Der Klimaschutz-Krieg von „Apokalypse-Greta“ eskaliert!

Französische Abgeordnete protestierten gegen Thunberg!

Deutscher Professor fordert „Klima-Verhöre“ durch Mitmenschen!


Während in die Deutschland der „Öko-Faschismus“ weiter zunimmt, wehren sich so manche Politiker gegen diese grün-linke Agenda.

Beispielsweise in Frankreich.

Dort protestierten Abgeordnete des Parlaments gegen den Auftritt der Klima-Aktivistin Greta Thunberg am vergangenen Dienstag.

Thunberg, die die „Fridays for Future“-Bewegung ins Leben rief, war eingeladen vor dem französischen Parlament zu sprechen.

Doch dagegen regte sich heftiger Widerstand.

Dazu schreibt die BILD:

Doch anders als in Deutschland hagelt es bei vielen französischen Konservativen an Kritik gegen Greta.

Diese Abgeordneten erklärten:

„Wir brauchen keine apokalyptischen Gurus, um auf intelligente Weise gegen die Klimaerwärmung zu kämpfen“, sagte der Abgeordnete Guillaume Larrivé, der Parteichef der Republikaner werden will.

Thunberg verdiene bestenfalls „den Nobelpreis für Angstmache“, schrieb sein Parteikollege Julien Aubert, der ebenfalls Chef der Republikaner werden will. „Rechnet nicht mit mir, um einer Prophetin in kurzen Hosen Beifall zu spenden“.

„Wir sagen ,Nein‘ zu dieser aufklärungsfeindlichen Infantilisierung und zur Panikmache. Die Nationalversammlung macht sich lächerlich, indem sie Greta Thunberg einlädt“, sagte ein weiterer Konservativer, Jean-Louis Thiériot.


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„Justin Bieber der Ökologie“ bezeichnete Sébastien Chenu von der rechtspopulistischen Partei RN Greta Thunberg.

Aber auch Abgeordnete der Regierungspartei LREM kritisierten diesen Auftritt.

Das „Gut-Böse-Schema“ helfe in einer komplexen Welt nicht weiter, um Probleme wie das Klima zu lösen.

Wie viele Abgeordnete der Greta-Rede am Ende fernblieben und warum, war zunächst unklar.

Originalquelle: https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/greta-thunberg-auftritt-der-klimaaktivistin-spaltet-frankreichs-parlament-63487108.bild.html?wtrid=kooperation.reco.taboola.free.bild.desktop

Sie erinnern sich: Statt Kritik aus Deutschland lobte Bundeskanzlerin Angela Merkel die „Fridays for Future“-Bewegung und bescheinigte ihr, die Politik „zur Beschleunigung getrieben“ zu haben, was die Klimaziele angehe.

Mehr noch: Der „Öko-Faschismus“ spitzt sich hierzulande zu.

Beispiel gefällig?

MMNews schreiben:

Ökonom und Wachstumskritiker Niko Paech fordert im Deutschlandfunk radikale Maßnahmen, um Klimaschutz und Nachhaltigkeit voranzubringen.

Dazu sollen Nachbarn „Klima-Sünder“ blosstellen.

Paech ist u. a. Referent der „Tele-Akademie“ des SWR (ARD). Im Radio-Interview fordert er die Deutschen auf, Nachbarn wegen ihrer Klimasünden ins Verhör zu nehmen.

Das soll dann mit diesen „Klima-Verhör-Fragen“ so aussehen:

„Warum hast du eine Kreuzfahrt gebucht?

Wer gibt dir das Recht, einen SUV zu fahren?

Warum musst du eine Flugreise in den Skiurlaub auch noch tätigen?“

Paech weiter:

„Deswegen brauchen wir ein drittes Regulativ, und da sind die „Fridays for Future“ gar nicht mal so schlecht. Das Problem ist nur, dass eine nächste Entwicklungsstufe nötig ist, sodass Menschen auch wieder untereinander anfangen darüber zu diskutieren und sich gegenseitig auch, wenn es sein muss, zu kritisieren, auch mal einen Streit beginnen … Das muss in Familien, das muss an Schulen, das muss in allen öffentlichen Institutionen, allen Gesprächen, allen Wirtshäusern Thema sein.“

Originalquelle: https://www.mmnews.de/vermischtes/127845-ard-professor-fordert-oeko-stasi?utm_source=feedburner&utm_medium=email&utm_campaign=Feed%3A+mmnews%2FQliz+%28MMnews%29

Sie sehen also: Während in Deutschland bald „Stasi-Klima-Methoden“ durch den von Greta Thunberg & Co. geforderten „Öko-Faschismus“ Einzug halten sollen, kommt Widerstand dagegen auf.

Nein, nicht in unserem „Klima-verblödeten“ Land, sondern in Frankreich.

Wehret den Anfängen, sage ich da nur!


Zu Greta Thunberg enthüllte ich bereits im April 2019:

Enthüllt!

„Klima-Greta“ & die Öko-Lobby!

Die Grünen jubeln!


Ein 16-jähriges Mädchen wird innerhalb kurzer Zeit zur globalen „Klima-Ikone“!

Ein modernes Märchen, wie es scheint.

Doch mitnichten!

Dahinter stecken knallharte politische und finanzielle Interessen!

Greta Thunberg (eigentlich Greta Tintin Eleonora Ernman Thunberg) ist am 3. Januar 2019 gerade mal 16 Jahre alt geworden.

Und doch mischt die jugendliche Klimaschutzaktivistin, wie sie sich selbst bezeichnet, die ganze Welt auf, findet überall international Beachtung.

Die von ihr initiierten „Schulstreiks für das Klima“ ist innerhalb kurzer Zeit zu einer globalen Bewegung geworden („Fridays for Future“). Mit regelmäßigen Schulstreiks am Freitag gehen die Schüler auf die Straße. Insbesondere auch in Deutschland.

Die Grünen jubeln. Ihre wirre Klima-Ideologie, der sie seit vielen Jahren huldigen und den Untergang der Welt an die Wand malen, bekommt endlich Unterstützung. Wenn auch aus einer Ecke, mit der sie wohl selbst nicht gerechnet hätten. Und Gesetzesbruch, nämlich die Schulpflicht, wird legalisiert. Gestreikt wird nämlich während der Schulzeit.

Aber glaubt das wirklich einer? Ein kleines, vor Kurzem erst noch 15-jähriges Mädchen streikt in Schweden (zunächst alleine) und wird dann ratzfatz zu einer „Ikone“?

2018 nimmt das amerikanische Nachrichtenmagazin Time es in die Liste der 25 einflussreichsten Teenager des Jahres auf, hinsichtlich des internationalen Frauentages wird Greta 2019 in Schweden zur „wichtigsten Frau des Jahres“ ausgerufen und in Deutschland im März 2019 mit dem Sonderpreis Klimaschutz der Goldenen Kamera ausgezeichnet.


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Europas größte Tageszeitung, die BILD, spricht davon, dass sie dort gefeiert wurde wie ein Popstar.

Der Auftritt von Greta wurde zum Gänsehaut-Moment. Sie erhielt Standing Ovations von allen Menschen im Saal …Ihr flammender Appell für die Rettung des Weltklimas ließ niemanden kalt …

Greta wandte sich an die Promis,  von denen so mancher Tränen in den Augen hatte (BILD).

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Nun winkt sogar der Friedensnobelpreis!

Das Mädchen bekam im Dezember 2018 bei der UN-Klimakonferenz in Katowice ein Forum, traf sich sogar mit UN-Generalsekretär Antonio Guterres, hielt eine flammende Rede im Plenarsaal des Gipfels.

Dann nahm Greta am 49. Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums im Januar 2019 teil, traf sich dort u.a. mit Christine Lagarde, der Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Verhaltensforscherin Jane Goodall.

Dort gab Greta auch zum Besten: „Ich will, dass ihr in Panik geratet!“

Dabei prangert sie der Öl- und Gasindustrie „Verbrechen gegen die Menschheit“ an, redete auch mit dem Gründer des Weltwirtschaftsforums Klaus Schwab.

Sogar die Chefin der Impfallianz Gavi, Ngozi Okonjo-Oweala, sprach ihr ihre Anerkennung aus.

Gretas Reise geht weiter, nämlich im Februar 2019 zum Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss, wiederholt dort Mantraartig die Verringerung des CO2-Ausstoß bis 2030 um mindestens 80 Prozent.

Sogar der Präsident der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker, begrüsst das Mädchen in Brüssel.

Dann schafft sie es auch noch in deutsche Talk-Shows, wie zuletzt bei Anne Will.

Und die BILD, formuliert dramatisch:

Die Klimaaktivistin knallt ein paar kurze Sätze raus. Und schon geht die GroKo geschlossen in Deckung.

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Puh – was für eine Reise der kleinen Greta! Von einer normalen Schülerin zu einem Klima-Popstar in kürzester Zeit, das sich mit den Mächtigsten der Welt trifft und eine globale Bewegung auslöst. Und das, ohne, dass sie von irgendjemand unterstützt wird.

Glaubt diese Geschichte wirklich jemand?

Ich jedenfalls nicht. Denn irgendjemand muss das ganze finanzieren. Irgendjemand muss hinter der kleinen Greta stehen.

Deshalb habe ich recherchiert. Und Unfassbares herausgefunden!

Aber lesen Sie selbst …

Der Spiegel schreibt, dass Greta Thunberg mehrere „Berater“ zur Seite stehen. Einer von ihnen ist der britische Klimatologe Kevin Anderson.

Er gibt zu: „Greta schickt mir manchmal Manuskripte und bittet mich zu prüfen, ob alles inhaltlich richtig ist. Manchmal diskutieren wir beide natürlich auch über Themen.

Anderson weiter: „Ich forsche und lehre auch in Schweden, an der Uni Uppsala. Die Familie Thunberg sprach mich vor einiger Zeit an. Greta war schon damals hochinteressiert am Klimawandel. Seit sie mit dem Streik angefangen hat, stehen wir regelmäßig in Kontakt.“

Greta wäre eine Expertin – für Kommunikation„Sie schafft es, Unmengen von Informationen zu prägnanten, einfachen, ehrlichen Botschaften zusammenzufassen. Diese Expertise hat uns bislang gefehlt. Greta erreicht Menschen, die wir Wissenschaftler nie erreicht haben, allen voran Kinder und Jugendliche.“

Der Spiegel fragt: Greta Thunberg sagt: ‚Ich will, dass Ihr in Panik geratet‘. Klingt nicht sehr wissenschaftlich.

Anderson antwortet: Sie meint damit nicht, dass wir wie kopflose Hühner herumrennen sollen. Sie meint die Art von Panik, die uns aus unserer Komfortzone holt. Nur ein Beispiel: Ist es nicht lächerlich, dass noch immer 1500 Kilogramm schwere Autos 80 Kilo schwere Menschen ein paar Kilometer weit transportieren? Wir müssen unseren Lebensstil radikal ändern.

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Doch diese Infos waren mir noch zu wenig. Und so recherchierte ich weiter, um zu dem Schluss zu gelangen:

„Fridays for Future“ um Greta Thunberg ist – wie nicht anders zu erwarten – eine gesteuerte Bewegung der Ökolobby mit millionenschweren Investoren!

Der Science Sceptical Blog, auf dem sich verschiedene Fachleute versammelt haben, die sich selbst als Klima- und Energiewende-Skeptiker bezeichnen, beschäftigt sich auch mit Greta.

Dort heißt es unter anderem (Hervorhebungen durch mich):

Werfen wir zunächst einen Blick auf den Internetauftritt von Fridays for Future fridaysforfuture.org.

fridasforfuture.org führt u.a. zu schoolstrike4climate.com und über die dort angegebene Telefonnummer zu Charlie Wood von 350.org. Einer professionellen linken, Klimaschutzaktivistin und Kampagnenbetreiberin aus Australien. 350.org ist eine vom US-amerikanischen Autor und Umweltaktivisten Bill McKibben gegründete internationale Klimaschutz-Organisation. Ziel von 350.org ist der Aufbau einer weltweiten Graswurzelbewegung zum Klimaschutz.

Auch hinter der deutschen Website von „Fridays for Future“ fridaysforfuture.de verbergen sich politische Aktivisten aus linksalternativen Kreisen. Registriert ist die Seite auf eine Ronja Thein im Lorentzendamm 8 in Kiel. Unter dieser Adresse firmiert ein linksalternativer Treffpunkt namens „Alte Mu“. Hier trifft sich auch die BUNDjugend und hat ihr Büro.

Dies sind aber nur kleine Fische im großen Geschäft.

Und weiter:

Die Idee mit dem Schulstreik kam nicht von ungefähr, es war keineswegs ein „Geistesblitz“ des unbekannten Aktivisten, von dem Thunberg es aufgeschnappt haben soll. Tatsächlich geht die Geschichte ein wenig anders und ist schon ein paar Jahre älter:

„Auf dem Global Youth Summit im Mai 2015 haben wir uns die Idee eines globalen Schulstreiks für Klimaschutz ausgedacht. Wir haben gesehen, wie unsere Politiker seit Jahren ihre Hausaufgaben nicht machen. Sie versprachen, einen gefährlichen Klimawandel zu vermeiden, aber sie haben es nie geschafft. Nach einigen Treffen mit Teilnehmern aus fünf Kontinenten wurde klar, dass ein globaler Schulstreik transformative Kraft haben würde, indem er Tausende – oder sogar Millionen – in ein befähigendes globales Netzwerk einbrachte und gleichzeitig lokal agierte.“

Diese erhellende Erklärung finden wir auf der Internetseite climatestrike.net, deren Macher am Globalen Jugend-Gipfel 2015 mitwirkten. Dort also, vor über drei Jahren, wurde die Idee des „Fridays for Future“ ausgeheckt oder sagen wir lieber: weiterentwickelt.

Die tatsächlichen Drahtzieher sind keine Jugendlichen, sondern ganz sicher Erwachsene aus zweifelhaften globalistischen Netzwerken. Denn das Global Youth Summit wird von der Plant-for-the-Planet Foundation organisiert und dahinter verbergen sich globalistische Denkfabriken wie der Rockefeller-Verein „Club of Rome“ und die „German Marshall Plan Foundation“.

Und weiter:

Die Plant-for-the-Planet Foundation wird in Deutschland an führender Stelle von Frithjof Finkbeiner repräsentiert.

Finkbeiner ist Mitbegründer des German Marshall Plan und Vizepräsident des Club of Rome in Deutschland. Beides sind berüchtigte Think Tanks unter dem Einfluss US-amerikanischer Machteliten.

Der Vorsitzende des German Marshall Fund war David Rockefeller. Der Club of Rome verbreitet in Rockefellers Auftrag seit Ende der 1960er Jahre die grüne Ideologie, betreibt substanzlose Angstmache vor angeblicher Ressourcenknappheit und propagiert einen globalen Genozid an der angeblich zu großen Weltbevölkerung.

Und auch das sollten Sie wissen:

Finkbeiner lieferte auch die Blaupause für aktuelle „Polit-Ikonen“ wie Greta Thunberg: Sein Sohn Felix war 2009 gerade erst 12 Jahre alt, als er unter dem Einfluss seines Vaters „zum Symbol einer neuen Generation“ des Klimaschutzes gemacht wurde, wie der Stern damals unter dem Tenor „Klein Finkbeiner rettet die Welt“ berichtete. Parallelen in der Entwicklung des jungen Felix und der jungen Greta sind dabei unverkennbar.

Soweit also zur nachahmenden Geschichte von Greta Thunberg.

Doch damit ist noch nicht ganz geklärt, wer dies alles finanziert.

Der Science Sceptical Blog dazu:

Der schwedische Finanzmarkt-Jongleur Ingmar Rentzhog beschreibt in einem Interview, wie er Greta Thunberg „rein zufällig“ unter seine Fittiche nahm. Auch Rentzhog ist kein Unbekannter in der globalen Klima-Propaganda. 2017 gründete der langjährige Finanzunternehmer die dubiose Klimaschutz-Organisation „We don`t have Time“ als Aktiengesellschaft.

Aus den Denkfabriken der globalen Agenda ist die Idee, Schüler mit großen Streiks während der Unterrichtszeit zu instrumentalisieren, geboren worden. Auf der Suche nach passenden Ikonen für die Schüler kamen seltsame Sonderfälle wie Greta Thunberg sehr gelegen.

Greta stammt zudem aus einer wohlhabenden und berühmten Familie in Schweden und ist über sieben Ecken mit dem Klimaforscher und Nobelpreisträger Svante Arrhenius verwandt, der 1895 eine der ersten Theorien zum Treibhauseffekt vorstellte. 

Auch das kommt sehr gelegen.


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Und wie sieht es in Deutschland aus:

In Deutschland wird die Fridays for Future Bewegung ebenfalls von Politprofis unterstützt.

Der 18jährige Jakob Blasel aus Kiel und die 22jährige Studentin Luisa-Marie Neubauer aus Hamburg/ Berlin werden ebenfalls als Lichtgestalten des Protestes gefeiert – sie sind jedoch keine naiven Schüler mehr, sondern politische Aktivisten der jungen Grünen. Neubauer bekam von der Grünen-nahen Heinrich-Böll-Stiftung sogar ihr Stipendium für die Göttinger Uni – als Dankeschön für erfolgreiche Polit-PR und ist aufgrund ihrer vielen Flugreisen als #LangstreckenLuisa bekannt geworden und ist nun immer an der Seite von Greta zu finden.

Erst ganz am Ende der globalen Klima-PR-Kette stehen dann die tausenden ahnungslosen Schüler, die sich aus unterschiedlichsten Gründen zu den Demos begeben.

Unterstützt werden sie dabei vom BUND, Greenpeace, der Interventionistischen Linken, Kirchen und anderen NGOs. Naiver Idealismus ist das eine, der Anschein des Rebellentum das andere.

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Noch ein Wort zu Ingmar Rentzhog.

Dieser gründete 2017 die schwedische Aktiengesellschaft We Don’t Have Time über Facebook, Twitter und YouTube über Thunbergs Schulstreiks.

In einem Interview mit dem Svenska Dagbladet erklärte Rentzhog:

„Ich habe dann guten Kontakt mit Greta und ihrer Familie bekommen. Ich habe Greta dann auch mit einer Menge geholfen und dazu auch mein Kontaktnetzwerk verwendet.“

Laut Prospekt generiert We Don’t Have Time virale Umweltinhalte und will damit Geld verdienen. Die Gesellschaft möchte 10 Prozent ihrer Gewinne in einen gemeinnützigen Fonds weiterleiten.

Im Oktober 2018 wurde Greta Thunberg Ratgeberin des Stiftungsvorstands der Gesellschaft.

Am 27. November 2018 kündigte We Don’t Have Time eine Aktienemission an und nutzte Greta Thunberg elfmal im Werbeprospekt für den Börsengang, wie der deutsche Journalist Hecking zuerst im Spiegel vom 6. Februar thematisierte.

Im Dezember wurden bei der Aktienemission 10 Millionen Schwedische Kronen erzielt!

Wohl nach dem das alles bekannt geworden ist, teilte We Don’t Have Time in einer Pressemeldung Ende Januar 2019 schnell mit, dass Greta Thunberg ihren Platz als Ratgeberin des Stiftungsvorstands verlassen habe.

Greta Thunbergs Vater kommentierte: „Sie hat keine Verbindung mehr dazu. Sie will nicht mit irgendeiner Organisation in Verbindung gebracht werden. Ob ideell oder nicht. Sie will ganz frei sein.“

Quellen: Greta Thunberg kommerziell ausgenutzt: Aktivistin als Werbefigur, taz.de, 10. Februar 2019/// ZDF-Auslandsjournal vom 6. Februar 2019 (ab Minute 7:33)///Swedish start-up used Greta Thunberg to bring in millions, Svenska Dagbladet, 9. Februar 2019///TheLocal.se, Start-up used teen climate activist to raise millions: Swedish paper, 9. Februar 2019///C. Hecking, Is Greta Thunberg a PR Puppet – of Ingmar Rentzhog and „We Don’t Have Time“? (No, she is not.), 10. Februar 2019///docs.wedonthavetime.org, Pressemitteilung der Gesellschaft vom 10. Februar 2019


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Verstehen Sie nun?

Greta Thunberg ist alles andere als ein kleines Mädchen, das die Welt verändert. Nein, hinter ihr steckt eine mächtige Ökolobby, die viel Geld hat!

Deshalb jubeln die Grünen.

Und deshalb widmete Greta Thunberg bei der Verleihung des Sonderpreises für Klimaschutz bei der Goldenen Kamera ihren Preis – na wem wohl? – klar:

Den Aktivisten im Hambacher Forst!

Und zwar mit den Worten:

Ich möchte den Preis jenen widmen, die den Hambacher Forst schützen und den Klimaaktivisten, die dafür kämpfen, fossile Energieträger in der Erde zu belassen!“

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So also werden wir alle von der kleine Greta Thunberg und dem Netzwerk, das hinter ihr steckt, für dumm verkauft.

Und die Jugendlichen, Politiker und Prominenz klatschen ihr – und damit der Ökolobby – auch noch Beifall!

„Klima-Greta“ wird dazu benutzt, Ihnen noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen: Denn die Klima-Steuer (oder CO2-Steuer) wird kommen!

Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche!


Zur deutschen Klimaschutz-Aktivistin Luisa Neubauer schrieb ich ebenfalls im April 2019:

Dumm, dümmer, noch dümmer:

Medial gefeierte Klimaschutz-Aktivistin entpuppt sich als GRÜNEN-Mitglied!

So werden Sie für blöd verkauft!


Seit Wochen schon gehen sie auf die Straße, schwänzen die Schule und lachen sich einen:

Scheinbare Kinder- und Teeny-Klimaschützer von „Fridays for Future“ die offenbar viel mehr wissen als alle anderen. Aber Hauptsache „Schulstreiks für das Klima“. Auf Protestschildern stand mitunter zu lesen: „Wenn heute Samstag wäre, würde ich nicht streiken!“

Sonst noch Fragen?

Die Grünen jubeln. Ihre wirre Klima-Ideologie, der sie seit vielen Jahren huldigen und den Untergang der Welt an die Wand malen, bekommt endlich Unterstützung. Wenn auch aus einer Ecke, mit der sie wohl selbst nicht gerechnet hätten. Und Gesetzesbruch, nämlich die Schulpflicht, wird legalisiert. Gestreikt wird nämlich während der Schulzeit.

Allen voran am deutschen Gesetzesbruch Klima-Ikonen-Kind Greta Thunberg.

Doch hinter ihr und „Fridays for Future“ stecken knallharte politische und finanzielle Interessen.

Ich habe bereits bewiesen, dass diese „Bewegung“ um Greta Thunberg – wie nicht anders zu erwarten – eine gesteuerte Bewegung der Ökolobby mit millionenschweren Investoren ist!

Ein deutsches „Aushängeschild“ des Klimaschutzes und Hauptprotagonistin des Schulstreiks „Fridays For Future“ ist  die 21-jährige Luisa Neubauer.

In vielen Medien gilt sie als „das deutsche Gesicht der Fridays-for-Future-Proteste“ oder als „deutsche Greta Thunberg“.

Sie wird herumgereicht, taucht in verschiedenen Talks wie etwa „hart aber fair“ oder „Markus Lanz“ auf, um gestandenen (vor allem älteren, „weißen“ Männern, dem erklärten Feindbild der GRÜNEN-Genderisten) die Leviten zu lesen.

Beispielsweise hier bei „Markus Lanz“ gegen den FDP-Chef Christian Lindner:

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=T3he_b7tsEQ

Luisa tritt auch für einen Kohleausstieg bis 2030 ein.

Dabei gibt sich Luisa als Klimaschutzaktivistin, die im Namen vieler Jugendlicher spricht.

Doch kaum einer weiß, dass Klima-Luisa eigentlich Mitglied der Partei der GRÜNEN sowie der GRÜNEN-Jugend ist!

Alles klar?

Hinter der vermeintlich jugendlichen Klima-Schützerin steckt also ein GRÜNEN-Mitglied.

Wer hätte das gedacht?


Alles über das mediale und politische „Trump-Bashing“:

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Doch das ist noch nicht alles:

Luisa Neubauer bewarb sich sogar für einen Platz im Europawahlkampfteam der GRÜNEN-Jugend:

Quelle: http://web.archive.org/web/20190209123959/https://bv.antrag.gruene-jugend.de/buko51/Luisa_Neubauer-46919/pdf


Wie scheinheilig die deutsche „Greta-GRÜNE“ ist, zeigt folgendes Beispiel:

Neubauer, die wegen Flugreisen in der Vergangenheit angefeindet worden war, kritisierte eine Stellvertreterdebatte, die weniger ins Private gehen sollte. Sie sei in einer multimobilen Welt großgeworden, in der Politik gehe es auch um globale Verbindungen, die Rahmenbedingungen müssten sich ändern (…) Auslöser war Trittins „fiese Frage“, was sie dazu sagen, dass Grünen-Wähler statistisch und empirisch am meisten fliegen.

Quelle: http://www.goettinger-tageblatt.de/Die-Region/Goettingen/Juergen-Trittin-moderiert-Diskussion-ueber-Klimaschutz-mit-Fridays-for-Future-Aktivistin-Luisa-Neubauer-im-Jungen-Theater-in-Goettingen

So einfach ist das: Neubauer & Co. fordern von anderen wegen dem Klimaschutz beispielsweise weniger zu fliegen. Werden sie selbst damit konfrontiert, heißt es lapidar, das sei eine „Stellvertreterdebatte, die weniger ins Private gehen sollte!“

Wow, was für eine Volksverdummung!

Tatsächlich flog Luisa Neubauer munter in der Weltgeschichte herum.

Medial rezipiert wurden Flugreisen, die sie in der Vergangenheit unternommen hat: Jan Fleischhauer erwähnt Neubauer in einer Kolumne in einem Atemzug mit Katharina Schulze, der Vorsitzenden der Fraktion der Grünen im Bayerischen Landtag, und unterstellt ihr Inkonsequenz, wie sie für ihr Milieu typisch sei.

Diese sieht auch der FAZ-Journalist Philip Plickert; sie besteht ihm zufolge darin, dass Neubauer als Klimaaktivistin auftrete und „aufrüttelnde Reden auf Grünen-Parteitreffen und bei Schülerdemos“ halte, dabei aber gleichzeitig einen „mehrfach größeren CO2-Fußabdruck als der Durchschnittsbürger“ habe. Auf Instagram habe sie Fotos veröffentlicht, die eine „stattliche Zahl von Fernreisen nach Amerika, Asien und Afrika“ dokumentierten.

Für Neubauer lenkt „Kritik an persönlichem Verhalten von größeren Problemen auf strukturell-politischer Ebene“ ab. Es drücke sich darin auch ein Generationenkonflikt und eine Machtfrage aus: „Was nutze ökologisches Verhalten im Privaten, wenn Kohlekraftwerke weiterlaufen und der Himmel voller Flugzeuge ist?“ Neubauer selbst ernähre sich weitgehend vegan und fliege inzwischen seltener als früher. Zwei ihrer Geschwister, die in London leben, besuche sie mittlerweile mit dem Zug.

Im Übrigen sei es, so Luisa Neubauer, ein Problem, dass oft von Bewerbern um eine Arbeitsstelle (ganz besonders dann, wenn sie das Fach Geographie studiert hätten) erwartet werde, dass sie viele Auslandsaufenthalte vorweisen könnten. In Bewerbungsgesprächen werde oft gefragt, wie viele Länder der Befragte schon bereist habe. Wenigreisende aus Klimaschutzgründen hätten es in solchen Situationen schwer, ihr „Defizit“ plausibel zu machen.

Quellen: Jan Fleischhauer: Der grüne Übermensch. In: Spiegel Online. 21. Februar 2019///Philip Plickert: Grüne, Klimaschützer und Vielflieger. In: FAZ. 16. Februar 2019///Birgit Schmid: Klima-Bewegung: Lasst den Jungen ihre Ideale, in: NZZ, 15. Februar 2019///Luisa Neubauer: „Wir können den Klimawandel bremsen, wenn wir diese 3 Dinge erfüllen“. 7. März 2019///Luisa Neubauer: „Wir werden beim Klimaschutz betrogen!“. orange.handelsblatt.com. 19. März 2019

Wie bitte?

Salopp gesagt; Studenten, die sich um eine Arbeitsstelle bewerben, müssten viele Auslandsaufenthalte vorweisen, deshalb müsse man ja fliegen?

Und diese Teeny-Klimaschützer wollen uns verbieten, selbst in ein Flugzeug zu steigen, um Geschäftsreisen oder Urlaub zu machen?

Oh, Gott, lass Hirn regnen!

Mit den Beispielen Greta Thurnberg und Luisa Neubauer sehen Sie tatsächlich, woher die „Klima-Schulschwänzerei“ tatsächlich kommt:

Von der Ökolobby, von den GRÜNEN.

Gute Nacht, Deutschland.

Zusätzliche Quellen:
https://www.hna.de/lokales/goettingen/goettingen-ort28741/fridaysforfuture-luisa-neubauer-ist-gesicht-klimaschutzproteste-onl-11787825.html//https://www.n-tv.de/politik/Bloss-nicht-zurueck-in-die-Oko-Nische-article20938123.html


Im Juni 2019 schrieb ich zu den GRÜNEN-Klima-Lügen:

Die Scheinheiligkeit der GRÜNEN kennt keine Grenzen!

Volksverdummung durch Lügen in der Klima-Politik!


Bereits vor fünf Jahren entschleierte der Umweltforscher, Chemiker und Pionier der Ressourcenwende, Friedrich Schmidt-Bleek die GRÜNEN Klima-Lügen.

Seine Erkenntnisse von damals, sind heute so aktuell wie nie!

So kritisierte Schmidt-Bleek, dass die Politiker den größten Teil der Wirklichkeit ausblenden und den Bürgern mit Alibi-Maßnahmen wie dem CO2-Fußabdruck ein schlechtes Gewissen machen würden.

Die wahren Gründe für den Klimawandel hingegen würden verschwiegen.

Deshalb forderte er in seinem Buch Grüne Lügen – Nichts für die Umwelt, alles fürs Geschäft – wie Politik und Wirtschaft die Welt zugrunde richten:


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„Schluss mit der Volksverdummung!“

Dabei betont der Umweltexperte, dass die Ziele der Energiewende nicht falsch wären (also u.a. dauerhaft auf erneuerbare Energiequellen zu setzen).

 Dennoch blieben die dringendsten Reformen auf der Strecke, meint er. Stattdessen würde den Bürgern Sand in die Augen gestreut.

Schmidt-Bleek prangert an, dass die Menschen in Deutschland energieeffiziente Autos, Kühlschränke oder Photovoltaikanlagen nutzen, dabei aber NICHT auf die Ressourcenintensität bei deren Herstellung achten.

„Konzentriert man sich bei der Schadensbegrenzung ausschließlich auf den Treibstoffverbrauch und die Emissionen, schließt man von vornherein 80 Prozent der Ursachen aus, die für die Umweltbelastungen durch das Auto verantwortlich sind.“
Diese 80 Prozent umfassen vor allem Materialkosten, Ressourcen, Energie.

Katalysatoren, Elektroautos, treibstoffärmere Motoren – das sei alles schön und gut – helfe aber nicht, wenn der Abbau der Rohstoffe für die Herstellung extrem energieintensiv ist.

„Ein höchst problematischer Aspekt der Elektromobilität: Wenn die in Elektromotoren verarbeiteten seltenen Rohstoffe in China unter Einsatz technischer Energie abgebaut und verarbeitet werden, dann entstehen dort zusätzliche Emissionen.“

Kurzum: Für saubere Luft in Deutschland wird in China mit zusätzlicher Luftverschmutzung und Ressourcenentnahme bezahlt!

Das sind die Schattenseiten der grünen Mobilität. Schmidt-Bleek zitiert dazu den Verkehrsexperten Bernhard Knieriem:

„Bei Elektroautos geht es um Lithium, Kobalt, Neodym, Dysprosium und weitere Stoffe, die global sehr begrenzt sind. Damit steuern wir auf eine Art neuen Kolonialismus zu, weil wir in erheblichem Umfang Ressourcen in anderen Ländern ausbeuten müssen.“ Angeblich nachhaltige Techniken würden somit alte, ausbeuterische Strukturen zementieren.

Außerdem fokussiere sich die Klimadebatte- und Politik zu stark auf CO2, würde aber viele andere ausgestoßene Schadstoffe (wie etwa Distickstoffmonoxid oder Schwefeldioxid) vernachlässigen, die ähnlich umweltschädlich seien.

Und weiter:

Diese Fokussierung auf CO2 sei genauso problematisch, wie den Bürgern mit Alibi-Maßnahmen wie dem CO2-Fußabdruck ein schlechtes Öko-Gewissen zu machen. Dadurch würde der Blick auf wichtigere Probleme verstellt.

Schmidt-Bleek: „Wenn man die ökologischen Rucksäcke und den materiellen Fußabdruck MIPS (Materialinput pro Serviceeinheit) berücksichtigt, die für einzelne Güter ebenso wie für die Wirtschaft als Ganzes berechnet werden können, so gelangt man zu einer völligen Neubewertung unserer Umweltpolitik. Viele Projekte der Energiewende kommen dabei nicht gut weg, denn sie sind von der Elektromobilität über die Photovoltaik bis hin zur Gebäudedämmung fast immer ausgesprochen materialintensiv. Es handelt sich um grüne Augenwischerei.“

Der Umwelt-Experte kritisiert, dass die Öko-Partei der Grünen die wirklich wichtigen Faktoren nicht in den Vordergrund rücken.
Konkret: „Wer wirklich nach den Ursachen für die lebensbedrohende Abnahme von Dienstleistungen und Funktionen der Natur sucht, der wird nicht beim Benzinverbrauch, nicht bei den Emissionen von Feinstaub, nicht bei der unsachgemäßen Nutzung oder Entsorgung von giftigen Metallen und nicht bei weggeworfenen Verpackungenfündig werden.

Dies sind alles nur Symptome einer systemisch falsch gepolten Wirtschaft. Und selbst die Klimapolitik, die nur auf einen Teil unserer Umweltprobleme gerichtet ist, sollte die tieferen Ursachen des Klimawandels nicht in der Energiepolitik suchen, sondern in der Ressourcenintensität der Gesamtwirtschaft, einschließlich der Energieversorgung. Dort nimmt er seinen Anfang.“

Originalquelle: https://www.focus.de/politik/deutschland/alles-fuers-geschaeft-materialintensive-massnahmen-gruene-augenwischerei_id_3858176.html


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Foto: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/cd/Greta_Thunberg_4.jpg/Anders Hellberg [CC BY-SA 4.0] https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Greta_Thunberg_4.jpg


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3 Gedanken zu „ÖKOFASCHISTISCHER KLIMASCHUTZ-KRIEG: Frankreichs Abgeordnete protestieren gegen „Apokalypse-Greta“ – Deutscher Professor fordert „Klima-Verhöre“ von Mitmenschen!“
  1. Prophetin in kurzen Hosen gefällt mir 
    Und wenn Apokalypsen-Gretel zu ihren Auftritten will, läuft sie dann oder nimmt sie das Fahrrad ? Hat sie ihre Forderung den CO2-Ausstoß bis 2030 um mind. 80 % zu senken schon mal mit China oder den USA diskutiert ?
    Ich glaube, man muß nicht unbedingt recherchieren, um zu ahnen, wer diese Bewegung in Auftrag gegeben hat. Ein Gedankenspiel: Fridays for Future : F ist der 6. Buchstabe und ergibt somit 6 6 6 . Was sagte uns Das ?

    Letztendlich geht nur um 2 Dinge : Sie – die Elite, die Auserwählten – wollen uns zuerst im Namen der Klimarettung mit aller Gewalt das Geld aus der Tasche ziehen. Sie – die Elite, die Auserwählten – wollen leben wie immer, während die breite Masse – natürlich im Namen der Klimarettung – ins Mittelalter zurück katapultiert wird .
    Die Rothschild – Sekte wird ihre Pläne vollenden.

  2. Uns ist schon lange klar das hinter dieser angeblich besorgten jungen Frau eine knallharte Geschäftsidee steckt.!! Diese „Klima-Schützerin“ hat in erste Linie klare wirtschaftliche Interessen, sie betrachtet die Weltkugel als ein Spiel- Feld .Globalisierung lässt Grüssen, nicht nur Wahre , Arbeit,Menschen,Luft,Pups, Atemzug muss versteuert werden. Wir müssen sie stoppen!!! Sie haben so viele Meschen ausgebeutet,Milliarden einbehalten , was dem arbeitenden Arbeitnehmer zu gestanden hätte. Und jetzt wollen Sie Sie wieder betrügen,und enteignen. Warum sin reagieren
    alle so auf dieses Mädchen. Kommt jetzt der zweite Jugendwahn? Sind die Alten zu viel? Auch Grüne werden mal alt.Wir brauchen keine weiteren Grüne faschistische Millionäre.Grüne in diese Form muss man verbieten.

  3. „Die tieferen Ursachen des Klimawandels“ lautet Rockefeller und Sonstiges.
    Die Ursache der Volksverdummung lautet seit über hundert Jahren Rockefeller.
    Wenn diese Figuren das „Problem“ des „Klimawandels“ lösen wollen sollen sie mit bestem Beispiel voran gehen und verduften, dann sind alle Probleme gelöst. Wie die das hinkriegen ist nicht so wichtig.

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