Das Bezness-Forum „1001 Geschichte“ feiert sein 10jähriges Jubiläum!

Aufgrund meiner journalistischen Arbeit bin ich mit diesem Thema sehr verbandelt (siehe die Berichterstattung auf diesem Blog unter „Bezness“) und habe tiefen Respekt vor der Leistung von Evelnye Kern und ihrem Team. Aufgrund eigener Recherchen kann ich ihre Ergebnisse bestätigen.

Von meiner Seite aus wünsche ich 1001.Geschichte weiterhin viel Glück und Kraft, diese Arbeit gegen den „Mainstream“ und gegen jede Anfeindungen durchzustehen. Gerade in Zeiten der Sexismus-Debatten sollte wir alle uns näher mit Bezness und seinen Frauenfeindlichen und sexisistischen Auswirkungen beschäftigen. Hier handelt es sich in der Regel um einen latenten Sexismus und Rassismus, der aber vom (Macho-)Mann auf die ausländische Frau reflektiert. Auch das kann ich durch eigene Recherchen und Undercover-Gespräche mit Beznesser für TV-Dokumentationen und Print-Artikel bestätigen.

Ein Thema also, an das hierzulande kein Politiker aufgrund der political correctness ran will. Und genau das ist ein weiterer Skandal. Umso wichtiger ist die Aufklärungsarbeit von Evelyne Kern.

Pressemitteilung

„10 JAHRE BEZNESS-PRÄVENTION“

www.1001Geschichte.de

Es ist Zeit, ein Resümee zu ziehen.
Bitte hier klicken: http://www.1001geschichte.de/1001-chronik/

Bezness ist kein Sextourismus

Der skrupellose Betrug in orientalischen Urlaubsländern hat einen Namen: Bezness.

Bezness, so nennen viele junge Männer ihre Einnahmequelle – seit Jahren funktioniert es. Jährlich fließen Millionen Euros ungerechtfertigt in arabische, afrikanische und türkische Taschen – und die jeweiligen Regierungen lassen dies zu. Tausende Frauen verlieren auf diese Weise ihr gesamtes Hab und Gut, und das nur, weil sie sich verlieben. Dazu kommen Vorurteile aus dem deutschen Familien- und Freundeskreis, der der Meinung ist, das alles sei der Dummheit des Opfers zuzuschreiben. „Liebe macht eben blind“, das ist leider die traurige Wahrheit und nicht nur ein dummer Spruch.

Doch in den meisten Fällen waren die Frauen vorsichtig. Sie haben sich vor der Eheschließung über das Land und seine Gesetze informiert, haben Belege und entsprechende Eheverträge. Klagen vor der dortigen Justiz sind dennoch meist sinnlos. Keine deutsche Frau hat jemals Gerechtigkeit erfahren, selbst dann nicht, wenn sie alle finanziellen Transaktionen belegen kann. Ausgenommen, geprügelt, mittellos und traumatisiert kehren sie nach Deutschland zurück.

Die Deutschen Botschaften in diesen Ländern können ein Lied davon singen. Die „Abzocke im Urlaub“ nimmt von Jahr zu Jahr zu. Tausende von Frauen bitten in den Vertretungen ihres Landes um Hilfe. Sie alle haben sich im Urlaub in einen Einheimischen verliebt, ihm alles gegeben und am Ende nicht nur ihre große Liebe verloren. In der Regel handelt es sich um Hunderttausende, die dort buchstäblich in den Sand gesetzt werden. Viele Frauen werden zudem misshandelt, eingesperrt und psychisch gebrochen. Der Kampf um ihre Kinder ist eine seelische Grausamkeit ohne Gleichen.

Zurück in Deutschland beginnen jedoch die größten Sorgen. Der Mann, dem sie vertraut hatten, der sie aber einzig wegen des Aufenthaltsstatus und finanziellen Vorteilen geheiratet hat, und damit interkulturellen Heiratsbetrug vollzog, wird nun zu Tyrannen. Skrupellos nutzt er jede Gesetzeslücke aus, um der Frau und der Gesellschaft zu schaden. Gemeinsame Kinder werden benutzt, um den Aufenthaltsstaus zu sichern. Das in Deutschland etablierte Umgangsrecht ermöglicht es ihm, seine Vorteile ohne Rücksicht auf die Angst von Frau und Kindern durchzusetzen. Nicht selten werden die Kinder von Amts wegen dem Mann zugeführt, obwohl Entführungsgefahr besteht und sogar dann, wenn die Kinder schon einmal von ihm entführt wurden.

Dieses Thema hat sich die Journalistin Evelyne Kern zur Lebensaufgabe gemacht und vor 10 Jahren die Website www.1001Geschichte.de gegründet, die heute auf rund 4 Mio. Besucher (gezählt seit 2008) verweisen kann und mittlerweile Europas größte Plattform zu diesem Thema ist. Trotz vieler Rückschläge, bösen Anfeindungen und Vorwürfen von Menschen, die Bezness mit Sextourismus verwechseln und sich auch nicht die Mühe machen, genauer hinzusehen, um zu differenzieren, haben Evelyne Kern und ihr Team nie aufgegeben. Die Ignoranz vieler Politiker und Journalisten, die das Thema für politisch nicht korrekt halten, weil es gegen (wohlgemerkt kriminelle) Ausländer geht, ist unerträglich. Völlig außer Acht wird dabei gelassen, dass Bezness dem Staat jedes Jahr viele Millionen kostet (Zahlen und Fakten im Buch 1001 Lüge). Alleine durch die Präventionsmaßnahmen von CiB e.V. und 1001Geschichte werden der Gesellschaft enorme Summen erspart.

Kern und ihre Mitstreiterinnen blieben jedoch stets beharrlich auf ihrer Schiene und konnten so hunderten von betroffenen Frauen und auch Männern helfen, wieder ein normales und glückliches Leben zu führen.

Die Fakten zu 1001Geschichte und CiB e.V. in Kürze

Um Außenstehenden einen besseren Einblick in die Arbeit des Vereins zu geben, hier noch einmal die Fakten kurz zusammengefasst.

Im Februar 2003 gründete die selbst betroffene Journalistin und Autorin Evelyne Kern die Internetseite 1001Geschichte.de, nachdem sie nach der Veröffentlichung ihres Buches „Sand in der Seele“ (ein Bestseller), in dem sie ihre eigene spannende Bezness-Geschichte erzählt, hunderte Briefe ebenfalls betroffener Frauen erhalten hatte. Sie steckte die Tantiemen aus diesem Buch in das Projekt 1001Geschichte.de und gründete die Interessengemeinschaft CiB. Sie wollte damit ein Zeichen setzen und anderen Betroffenen helfen. Das ist ihr gelungen. Inzwischen ist 1001Geschichte.de zur Institution geworden, CiB e.V. zum eingetragenen Verein und “Bezness” zu einem Begriff, der von zahlreichen anderen Foren und der Presse übernommen wurde. 1001Geschichte.de hat den Begriff „Bezness“ im deutschen Sprachgebrauch geprägt.

1001Geschichte.de kann bereits auf fast 4 Million Besucher verweisen. Das Forum hat seit 2008 mehr als 4.500 registrierte User und wird monatlich rund 90.000 Mal gelesen. Hier veröffentlichen betroffene Frauen ihre Geschichten (bisher 267 wahre Geschichten) und diskutieren im inzwischen größten Forum Europas zum Thema Bezness mit Gleichgesinnten und Interessierten. 1001Geschichte ist weltweit über 250.000 Mal verlinkt und zur Anlaufstelle aller Betroffener geworden.

Vielen Frauen und Männern konnte 1001Geschichte und CiB e.V. helfen und vor dem Schlimmsten bewahren. Entführte Kinder sind dank CiB e.V. wieder bei ihren Müttern. http://forum.1001geschichte.de/viewforum.php?f=24

Viele Betrogene haben sich bei CiB e.V.- Community of interests against Bezness (ebenfalls auf 1001Geschichte.de) zusammengeschlossen und den Kampf gegen Bezness aufgenommen. Hier: http://www.cibev.de

Zum 10-Jährigen Bestehen erscheint das begleitende Buch zur Webseite mit dem Titel 1001 Lüge. http://www.verlag-kern.de/unsere-bucher/1001-tausendundeine-luge/.
Die Tantiemen dieses Buches gehen an CiB e.V. und kommen somit Bezness-Opfern zugute.

Infos zum Thema

Die Fakten: http://www.cibev.de/ihre-aufmerksamkeit/

Spendenkonto: http://www.cibev.de/spendenkonto/

Rechtliches: http://www.cibev.de/impressumkontakt/

Größtes Forum für Betroffene und 267 Wahre Geschichten: www.1001Geschichte.de Hier finden Betrogene Ansprache und Hilfe – und das seit 10 Jahren.
Presseartikel: http://www.1001geschichte.de/presse/

Hilfe in Bezness-und Betrugsfällen finden Betroffene bei CiB e.V. – www.cibev.de , einem gemeinnützigen Verein, der sich seit acht Jahren ausschließlich mit diesem Thema beschäftigt.

CiB e.V. – SPENDENKONTO:
BLZ: 77340076 – Konto: 13487880

In Europas größtem Forum zum Thema www.1001Geschichte.de finden Betrogene Ansprache und Hilfe – und das seit 10 Jahren.

Literaturtipps zum Thema: Beide Bücher kommen den Verein CiB e.V. zugute.
1001 Tausend und eine Lüge
von Evelyne Kern
im Buchhandel und bei www.verlag-kern.de

Sand in der Seele
von Evelyne Kern
im Buchhandel und bei www.verlag-kern.de

© Verlag-Redaktionsbüro Kern – Abdruck bei Literaturhinweis kostenfrei.
Kontakt: Evelyne Kern, presse@1001Geschichte.de, Telefon 09209 919245

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