problematisch, wie den Bürgern mit Alibi-Maßnahmen wie dem CO2-Fußabdruck ein schlechtes Öko-Gewissen zu machen. Dadurch würde der Blick auf wichtigere Probleme verstellt.

Schmidt-Bleek: „Wenn man die ökologischen Rucksäcke und den materiellen Fußabdruck MIPS (Materialinput pro Serviceeinheit) berücksichtigt, die für einzelne Güter ebenso wie für die Wirtschaft als Ganzes berechnet werden können, so gelangt man zu einer völligen Neubewertung unserer Umweltpolitik. Viele Projekte der Energiewende kommen dabei nicht gut weg, denn sie sind von der Elektromobilität über die Photovoltaik bis hin zur Gebäudedämmung fast immer ausgesprochen materialintensiv. Es handelt sich um grüne Augenwischerei.“

Der Umwelt-Experte kritisiert, dass die Öko-Partei der Grünen die wirklich wichtigen Faktoren nicht in den Vordergrund rücken.
Konkret: „Wer wirklich nach den Ursachen für die lebensbedrohende Abnahme von Dienstleistungen und Funktionen der Natur sucht, der wird nicht beim Benzinverbrauch, nicht bei den Emissionen von Feinstaub, nicht bei der unsachgemäßen Nutzung oder Entsorgung von giftigen Metallen und nicht bei weggeworfenen Verpackungenfündig werden.

Dies sind alles nur Symptome einer systemisch falsch gepolten Wirtschaft. Und selbst die Klimapolitik, die nur auf einen Teil unserer Umweltprobleme gerichtet ist, sollte die tieferen Ursachen des Klimawandels nicht in der Energiepolitik suchen, sondern in der Ressourcenintensität der Gesamtwirtschaft, einschließlich der Energieversorgung. Dort nimmt er seinen Anfang.“


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Foto: Screenshot vom Cover aus og. Buch:  https://www.amazon.de/Gr%C3%BCne-L%C3%BCgen-Gesch%C3%A4ft-Wirtschaft-zugrunde-ebook/dp/B00HCBBOKA)


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5 Gedanken zu „Schluss mit der Volksverdummung: GRÜNE „KLIMA-LÜGEN!“ ENTHÜLLT!“
  1. 90% der Menschen die diesen ganzen Schwachsinn glauben, leben auch von fremdem Geld. Sie haben meistens Angst sich dem wirklichen Arbeitsleben zu stellen. Sie leben meistens lieber in der staatlich behördlichen Sicherheit. Können schon x Jahre im voraus ausrechnen was sie für Pensionen bekommen und krankheitsbedingte Fehltage schlagen nicht negativ zu Buche! Aber das Schönste ist immer wieder, wie diese Leute andere belehren, wie man es besser machen kann!

  2. Die „KLIMAFASCHISTAS“ gehören mit einer Kerze bewaffnet in ein tiefes Bergwerk geführt – natürlich nur aus Schulungszwecken – und dort erklärt man ihnen dann, dass CO2 SCHWERER ALS LUFT ist, und sich daher stets in BODENNÄHE aufhält. Wenn es die Möglichkeit erhält, in Schächte zu sinken, dann wird es das auch tun! (Wessen Kerze erlischt, sollte daher schleunigst nach oben laufen – wo eben viel weniger CO2 ist. So kann man AM EIGENEN LEIB sehr schnell Physik lernen…)

    Die Klimaerwärmung wird seit JAHRZEHNTEN mit „AERSOLEN“ (= Nano-Aluminium, Barium, Strontium, Nano-Plastik, Morgellons etc.) HERBEIGESPRÜHT! Genau DAS ist der sogenannte „TREIBHAUSEFFEKT“ – denn CO2 hält sich in höheren Atmosphärenschichten gar nicht auf… (Abgesehen von der „irren“ Menge von 0,038%)

    1. Ich bin auch zu der Ansicht gelangt, dass der Klimawandel vielleicht wirklich menschgemacht ist aber eben nicht von uns Menschen sondern von ein paar wenigen, die sich anmaßen Gott zu spielen! Sie schaffen einen katastrophalen Zustand und dann liefern sie uns eine Lösung.

  3. Heute entdeckt, interessanter wissenschaftlicher Vortrag:
    Dipl.-Meteorologe Klaus-Eckart Puls: Die Achillesferse der Klimamodelle (10. IKEK)
    https://www.youtube.com/watch?v=5HaU4kYk21Q
    Ist zwar von 2017, aber die Erkenntnisse treffen ja nach wie vor zu.

    Etwas für Klima und Umwelt tun? Ja, klar, mit synthetischem Diesel (Alphakat z.B., oder sunfire), zur Herstellung läßt sich Plastikmüll verwenden oder auch Braunkohle, die dadurch wesentlich sauberer Energie erzeugt als in einem Braunkohlekraftwerk. Verbesserungen an der Motorentechnik sind nur marginal noch erreichbar, diese Dieseltechnik wäre der richtige Weg. Komisch nur (da bin ich ja – ganz bestimmt, ich schwör’s – überrascht), daß diese Technik unterdrückt wird, normal (also nach deren vorgeblichen Wünschen) müßte das von den Grünen massiv forciert werden. Aber nix da (oha, nun bin ich ja wieder – ganz bestimmt, ich schwör’s – ganz überrascht)………………….

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