TALKSALON #04 // Mordkomplott Jörg Haider // Im Gespräch mit Guido Grandt // November 2019

Mordkomplott Jörg Haider ist der neue Bestseller von Guido Grandt einen der besten Investigativ Journalisten im Deutschsprachigem Raum. Deshalb freut es uns extrem Guido als Gast für unseren Talksalon #04 gewinnen zu können.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=dYfjWIlMOjc&t=2107s

Guido Grandt:

Vor elf Jahren, am 11. Oktober 2008, starb der damalige Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider angeblich bei einem Autounfall, so die offizielle Story:

Dr. Jörg Haider kommt aus einem angeblichen „Schwulenlokal“ und ist mit 1,8 Promille Alkohol – also betrunken und fahruntüchtig – alleine in seinem Dienstwagen (ein VW-Phaeton), nach Hause ins Bärental unterwegs, um zur 90. Geburtstagsfeier seiner Mutter zu fahren.

Gegen 1.15 Uhr überholt Haider mit 142 km/h auf der Loiblpass-Bundesstraße – in der Ortschaft Lambichl (Tempolimit 70) im Süden Klagenfurts – ein anderes Auto, kommt rechts von der Straße ab, gerät dabei auf eine Böschung, schlittert an einer Thujahecke entlang, mäht ein Verkehrsschild um, kracht gegen einen Betonsockel, schleudert gegen einen Hydranten und überschlägt sich mehrmals.  Haider erleidet schwerste Verletzungen und verstirbt. Sein Dienstwagen ist in einem technisch einwandfreien Zustand gewesen, so dass eine Sabotage ausgeschlossen wird.

Zusammengefasst: der schwer betrunkene Haider, der direkt aus einem Schwulenlokal kommt, rast mit doppelt so hoher Geschwindigkeit, wie erlaubt, in den Tod. Die logische pointierte Folgerung: Homosexuell + Alkoholiker + Raser = Tod.

Das ist im Großen und Ganzen die verbreitete Coverstory von Jörg Haiders „Unfall.“

Doch sie stimmt so nicht!

Die Mär vom Unfall des sturzbetrunkenen Rasers geistert noch immer durch die Behörden, Gazetten und Kabinette und durch die Köpfe jener, die es entweder nicht besser wissen oder absichtlich die Unwahrheit sagen.

Seit Jahren schon wird alles getan, um hinsichtlich Haiders Tod einen Mordverdacht weiterhin auszuräumen. Als wäre es gar Staatsräson, dass ein politisch motiviertes Attentat nicht in Frage kommt.

Nicht für Politiker, nicht für die Medien und auch nicht für die Ermittler.

Hier das Interview:

Hier das Buch:

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Foto: Screenshot/Bildzitat aus Video.


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