Der wirkliche James Holmes

Der zur Tatzeit 24-jährige Mann wuchs in stabilen Familienverhältnissen auf, absolvierte 2006 seinen Schulabschluss in der Westview High School und schloss 2010 ein Studium der Neurowissenschaften an der University of California in  ab – mit Auszeichnung. Um noch eins draufzusetzen, hatte er sich ein Jahr vor der Schiesserei an der University of Colorado für ein Doktorandenprogramm angemeldet. Wie Grace Powers schreibt – die Angaben in diesem Artikel folgen weiterhin ihrer Recherche – erhielt Holmes das renommierte Stipendium des National Institute of Neurosciences. Das $26 000 Dollar Stipendium half ihm die Kosten für das aussergewöhnlich Prestige geladene Studium auf dem Anschütz Medican Campus zu tragen.

Billy Kromka, der mitHolmes im vergangenen Sommer im Laboratorium zusammen arbeitete sagte: „Es ist unmöglich mir vorzustellen, daß er die kriminelle Energie besitzt, so ein Blutbad anzurichten”. Wie auch, der strebsame Student war nie auffällig geworden, hatte  keinerlei kriminelle oder „militärische“ Vorgeschichte.

Wie um das Täterbild wieder „gerade zu rücken“, verbreitete der bereits während der 70er Jahre im CIA-Projekt Mockingbird aufgefallene Sender ABC einen falschen Bericht, der sich angeblich auf eine Aussage von James‘ Mutter Arlene Holmes stützte. ABC behauptete, die Mutter hätte in einem Telefonat bestätigt, daß sie den ‘richtigen Mann’ gefasst hätten, nachdem sie durch ABC erfahren, hatte, daß ihr Sohn als der Schütze verdächtigt würde. Seine Mutter verneint aber vehement sich jemals gegenüber irgendwelchen Journalisten so geäußert zu haben.

Nahtlos in dieses Täterframing fügt sich die Meldung der Mainstreampresse, Holmes habe vor dem Massaker  angeblich die Universitäts-Psychiaterin  Lynne Fenton  konsultiert –  und ihr ein Notizbuch mit „Plänen viele Menschen zu erschiessen“ geschickt. Das Elaborat wurde allerdings erst drei Tage nach den Morden in der Post gefunden. Hier drängt sich die Frage auf, warum die Post in den USA vier Tage zur Zustellung eines Briefes braucht, der im gleichen Postleitzahlenbezirk aufgegeben wird. Bzw. wie oft amerikanische Psychiater ihre Briefkästen leeren. Zumal, wenn sie militärische Erziehung genossen haben: Fenton arbeitete in den 90er Jahren auf der Lackland AFB in San Antonio/Texas für die US-Luftwaffe, als Chief of Physical Medicine und als Staff Physiatrist am Wilford Hall USAF Medical Center.

Ausserdem erschließt sich dem gesunden Menschenverstand nicht, warum Holmes seine Tat hätte ankündigen sollen. Ein solches Vorgehen bringt ihm selbst rein gar nichts. Der Profit liegt allein auf Seiten der „Ermittler“, die auf diese Weise glückstahlend ein massgeschneidertes Täterbild auf den polizeilichen Gabentisch gelegt bekommen. Um diesen noch etwas voller zu machen, fragte Holmes (oder jemand, der seinen Account geknackt hatte) kurz vor der Tat auf den Internetdatingseiten adultfinder.com und Match.com fröhlich in die Runde: „Will you visit me in prison?“ Wem das bekannt vorkommt- ja, auf den Netzauftritten Anders Behring Breiviks ging es vor (und sogar WÄHREND) der Attentate von Norwegen ähnlich freigemut zur Sache. Breivik wurde nach den Anschlägen in Oslo und Utoya Wochenlang kaserniert, bis ihn die Öffentlichkeit zum ersten Mal „live“ zu Gesicht bekam. Es dauerte seine Zeit, bis seine Tat lückenlos „aufgeklärt“ war- auch er selbst brauchte wohl Schützenhilfe, um die Abläufe zusammen zu bekommen. „Ich erinnere mich nicht an viel“, so seine Aussage.

James Holmes bringt sogar vor, gleich gar keine Erinnerung an die Schiesserei und das Massaker zu haben. Ein Bediensteter des Arapahoe County-Gefängnisses, in dem Holmes gegenwärtig in einer Einzelzelle einsitzt, meinte: ”Er gibt an keinerlei Ahnung davon zu haben, warum er im Gefängnis ist. Er bat mich ihm zu erklären, warum er hier festgehalten wird.”

In einschlägigen Foren wird nun darüber nachgedacht, ob Bankkonto/Internetzugang des „Einzeltäters“ gehackt und dieser mittels der Geheimdienst- bzw. Mafiadroge Scopolamine in „seine“ Tat getrieben wurde.  Das farb-, geruchs- und geschmacksneutrale Alkaloid lässt sich perfekt in Getränken auflösen. Die Opfer werden nach dem Konsum über Tage gegenüber noch so selbstzerstörerischen Anweisungen absolut gefügig. Ebenso vollständig ist nach dem „Wiederaufwachen“ die Erinnerung an das „vorher“ gelöscht.

Holmes kann das ihm zugeschriebene Blutbad wegen eines totalen Blackouts nicht nachvollziehen. Doch die Tat ist auch von der reinen Logik her unverständlich, sie macht keinen Sinn, weil sie offenkundig allein auf ein Töten-und-sich-dann-fassen-lassen ausgelegt war. Massenmörder lassen sich aber nur ungern festnehmen. Sie lieben es ihr Handeln wiederholbar zu machen, was „Macht“ bedeutet. Oder sie versuchen einen Profit aus ihren Unternehmungen zu schlagen, sei es politisch, wirtschaftlich oder „sozial“. Warum also hätte Holmes bei all seiner angeblichen Waffenfinesse nicht als Una-Bomber 2:0 ein Sprengsatz-Modellflugzeug in ein Regierungsgebäude steuern sollen? Oder in Abwandlung des Beirut-Barracks-Anschlags einen Bombenbepackten Truck fernzünden sollen? Was sollte das Töten von Jedermännern, – frauen und -kindern „für nichts als Schande“, wo doch ein Massaker in einer Bank einträglicher gewesen wäre – und bei der momentanen Stimmungslage weltweit – verblendeten Gemütern zudem die Aussicht geboten hätte, das Schlachtfeld als moderner Robin Hood zu verlassen?

Ein übersehener Hintergrund des Massakers

Stichwort Banken: Ein hochinteressanter Hintergrund des Massakers erschließt sich Powers zufolge abseits des Tatorts, in der Familie des Beschuldigten:

Robert Holmes, der Vater des verdächtigen Batman Schützen, ist ein hochrangiger leitender Wissenschaftler von FICO, dem ersten und größten amerikanischen Finanzdienstleistungsunternehmen, das Mithilfe von ausgeklügelten Softwareprogrammen die Kreditwürdigkeit und finanzielle Lauterkeit von Konzernen im Finanzdienstleistungsgewerbe analysiert, auch unter dem Begriff  Credit -Scoring bekannt. (FICO ein seit 1956 bestehendes Finanzdienstleistungsunternehmen hat Niederlassungen in 12 Ländern und verfügt über 5.000 Kunden in 80 Ländern. Dazu gehören zwei Drittel der 100 größten Banken sowie über 300 Versicherungen. Wikipedia)

Zufall über Zufall: Robert Holmes hatte in den kommenden Wochen einen fest eingeplanten Termin mit dem US-Senatsausschuss für Finanzfragen. Seine Rolle war es als Experte vor diesem Gremium seine Einschätzung über den Libor-Skandal, den bisher größten Betrugsskandal der Bankengeschichte, abzugeben. Dieser vielschichtige Banken-Betrug droht inzwischen das gesamte westliche Bankensystem zu destabilisieren, und zu zerstören.

Robert Holmes hat nicht nur die wahre Absicht hinter dem massiven LIBOR-Betrug aufgedeckt, sondern konnte auch Mithilfe des von ihm entwickelten “Vorhersage-Algorithmen Modells” den Weg der Billionen von “versteckten” Dollar exakt auf die Konten der Angehörigen der Finanzeliten, die sich daran bereicherten, unter Angabe spezifischer Details wie Namen und Kontonummern, zurückverfolgen. In anderen Worten, Robert Holmes hätte Ross und Reiter öffentlich vorführen können. Die Nennung der Namen wäre in der Lage, die Welt richtig aus dem Schlaf rütteln, so daß die Ausmaße der Betrugsmodelle auch dem letzten denkenden Menschen aufgehen müßte. Diese Enthüllungen hätten sowohl die Drahtzieher aus dem US-Kongress, in den Konzernen, derWall Street, derFederal Reserve als auch US-Präsidentschaftskandidaten, einige EU-Exekutive und die Angehörigen der Britischen Krone allesamt mit Namen und Addresse benannt.

Wurde die Aurora-Operation von aussen gesteuert, dann liegt damit ein sehr triftiges Motiv vor: Den “Whistelblower” Robert Holmes zu diskreditieren bzw. durch Erpressung zum Schweigen zu bringen, da das Schicksals seines Sohns jetzt von einem möglichen Todesurteil überschattet wird.

Am 30. Juli wurde Holmes wegen mehrfachen Mordes angeklagt. Die Staatsanwaltschaft legte ihm insgesamt 142 Anklagepunkte zur Last, darunter Mord, versuchter Mord und Sprengstoffbesitz. Ob sie die Todesstrafe fordern werde, ließ die Staatsanwältin Carol Chambers zunächst offen…

Quellen

http://www.helpfreetheearth.com/news617_batmanwhohow.html

http://www.politaia.org/finanzterror/das-batman-massaker-und-seine-hintergrunde/

http://de.wikipedia.org/wiki/Anschlag_von_Aurora

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Amerika, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten

Montag, volle drei Tage nach „seiner“ Tat, wird James Holmes – immer noch (oder schon wieder) unter offenkundiger Drogeneinwirkung – der „Prozess“ gemacht. Was ist das für eine „Verteidigung“ ist das, die so etwas zulässt? Und was ist das für eine Presse, die das „normal“ zu finden scheint?

http://www.youtube.com/watch?v=nJg-U7LDuuY

Aussagen des “Robert-Kennedy-Attentäters” Sirhan Sirhan

Sirhan: “Mir war heiss in dieser Nacht und ich hatte großen Durst. Ich erinnere mich noch, daß …. ich in die Bar ging und vier Drinks innerhalb von 15 Minuten wegstellte. Ich kriegte kaum genug zu trinken …. Es waren Tom Collins’s….(aber) ich war nicht betrunken. Ich fühlte mich vielmehr unter Drogeneinwirkung. Ich denke, daß mir jemand etwas in meine Drinks gab. Meine Arme und Beine waren wie aus Gummi. Ich stand bei meinem Auto, aber ich war nicht in der Lage zu fahren, und so ging ich zurück, um mir Kaffee zu bestellen.”

Reynolds (Gefängnisbeamter): “Wie gelangten Sie herunter in die Speisekammer” (des Hotels, wo das Attentat stattfand)

Sirhan: “Jemand geleitete mich. Ich weiss nicht wer.”

Reynolds: “Trugen Sie die Waffe bei sich?”

Sirhan: “Ja. Als ich in der Vorratskammer war, war die Waffe in meiner Hand.”

Reynolds: “Wussten Sie, daß Robert Kennedy ihnen entgegen kommen würde?”

Sirhan: “Nein. Ich wusste nicht, wo ich war und ich weiss nicht, wie ich dorthin gelangte. Ich hatte einen Blackout.”

Scopolamine ist keine „neue“ Droge….

Scopolamine, die „Teufels-Droge“ (VICE-Dokumentation, englisch)

http://www.youtube.com/watch?v=ToQ8PWYnu04

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