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Die Welt hat einen neuen „Feind“: Den Internationalen Währungsfonds (IWF)! Es mutet fast wie aus einem James Bond-Film an, in dem eine übermächtige Organisation die Weltgeschicke beeinflusst.

Der IWF hat in seiner Geschichte gezeigt, zu was er fähig ist. Aktuell: Die Enteignungen der Sparer werden im großen Stil vorbereitet. Zudem ist der IWF mit seinen Finanzvergaben Schuld an unzähligem Leid, an Kriegen und Hungersnöten.

So wie jüngst im Fall der Ukraine-Krise. Nun scheint für jeden klar, warum der ukrainische Präsident Petro Poroschenko so massiv gegen sein eigenes Volk im Osten vorgeht, unschuldige Zivilisten und Städte zerbomben lässt: Bekommt er den Osten nicht unter Kontrolle, dann gibt es das dringend benötigte Geld, die Hilfstranchen des IWF, nicht  mehr!!!!

Anders ausgedrückt: Der Verlust der Kontrolle der ukrainischen Regierung über die Ostregion und damit über die führende wirtschaftliche und industrielle Rolle des Landes, wird die Finanzhilfen des IWF stoppen.

Damit treibt der IWF die Ukraine weiter in den Bürgerkrieg hinein, ist mitverantwortlich für den zigfachen Tod von Kindern, Frauen und Männern im Land!

Wer stoppt diesen Wahnsinn endlich?

Ein guter Hintergrundbericht hier:

IWF warnt Kiew: Ohne Donez-Becken weniger Finanzhilfen

STIMME RUSSLANDS Bei einem Verlust der Kontrolle über das umkämpfte Donezk-Becken droht der Kiewer Regierung eine Kürzung der Finanzhilfen, schreibt die „Nesawissimaja Gaseta“ am Donnerstag.

Kiew erwartet vom Internationalen Währungsfonds (IWF) die zweite Tranche der Finanzhilfe in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar. Im Mai hatte der IWF jedoch gewarnt, dass der Verlust der Kontrolle über die östlichen Regionen zur Revision des Hilfsprogramms führe. Es ist fraglich, ob Kiew Zugriff auf das Wirtschaftspotential des Donezk-Beckens hat. Zudem rufen angesehene Politiker in Europa und den USA dazu auf, den realen Verlauf der ukrainischen Grenzen zu akzeptieren. Der ehemalige tschechische Staatschef Václav Klaus nannte die Spaltung der Ukraine unausweichlich. Der ehemalige US-Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski schlägt vor, die Ukraine-Krise durch die Anerkennung der Krim-Angliederung an Russland beizulegen.

Der ukrainische Premier Arseni Jazenjuk sagte am Mittwoch, dass die Ukraine alle Kriterien des IWF-Programms erfüllt habe und eine zweite Tranche der Finanzhilfe erwarte. „Heute Abend wird bei einem Treffen die Bereitstellung der Finanzhilfe in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar für die Stabilisierung der Wirtschaftssituation im Lande erörtert. Ich hoffe, dass die Verhandlungen erfolgreich verlaufen“, so Jazenjuk.

Der IWF genehmigte am 30. April ein zweijähriges Hilfsprogramm in Höhe von 17,1 Milliarden Dollar. Bereits bei der Bereitstellung der ersten Tranche teilte der IWF mit, dass bei der Abtrennung der östlichen Regionen das Hilfsprogramm revidiert werde.

Falls die Kiewer Regierung die Kontrolle über die östlichen Gebiete verliere, müsse das Hilfsprogramm in Höhe von 17 Milliarden Dollar revidiert werden, hieß es in einem IWF-Bericht vom 1. Mai. In dem Dokument wird die führende Rolle der östlichen Gebiete in der ukrainischen Wirtschaft und Industrie hervorgehoben. Mit einem Verlust dieser Regionen würden der ukrainischen Staatskasse enorme Einnahmen entgehen und sich das Investitionsklima verschlechtern.

Vielleicht kann Regierungschef Jazenjuk die IWF-Experten davon überzeugen, dass demnächst die Kontrolle über das Donezk-Becken wieder hergestellt wird. Doch viele Politiker geben bereits zu, dass in der Ukraine ernsthafte Zersetzungsprozesse zu erkennen sind.

Der ehemalige tschechische Präsident Václav Klaus sprach am Dienstag von einer unausweichlichen Spaltung der Ukraine. Der ehemalige US-Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski skizzierte in einem Beitrag für die „Washington Post“ mögliche Auswege aus der Ukraine-Krise. Einer davon ist eine völlige Aufhebung der Sanktionen gegen Russland und die Wiederaufnahme der Zusammenarbeit mit Russland bei gleichzeitiger Anerkennung der Krim-Angliederung. Zudem solle Russland Garantien dafür bekommen, dass die Ukraine nicht der EU und der Nato beitrete und die Handelsbeziehungen zwischen Russland und der Ukraine beibehalten werden.

Laut Alexander Dorofejew von der Consultingfirma Arkaim wird es nur minimale IWF-Kredite geben, falls sich das Donezk-Becken wirtschaftlich abspaltet. Dabei entstehe ein Widerspruch. Als Voraussetzung für die Hilfen werde die Stabilisierung im Südosten bezeichnet. Doch die Versuche, die Region zu zähmen, würden nur den tatsächlichen Hilfebedarf des Landes erhöhen.

RIA Novosti / STIMME RUSSLANDS


Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/news/2014_07_10/IWF-warnt-Kiew-Ohne-Donezk-Becken-weniger-Finanzhilfen-2352/

 

Weitere Hintergrundinformationen und Aufklärung über die Lügen in der Ukraine und im Westen durch Politiker und Medien finden Sie hier:

 

Maidan-Faschismus-Coverhttp://www.alaria.de/home/3240-maidan-faschismus.html

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DENKEN SIE IMMER DARAN:

SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!

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 Quellen:

http://german.ruvr.ru/news/2014_07_10/IWF-warnt-Kiew-Ohne-Donezk-Becken-weniger-Finanzhilfen-2352/

 

 

GuidosKolumneNEU3

 

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