Am Morgen des 28. Januar 2020 gegen 5.30 Uhr versuchte eine große Gruppe von Flüchtlingen und Migranten – hauptsächlich Männer, wie die ungarischen Behörden berichten – illegal die serbisch-ungarische Grenze am Übergang von Röszke nahe der Autobahn gewaltsam zu durchbrechen. Dabei ignorierten sie die Warnungen der Grenzschützer.

Daraufhin gaben Grenzbeamte Warnschüsse ab und verhindert, dass rund 60 Menschen auf ungarisches Staatsgebiet vordringen, sagte eine Polizeisprecherin.

Der Leiter für Öffentliche Sicherheit im ungarischen Innenministerium Károly Papp berichtete:

„Der Schutz des Grenzübergangs wird von bewaffneten Sicherheitsbeamten garantiert. Auch zu diesem Zeitpunkt waren drei bewaffnete Sicherheitsbeamte am Grenzübergang im Einsatz. Als sie die gewaltsame Einreise der illegalen Migranten auf ungarisches Gebiet bemerkten, warnten sie sie, doch sie reagierten nicht auf die Warnung. Dann gab einer der bewaffneten Sicherheitsbeamten drei Warnschüsse in die Luft ab.

Zu diesem Zeitpunkt hielt die einreisende Gruppe an, eine bedeutende Anzahl drehte sich um und lief zurück auf serbisches Gebiet. Nach Polizeiangaben wurden die meisten der Migranten zur Umkehr gebracht, vier von ihnen wurden jedoch am Tatort gefasst und festgenommen. Der Grenzübergang am südlichen Dorf Röszke war in jener Nacht für den Grenzverkehr geschlossen.“

György Bakondi, Chefberater für Sicherheitsfragen des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán, verurteilte die Migrantengruppe für ihren „eklatanten und gewalttätigen Versuch, ins Land einzudringen“, der „auf gewalttätige Weise an einem symbolträchtigen Ort von jungen Männern betrieben wurde, die sichtbar organisiert waren“.

Die ungarischen Behörden weisen seit Monaten darauf hin, dass die Zahl der Migranten, die über den Balkan nach Norden kommen und nach Ungarn einzureisen versuchen, in den letzten Monaten deutlich zugenommen hat.

Quelle: https://deutsch.rt.com/kurzclips/97396-ungarn-grenzbeamter-feuert-warnschuesse-auf-migranten-ab/


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Hintergrund: Ungarn hat im Herbst 2015, auf dem Höhepunkt der Flüchtlingswanderungen nach Europa, seine gesamte Grenze zum südlichen Nachbarn Serbien mit Zäunen und Sperranlagen abgeschottet.

Wegen der Grenzsperranlagen an der serbischen und kroatischen Grenze haben sich inzwischen alternative Fluchtrouten etabliert, die durch Bosnien-Herzegowina und Kroatien führen. Der Weg durch Ungarn wird aber weiter benutzt, weil sich hier infolge der Jugoslawien-Kriege über die vergangenen Jahrzehnte eine bedeutsame Schlepper-Infrastruktur aufgebaut hat.

Quelle: https://www.krone.at/2087442?utm_source=krone.at+Newsletter&utm_campaign=b62591dac3-Guten-Morgen-NL&utm_medium=email&utm_term=0_efcdfc7dd7-b62591dac3-200572069

Hier die Videoaufnahmen von dem Grenzposten:

 Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=GZKFNtvdLiM&feature=youtu.be


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Foto: Screenshot/Bildzitat aus og. Video 


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