Am Wochenende drehten die Linksterroristen in Berlin wieder durch!

Tatort Rigaer Straße:

Über 1000 „Demonstranten“ zogen von Kreuzberg und Neukölln nach Friedrichshain, forderten den Erhalt von Gebäuden in früher besetzten Häusern und einer Kiezkneipe.

In der Rigaer Straße schlugen die Linksterroristen zu, bewarfen Polizisten mit Steinen (u.a. von Dächern), Flaschen und Böllern. Autoreifen und Müllcontainer wurden angezündet.

19 Beamte wurden verletzt. Drei von ihnen schwer!

Doch nur ein einziger Linksterrorist wurde wegen eines Flaschenwurfs festgenommen!

Unfassbar!

Wie kann das sein?

Man muss wissen: Seit Jahren setzte der rot-rot-grüne Senat in Berlin auf Deeskalation.


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Ein Polizist packte aus und erklärte:

„Was den Linksextremismus in dieser Stadt angeht, ist bei Einsätzen gegen die Szene gefühlt immer etwas Druck aus der Politik dabei. Wir wissen, dass wir nur selten nach Straftaten in die Objekte reingehen. Wenn wir es dürfen, ist das mit sehr viel Begründungen verbunden, alle mischen sich ein, die Politik hat dann tausend Fragen. Die Zug- oder Hundertschaftsführer müssen ellenlange Begründungen schreiben, was wie abgelaufen ist. Oft heißt es später: Wissen Sie wirklich, dass die Steine von Autonomen kamen?“

Schlimmer noch fallen die Rot-Rot-Grünen ihren eigenen Beamten in den Rücken.

Und zwar mit diesen Vorschriften für Beamte, bevor sie linke Szeneobjekte betreten, die von Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik an das Landeskriminalamt (LKA) und die Direktionen verschickt wurde (einen „Entscheidungsvorbehalt der Behördenleitung zum gewaltsamen Eindringen in linke Szeneobjekte“):

Der Inhalt: „Grundsätzlich ist vor dem gewaltsamen Eindringen in ein linkes Szeneobjekt der Sachverhalt zunächst der Behördenleitung zur Bewertung und Entscheidung auf dem Dienstweg vorzutragen.“

Slowik grenzte ein: „Sollte bei Gefahr für Leib und Leben oder bei Verfolgung auf frischer Tat eine Eilbedürftigkeit für das gewaltsame Eindringen in ein Szeneobjekt bestehen, obliegt die Entscheidung einer durch die örtlich zuständige Direktionsleitung festgelegten Dienstkraft des höheren Dienstes.“ Viele Polizisten und die Opposition waren entsetzt, sahen darin eine Kapitulation vor Linksextremisten.

Verteidigt wird dieser Erlass offiziell:

Polizeisprecher Thilo Cablitz: „Die Regelung schafft Handlungssicherheit. Zuvor wichen die schriftliche Weisungslage aus 2015 und damalige mündliche Absprachen in Teilen voneinander ab. Frau Slowik hat mit der neuen Regelungslage Klarheit geschaffen und Unsicherheiten ausgeräumt, so dass wir schneller entscheiden, schneller handeln können.“

Auch Personenkontrollen gibt es in der Linksterroristischen Hochburg immer weniger.


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Die BILD zeigt die Fakten dazu auf:

► 2016 gab es rund um die Rigaer Straße 2254 Identitätsfeststellungen.

Bis Ende 2016 war mit Frank Henkel (55) ein CDU-Mann als Innensenator verantwortlich. Ihm folgte Andreas Geisel (53, SPD).

► 2017 waren es dann nur noch 1667 Personenkontrollen.

► 2018 lediglich 621.

► Und im Jahr 2019 wurden bisher gerade mal 420 Menschen kontrolliert.

Rot-Rot-Grüner Senat eben!

Die Berliner FDP wirf dem roten Innensenator vor, „Teile der Stadt den Linksextremisten“ zu überlassen.

Aber all das lesen Sie nur am Rande, wird von den linken Mainstream-Medien fast gar nicht thematisiert. Man stelle sich vor, wenn Rechtsextreme Polizisten feige von Dächern mit Steinen, Böllern und Flaschen attackiert und 19 von ihnen an einem einzigen Wochenende verletzten hätten.

Was wäre dann los in dieser Republik?

Um es an dieser Stelle klipp und klar zu sagen: Angriffe dieser Art auf Polizeibeamte, egal ob von links, rechts oder sonst wem, sind ein absolutes No go!!!

Aber am Verhalten des Berliner Senats können Sie erkennen, wer bei einer Rot-Rot-Grünen Bundesregierung trotz Terror-Gewalt (und das sind Angriffe dieser Art auf Polizisten für mich) zumeist ungeschoren davon kommt.

Ein Schlag ins Gesicht jeden Bürgers.

Und dann wundern die sich noch, dass sie keiner mehr wählt!


Quellen: https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/berlin-linksextreme-verletzen-19-polizisten-65794352.bild.html///https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/weniger-kontrollen-warum-laesst-die-polizei-die-finger-von-der-rigaer-64791846.bild.html///https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/polizist-zu-rigaer-strasse-in-berlin-man-weiss-es-wird-etwas-passieren-63464336.bild.html /


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Foto: Screenshot/Bildzitat aus Video: https://www.youtube.com/watch?v=ZOqbjIURDOw


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Ein Gedanke zu „Mitten in Berlin: Linksterroristen attackieren Polizisten! 19 Verletzte! Rot-Rot-Grüner Senat VERHARMLOST linke Gewalt in der Bundeshauptstadt!“

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