Die Kollegen der österreichischen Zeitung haben die Lügen um die Bankenrettungen in einem spannenden Artikel auf den Punkt gebracht:

„Europa schont die Bankengläubiger“

Steuerzahler tragen die Hauptlast der Bankensanierungen, Gläubiger kommen zu billig davon. Besonders krass haben Deutschland und Frankreich zur Kassa gebeten.

Frankfurt. Bei den Bankensanierungen der vergangenen Jahre wurden europäische Steuerzahler unnötig heftig zur Kasse gebeten, private Gläubiger der betroffenen Banken dagegen auffallend geschont. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Frankfurter Center for Financial Studies.

Besonders krass haben Deutschland und Frankreich ihre Steuerzahler zur Kassa gebeten, statt, wie im Wirtschaftsleben normalerweise üblich, die Bankengläubiger zahlen zu lassen. Aber auch bei belgischen und irischen Banken wurde die Zeche in überproportionalem Ausmaß den Steuerzahlern umgehängt, geht aus der Studie hervor.

Bei der Sanierung der deutschen Pleitebank Hypo Real Estate haben die Gläubiger beispielsweise nur fünf Prozent des Schadens bezahlt, bei der belgischen Dexia und der irischen Anglo Irish Bank waren es auch nur knapp über zehn Prozent. Zum Vergleich: Die Sanierung der zypriotischen Laiki-Bank musste zu rund 70 Prozent von den Gläubigern geschultert werden…

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