Die staatlich verordnete Zensur in Deutschland wird immer schlimmer.

Vor allem für mich als (investigativer) Journalist.

Allen voran bei den sozialen Zensur-Medien: Facebook.

Um es gleich an dieser Stelle festzuhalten: Hetz- und Hassartikel und Kommentare gehören in der Tat blockiert und gelöscht.

NICHT aber Regierungskritische Posts oder solche, die sich FÜR Kinder und Frauen aussprechen.

Das ist pure WILLKÜR von selbst ernannten „Zensoren“, die glauben ein wenig „Gott“ spielen zu können, narzistisch verliebt, ihre „Allmacht“ hämisch ausspielend. Und das noch feige anonymisiert.

Was für wirklich großartige, mutige „Halbgötter“, als die sie sich wohl selbst sehen. Doch darauf werde ich noch zu sprechen kommen.

Aber von Anfang an.

Seit vielen Jahren poste ich fast täglich Artikel zu meinen oft unbequemen Recherchen.

Darunter auch solche, die äußerst brisant sind.

Im Jahr 2016 deckte ich systematische Hetze gegen europäische und deutsche Frauen auf.

Damals schrieb ich:


Die Diskussion um Hassbotschaften im Netz hatte sich nach menschenverachtenden und rechtsradikalen Parolen gegen Flüchtlinge intensiviert.

Heiko Maas selbst war es, der immer wieder erklärte, dass die europäischen Justizminister sich einig darin seien,  dass von Hassbotschaften im Netz „eine erhebliche Gefahr für den gesellschaftlichen Frieden“ ausgehe.

Im Internet sind aber auch verschiedene Seiten abzurufen, auf denen frauenfeindliche, sexistische, diskriminierende und Inländerrassistische Fotos, Videos und Verschwörungstheorien verbreitet werden.

Beispielsweise:

EURABIA: EIN NEUER KONTINENT+++DIE ISLAMISIERUNG EUROPAS+++“WEISSE SKLAVINNEN“ WARTEN AUF MUSLIMISCHE MÄNNER+++DIE „WEISSE“ RASSE SOLL ZERSTÖRT WERDEN+++FRAUEN & CHRISTLICHER „ABSCHAUM“+++VERUNGLIMPFUNG VON BEHINDERTEN+++TÖCHTER DER EUROPÄER SOLLEN IHRE „SEXUELLE PFLICHT“ MIT MIGRANTEN ERFÜLLEN+++DER „SEXUELLE DSCHIHAD“ WIRD PROPAGIERT+++„WEISSE“ SKLAVINNEN SOLLEN IN FLÜCHTLINGSLAGERN DER UNTERHALTUNG DIENEN+++FRAUEN SIND DUMM, WERTLOS & SOLLEN SCHWEIGEN+++

Beispiel- und Belegfotos hier (Anonymisierung durch mich, um die abgebildeten Personen auf den offensichtlichen Model-, Porno- oder gestohlenen Fotos zu schützen):

Fotoquellen: Archiv Grandt

Meine Artikel gegen diese unfassbare Hetze gegen europäische und deutsche Frauen im Internet schlugen hohe Wellen. 

Vor allem fragte ich mich, WER dafür verantwortlich ist?

Flüchtlingsschlepper, um Migranten auf diese Art und Weise nach Europa zu locken?

Oder Rechtsextreme, die durch diese „Werbung“ Migranten und Flüchtlinge erst verunglimpften?

Aufgrund meiner Recherchen informierte ich u.a. das Bundesjustizministerium (damals war Heiko Maas noch Justizminister). Am 26.09.16 schrieb ich:


Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin freier Journalist, Publizist und TV-Redakteur und habe auf folgenden, frei zugänglichen Seiten diverse Frauenverachtende, Frauendiskriminierende, rassistische und „Inländerfeindliche“ Fotos und Texte gefunden (siehe Anlage):

muslimsconqueringeurope.tumblr.com

eastwesttakeover.tumblr.com

musmasters.tumblr.com

muslimsconqueringeurope.tumblr.com

Diese Seiten stehen auf „Tumblrn“, einer Blogging-Plattform, mit der Nutzer selbsterstellte Texte, Bilder, Videos und Links in einem Blog veröffentlichen können. Betrieben wird die Plattform von Tumblr Inc., die sich seit 2013 in Besitz von Yahoo befindet. Gegründet wurde sie im US-Bundesstaat Delaware.

Auf diesen Internetseiten wird in zumeist englischer Sprache für Migration nach Europa geradezu „geworben“. Und zwar mit allen Mitteln, sprich pornografischen Bildern, Videos (aus dem Zusammenhang gerissen, die abgebildeten und gezeigten Personen wissen bestimmt nicht, zu was sie „missbraucht“ wurden), Verschwörungstheorien, rassistischen und Frauendiskriminierenden Aussagen, wie etwa, dass „weiße Frauen“ „Sklavinnen“ seien etc., dass durch die Migration eine neue Rasse „geschaffen“ wird, dass ein „Eurabia“ kommen wird etc.

Wer für diese Migranten-Hetzseiten verantwortlich ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Rechtsextreme? Flüchtlingsschlepper? Welcome-Befürworter? Andere Propagandisten?

In meinem neuen Blogartikel habe ich heute verpixelte Fotos (aufgrund des Persönlichkeitsrechts der abgebildeten Personen etc.) dieser Migranten-Hetzseiten veröffentlicht.

Meine Fragen dazu:

–       Sind dem Bundesjustizministerium diese Hetz-Seiten bekannt?

–      Wenn ja, welche Erkenntnisse liegen dazu vor?

–       Wenn ja, was wurde dagegen unternommen?

–       Wenn nichts unternommen wurde, weshalb nicht?

–       Diese Seiten erfüllen den „Tatbestand“ der Hetze und Frauendiskriminierung. Sehen Sie das auch so?

–       Wenn Ihnen diese Seiten nicht bekannt sind: Herr Maas, der sich ja vor allem – und völlig zu Recht – dafür einsetzt, dass „Hetzseiten“ und „Rassismus“ in den Foren, sozialen Netzwerken etc. bekämpft werden, sollte deshalb ein großes Interesse daran haben, dieser Hetze und Frauenfeindlichkeit Einhalt zu gebieten. Welche Maßnahmen wird er zu diesen konkreten Beispielen ergreifen (können)?

Ich bitte um eine zeitnahe Antwort bis spätestens zum 30.09.16.      

Vielen Dank im Voraus.

Mit freundlichen Grüßen

Guido Grandt


Viele Leser warteten gespannt auf die Antwort des Ministeriums von Heiko Maas, der es sich auf die Fahne geschrieben hat, energisch gegen Internethetze vorzugehen.

Umso enttäuschender war die Antwort, die mich am 29.09.16 erreichte, die ich nachfolgend im vollen Wortlaut veröffentliche:


Sehr geehrter Herr Grandt,  

vielen Dank für Ihre Anfrage. Dem Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) gelangen leider in der täglichen Arbeit immer wieder Fälle von hetzerischen, herabwürdigenden und auch möglicherweise strafrechtlich relevanten Netzinhalten zur Kenntnis. Wie Ihnen bekannt ist, setzt sich das BMJV nicht nur dafür ein, dass strafbare Inhalte aus dem Netz entfernt werden, sondern konnte in dieser Legislaturperiode mehrere Gesetzesinitiativen auf den Weg bringen, durch die insbesondere Frauen strafrechtlich besser geschützt werden.  

In Einzelfällen, wie Sie sie in Ihrer E-Mail schildern, sind die Ermittlungsbehörden der Bundesländer dafür verantwortlich, Ermittlungen aufzunehmen, soweit ein Anfangsverdacht für eine Straftat vorliegt. Mit Respekt vor dem Grundsatz der Gewaltenteilung und insbesondere der Unabhängigkeit der Justiz ist es diesen Ermittlungsbehörden vorbehalten, in konkreten Fällen eine rechtliche Einschätzung abzugeben.  

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Juliane Baer-Henney

Pressesprecherin

_____________________

Bundesministerium der Justiz

und für Verbraucherschutz


Das BMJV ging auf die ganz konkreten Fälle eigentlich gar nicht ein, beantwortete meine diesbezüglichen Fragen auch nicht. Es wusch sozusagen seine „Hände in Unschuld“ und gab die Verantwortung weiter.

Dass die Strafbehörden der einzelnen Bundesländer für evtl. Ermittlungen zuständig sind, ist mir natürlich klar. Aber mit ging es um eine allgemeine Einschätzung des BMJV zu diesen schäbigen Inhalten. Doch dazu wurde eine dezidierte Antwort verweigert.

Aber weshalb? Weil dieses Mal nicht Flüchtlinge die Opfer sind, sondern einheimische Frauen?


Ich ließ jedoch nicht locker und fragte am 26.09.16 erneut beim BMJV nach:


Sehr geehrte Frau Baer-Henney, 

vielen Dank für Ihre Mail. Allerdings kann ich mich als Journalist mit Ihren Antworten keineswegs zufrieden geben. 

Zum einen, weil Sie meine dezidierten Fragen nicht beantwortet haben. Und zum anderen, weil mir natürlich bewusst ist, dass die Strafbehörden der einzelnen Bundesländer für evtl. Ermittlungen zuständig sind. Aber mir geht es um eine allgemeine Einschätzung des BMJV zu diesen frauenverachtenden, sexistischen, rassistischen Inhalten der angegebenen Internetseiten, die sich dieses Mal vor allem gegen europäische, deutsche und damit einheimische Frauen richtet. 

In diesem Zusammenhang erinnere ich an folgenden Sachverhalt: 

Die Diskussion um Hassbotschaften im Netz hatte sich nach menschenverachtenden und rechtsradikalen Parolen gegen Flüchtlinge intensiviert. Bundesjustizminister Heiko Maas selbst war es, der immer wieder erklärte, dass die europäischen Justizminister sich einig darin seien dass von Hassbotschaften im Netz „eine erhebliche Gefahr für den gesellschaftlichen Frieden“ ausgehe. 

Genau so sehe ich das auch, deshalb habe ich diese Hetzseiten Ihrem Ministerium zur Kenntnis gebracht. In diesem Sinne hoffe ich, dass Sie meine ursprünglich gestellten Fragen auch beantworten.  

Vielen Dank im Voraus. 

Mit freundlichen Grüßen

Guido Grandt


Eine Antwort auf diese Mail erhielt ich nicht. Deshalb fragte ich am 11.10.16 erneut nach:


Sehr geehrte Frau Baer-Henney, 

ich bitte noch einmal um eine Antwort meiner nachfolgenden Mail bis zum

14.10.16. 

Im Voraus besten Dank. 

Mit freundlichen Grüßen

Guido Grandt


Am 12.10.16 äußerte sich das BMJV abschließend:


Sehr geehrter Herr Grandt,

vielen Dank für Ihre Nachfrage. Leider kann Ihnen das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) über die Angaben vom 29. September 2016 hinaus keine weiteren Ausführungen machen, sondern nur noch einmal betonen: Das BMJV ist weder zur juristischen Bewertung von bestimmten, einzelnen Webauftritten, wie Sie sie uns zur Verfügung gestellt haben, befugt, noch fällt es in den Aufgabenbereich des Ministeriums, gegen einzelne Internetposts juristisch vorzugehen.

Mit freundlichen Grüßen

Bundesministerium der Justiz

und für Verbraucherschutz


 Noch immer wurden meine wichtigsten Fragen  nicht beantwortet:

  • Diese Seiten erfüllen den „Tatbestand“ der Hetze und Frauendiskriminierung. Sehen Sie das auch so?
  • Wenn Ihnen diese Seiten nicht bekannt sind: Herr Maas, der sich ja vor allem – und völlig zu Recht – dafür einsetzt, dass „Hetzseiten“ und „Rassismus“ in den Foren, sozialen Netzwerken etc. bekämpft werden, sollte deshalb ein großes Interesse daran haben, dieser Hetze und Frauenfeindlichkeit Einhalt zu gebieten. Welche Maßnahmen wird er zu diesen konkreten Beispielen ergreifen (können)?

Ich kann nun, nach mehrmaligem Nachfragen beim BMJV, davon ausgehen, dass das Justizministeriums keine eigene Meinung hat zu den Internetseiten mit den pornografischen Bildern, Videos , Verschwörungstheorien, rassistischen und Frauendiskriminierenden Aussagen (wie etwa, dass „weiße Frauen“ „Sklavinnen“ seien etc., dass durch die Migration eine neue Rasse „geschaffen“ wird, dass ein „Eurabia“ kommen wird etc.).

Und das, obwohl Bundesjustizminister Heiko Maas doch überall – zu Recht – verkündet, wie wichtig der Kampf gegen rassistische Hetze und Diskriminierung im Netz ist.

Gilt das eigentlich nur für Hetze gegen Flüchtlinge und Migranten und nicht etwa für Hetze gegen europäische/einheimische Frauen? Das wäre nicht gerade zuträglich für den gesellschaftlichen Frieden, sondern würde – ganz im Gegenteil – die Bürger des Landes noch mehr verunsichern.

Wie gesagt, eine Antwort darauf habe ich nicht bekommen!


Soweit also meine Recherchen von damals, bei denen ich diese frauenverachtenden Methoden erst aufdeckte.

Und nun zu Facebook:

Am 3. Februar 2021 veröffentlichte ich folgenden Investigativ-Artikel:

Die „dunkle“ Seite des Satanisten Marilyn Manson! – Neue Vorwürfe & Fragen zu seinem „Pädo-Song!“

Daraufhin wurde ich von Facebook gesperrt!

Als ich mich darüber ausließ, erhielt ich am 04. Februar 2021 auf meinem Blog einen Kommentar von „F.“, der sich mutmaßlich als „Facebook-Zensor“ herausstellte:


Mal unter uns, Herr Grandt.

Wir beide wissen, dass Sie nicht wegen dieses lächerlichen Hetzartikels gesperrt wurden, welcher ohnehin kaum Leser fand.
Es wurden gestern insgesamt drei ihrer Posts gelöscht und da ich bereits für Ihre letzten 4 Sperren verantwortlich bin, tat ich dies im vollen Bewusstsein, dass ihre Strafe dieses mal härter ausfallen würde.

Es steht Ihnen natürlich frei, auch weiterhin Verschwörungstheorien und primitive Lügen zu verbreiten, ebenso wie es mir frei steht, Ihnen dafür ihre Grenzen aufzuzeigen und Sie entsprechend zu maßregeln.


Die E-Mail-Adresse, mit der dieser Kommentar geschrieben wurde, lautet: yiwwjabnqrecqrkfwb@miucce.com


Also noch einmal: „F.“ unterstellt, dass dieser Artikel, der mögliche Pädophilie des Schock-Rockers Marilyn Manson thematisiert „lächerlich“, „Hetze“ sei und „kaum Leser“ fand.

Das sind drei Lügen auf einmal:

  1. Thematisierung möglicher Pädokrimineller Vorwürfe ist NICHT „lächerlich“.
  2. Aus diesem Grund auch KEINE „Hetze“.
  3. Und der Artikel fand VIELE Leser auf allen möglichen Plattformen.

Als mutmaßliche „Hetzartikel“ führte „F.“ dann eben meine oben genannten Artikel gegen „Hetze“ gegen deutsche und europäische Frauen an.

Wie bitte?

Ich decke diese unsäglichen Machenschaften erst auf, informiere darüber sogar das Bundesjustizministerium und dafür werde ICH „bestraft“ und bei FB gesperrt!

Niederträchtiger geht es wohl nicht mehr!

Auf den Kommentar des FB-Zensors mit seinen unwahren Behauptungen, schrieb ich am selben Tag:


Hallo F.,

Danke für Ihren Kommentar und dass Sie sich gemeldet haben.

Dazu habe ich folgende Fragen:

Bitte teilen Sie mir doch definitiv mit, bei welchen Posts ich „Verschwörungstheorien“ oder „Fake News“ oder „Hetze“ oder gar „Lügen“ verbreitet habe. Meine Blogartikel sind alle mit seriösen Quellen belegt, die jeder sofort nachprüfen kann. Aus diesem Grund mache ich das genau so.

Der Duktus der Sprache eines Textes ist jedem Autor freigestellt. Das „Überpointieren“ habe ich übrigens bereits bei einer der größten Zeitungen Deutschlands schon in meinem Praktikum gelernt.

Ach ja und bitte teilen Sie mir noch mit, welche Qualifikation Sie besitzen, um die Arbeit als „Korrektor“ auf Facebook leisten zu können. Sind Sie Medien-Wissenschaftler, Journalist oder ähnliches? Oder nur ein(e) Student(in)? Und nach welchen Vorgaben und Kriterien gehen Sie vor? Oder einfach nach „Bauchgefühl?“ Wer bezahlt Sie?

Ich bitte um Rückantwort.

Danke im Voraus.

Mit freundlichen Grüßen


HIER: https://t.me/GrandtGuido


Natürlich erhielt ich von dem selbstherrlichen FB-Zensor keine Antwort auf diese dezidierten Fragen. Wahrscheinlich, so meine Vermutung, handelt es sich möglicherweise um einen Studenten, der noch daheim bei seiner Mami lebt und im Internet dicke Backen macht.

Traurig.

Nun, kurz nach „Freischaltung“ bei FB wurde ich gleich wieder angegangen.

Erneut wurden die Fotos, die ich vor vier Jahren gepostet habe, zum Thema Hetze gegen deutsche und europäische Frauen, zum Thema. Also versuchte man wieder meine diesbezüglichen investigativen Recherchen dazu zu benutzen, um mich auf FB „Mundtot“ zu machen.

Dagegen legte ich Widerspruch ein, weil FB den Zusammenhang meiner Recherchen offenbar nicht erkannte.

Und siehe da, FB entschuldigte sich für den Fehler:

Meine „Freischaltung“ frustrierte den Zensor „F.“ wohl so sehr, dass er erneut nach irgendetwas suchte.

Und Stunden später wurde ich wieder gesperrt. Dieses Mal wegen dieses Fotos, das ich im Zusammenhang mit „Kinder haben keine Lobby“, „Hardcore-Satanismus“ und „Kindesmissbrauch“ gepostet habe.

Unfassbar!

Gleich darauf, am 8. März 2021 schrieb FB-Zensor „F.“ prahlerisch auf meinem Blog:


Wenn eine Maßregelung keine Früchte trägt, wird sie wiederholt, bis die Verstöße gegen die Gemeinschaftsstandards unterlassen werden. Der nächste Schritt wäre eine eine vollständige Löschung des Accounts, wenn weiterhin gegen Nutzungsbedingungen verstoßen wird.


Dieses Mal lautete die E-Mail-Adresse: nzaggvodmbdizluyar@wqcefp.com. Ich veröffentliche diese hier, weil dem „Zensor“ ja auch meine kompletten Kontaktdaten bekannt sind und fordere ihn noch einmal auf, sich mit „Klarnamen“ zu melden.


Verstehen Sie?

So läuft das mit den selbsternannten „Zensoren“, die sich anonym zu Richtern über erheben, was ich als Journalist, der über 30 Jahre im Geschäft ist und mehr als einmal sein Leben für seine Recherchen riskiert hat, an Themen schreibe: Faktisch belegt, wohlgemerkt!

Jeder kann jetzt sehen, dass es in meinem Fall nicht mehr um „Hetzrede“ geht, sondern um das Kalkül, mich auf FB zum Schweigen zu bringen. Wenn nicht, dann fordere ich hier den „Zensor“ öffentlich auf, mein Recherchen einfach zu widerlegen, anstatt sie zu diskreditieren! Aber auch das wird erfolglos bleiben.

Diese „Schreibtischtäter“ wollen nichts anderes als „maßregeln“, „bestrafen“ und letztlich „löschen“. Das alles hatten wir schon einmal, als die freie Presse „ausgelöscht“ wurde.

Nur dieses Mal geschieht es von irgendwelchen anonymen Personen, die vielleicht noch bei Mama sitzen und sich in orgiastischer Freude darüber auslassen, andere zu „maßregeln.“ Übrigens: So hat nicht mal mein verstorbener Vater – Gott sei seiner Seele gnädig – in Jugendjahren mit mir gesprochen, dann gleich gar nicht ein solcher „Möchtegern-Zensor!“

Wenn meine Vermutungen nicht stimmen, sehr geehrter „F.“, dann beantworten Sie meine Mail und seien Sie nicht so feige, sich weiter hinter anonymen und wechselnden E-Mail-Adressen zu verstecken. Aber Sie werden schon wissen, weshalb.

Jetzt kann jeder sehen, wie unseriös und politisch animiert diese „Zensoren“ tatsächlich vorgehen. Sogar gegen die freie Presse!

Kurzum: Auf FB kann man sprichwörtlich pfeifen! Es gibt genügend Alternativen. Nutzen wir sie!


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DENKEN SIE IMMER DARAN: SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!


Ein Gedanke zu „EXKLUSIV: Facebook-Zensor: „Ich zeige Ihnen Ihre Grenzen auf & werde Sie massregeln!““
  1. Thema Zensur gibt’s folgendes zu erwähnen:
    „Mit Feuer und Folter, Psychoterror, Berufsverbot und Zensur verfolgte die Kirche über Jahrhunderte Ungläubige und Dissidenten…….
    Die katholische Inquisition als Vorläufer von Gestapo, KGB und Stasi – ein erstaunliches Geständnis.“
    (Der Spiegel „Gottes willige Vollstrecker“ 06/1998)

    Markus Söder hat einst klargestellt: „Bayern ist ein Gottesstaat“……..
    Deutschland sowieso. 2020 offensichtlicher denn je zuvor……..

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