Die Solidarität mit der Sea-Watch 3-Kapitänin ist groß!

Verschwiegen wird, dass sie selbst Leben in Gefahr brachte!

Hier das Video, das Sie sonst nirgends sehen werden!


Die Verhaftung der deutschen „Sea-Watch 3“-Kapitänin Carola Rackete sorgt für Trubel: In Italien, in Deutschland, weltweit.

Rackete hatte vierzig Migranten an Bord und fuhr illegal in italienisches Hoheitsgewässer, obwohl ihr das untersagt wurde.

Konkret:

Rackete hatte von Italien ein Verbot bekomme, den Hafen von Lampedusa anzulaufen. Dennoch befuhr sie italienische Hoheitsgewässer und steuerte nach tagelanger politischer Auseinandersetzung in der Nacht zu Samstag den Hafen an.

Jan Böhmermann & Co. sammeln schon mal Spendengelder für die Prozesskosten, die auf Rackete zukommen können (bereits über 500.000 Euro).

Sogar Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier kritisiert die italienische Regierung für ihren Umgang mit der Kapitänin. So sagte er u.a.:

„Italien ist nicht irgendein Staat. Italien ist inmitten der Europäischen Union, ist Gründungsstaat der Europäischen Union. Und deshalb dürfen wir von einem Land wie Italien erwarten, dass man mit einem solchen Fall anders umgeht.“

Und:

„Wer Menschenleben rettet, kann nicht Verbrecher sein.“

Was Steinmeier und Co. jedoch verschweigen:

„Sea-Watch“ 3-Kapitänin Carola Rackete gefährdete selbst Menschenleben!

Bei ihrem rücksichtslosen Manöver in den Hafen drückte sie mit ihrem Schiff ein Schnellboot der Küstenwache gegen die Kaimauer!

Hier das Video, das Sie nirgends in den Medien sehen werden:

Quelle: Facebook


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Nun drohen der Kapitänin, die mittlerweile unter Hausarrest steht, bis zu zehn Jahre Haft wegen Widerstands gegen ein Kriegsschiff. Ihr werden außerdem Beihilfe zur illegalen Einwanderung sowie die Verletzung italienischer Hoheitsgewässer vorgeworfen.

Rackete verteidigte jedoch ihr rücksichtsloses Vorgehen:

Es sei „kein Akt der Gewalt, sondern nur des Ungehorsams“ in einer verzweifelten Situation gewesen. Sie habe das Polizeiboot sicher nicht rammen wollen. „Ich hatte nicht die Absicht, irgendjemanden in Gefahr zu bringen“, sagte sie und bat um Entschuldigung.

Bundesaußenminister Heiko Maas schaltete sich inzwischen auch ein:

„Seenotrettung darf nicht kriminalisiert werden“, twitterte er. Vor dem Hintergrund, dass Menschenleben zu retten eine „humanitäre Verpflichtung“ sei, müsse die italienische Justiz die Vorwürfe nun schnell klären, forderte Außenminister Maas.

Und auch die Kirche mischt ebenfalls mit, obwohl sie aufgrund der massenhaften Kinderschänder-Verbrechen für mich jegliche moralische Legitimation verloren haben (ja, auch die Evangelische Kirche, nicht nur die Katholische):

Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, erklärte, die Festnahme mache ihn „traurig und zornig“. Er sprach von einer „Schande für Europa“.

Es gibt jedoch auch Gegenstimmen, ausgerechnet von der FDP:

Der außenpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Bijan Djir-Sarai, hält die Festnahme Racketes hingegen für gerechtfertigt. „Sie wird trotz edler Motive für diese illegale Aktion die Verantwortung übernehmen müssen“, sagte Djir-Sarai in der Montagausgabe der „Welt“ und nannte Außenminister Maas „arrogant und hochnäsig“. Deutschland habe Italien im Kampf gegen illegale Einwanderung alleingelassen.

Italiens Innenminister Salvini, Chef der Rechtsaußen-Partei Lega, wies sämtliche Kritik zurück. „Italien akzeptiert Belehrungen von niemandem“, twitterte er. „Verbrecherische Kapitänin festgenommen, Piratenschiff beschlagnahmt, Höchststrafe für die ausländische Nichtregierungsorganisation“, kommentierte er weiter.

Die auf dem Schiff befindlichen Migranten wurden inzwischen von verschiedenen europäischen Ländern aufgenommen, darunter auch Deutschland.

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2 Gedanken zu „VIDEO: Diese Bilder unterdrückt die Mainstream-Presse! – Rücksichtslose Sea-Watch-Kapitänin zerquetscht beinahe Küstenwachen-Boot!“
  1. Herrlich, wie jetzt der Heiligenscheins dieses Subjekts poliert wird.

    Laut ZDF ( 13.6.2019 ) wurde der „ Kapitänin „ dem internationalen Seerecht entsprechend ein lybischer Hafen zugewiesen – 34 Seemeilen entfernt – mit der Zusicherung die „ Schiffbrüchigen „ aufzunehmen, zu versorgen, medizinisch zu betreuen, unter internationaler Aufsicht.
    Dem hat sich die „ Kapitänin „ widersetzt, Kurs auf das über 250 Seemeilen entfernte Italien genommen – und das zu einem Zeitpunkt, als bereits schwer Erkrankte an Bord waren und hat somit Tod , Verderben sowie großes Leid billigend in Kauf genommen. Bei der illegalen Einfahrt in den italienischen Hafen bringt sie Einsatzkräfte der Polizei in Lebensgefahr ( oder lag vielleicht eine Tötungsabsicht vor ? ) .

    Und nun noch einmal :
    „Wer Menschenleben rettet, kann nicht Verbrecher sein.“
    „Ich hatte nicht die Absicht, irgendjemanden in Gefahr zu bringen“

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