GuidosKolumneNEU2

393 (54/2014)

Die ukrainischen Nazis & Antisemtiten, die in der ukrainischen Regierung sitzen, wollen Atomwaffen!!!

 Siehe hierzu folgenden Artikel:

Nationalisten wollen wieder Atomwaffen in Ukraine – Gesetz in Rada unterbreitet

 

Die nationalistische Swoboda-Partei hat im ukrainischen Parlament (Rada) einen Gesetzentwurf unterbreitet, der den 1993 aufgegebenen Status der Ukraine als Atomwaffenmacht wiederherstellen soll.

Die Vorlage sei am Mittwoch auf Anregung der Swoboda-Partei registriert worden, heißt es auf der Website der Rada. Nach dem Zerfall der Sowjetunion 1991 besaß die Ukraine Atomwaffen, gab diese aber 1993 gegen Sicherheitsgarantien von Russland, den USA und Großbritannien auf.

Die Swoboda-Partei ist verbündet mit dem rechtsextremen Rechten Sektor, dessen Schläger zu Jahresbeginn an den Krawallen auf dem Kiewer Protestplatz Maidan teilgenommen  hatten und nach dem Februar-Umsturz an der Militäraktion gegen Gegner der neuen Kiewer Regierung im Osten der Ukraine teilnehmen.

 

Quelle: http://de.ria.ru/politics/20140723/269090416.html

 

Kaum auszudenken, wenn diese Nationalisten/Nazis/Antisemiten tatsächlich Atomwaffen in die Hände bekommen würden!

Unglaublich: Wo bleibt der Protest der westlichen Welt? Von den „Saubermännern“ und „Sauberfrauen“ wie Barack Obama und Angela Merkel, die mitgeholfen haben, schon ganz andere Länder ins Jenseits zu bomben, bloss weil jene ein Atombombenprogramm planten?

Und jetzt bald ukrainische Nazis, die ohne Proteste solche Waffen in Besitz nehmen könnten, bereits ein Gesetz ins Parlament eingebracht haben, unter den Augen der CIA und der europäischen Geheimdienste!

Auch die Mainstream-Journalie versagt wieder ihren Dienst, wackelt lieber treutrottelig unwichtigen Informationen hinterher, die ihnen Desinformanten vor die Füße werfen.

Also liefere ich ihnen  die Schlagzeile (siehe Contenttitel): UM GOTTES WILLEN! – UKRAINE-NAZIS WOLLEN ATOMWAFFEN!

Das ist doch die Schlagzeile, mit der BILD & Co. auf Leserfang gehen, oder nicht?

In meinem Buch

 

 

Maidan-Faschismus-Cover

http://www.alaria.de/home/3240-maidan-faschismus.html

belege ich die Hintergründe der Nazis, Nationalisten & Antisemiten in der Ukraine, die auch maßgeblich an der Regierung beteiligt sind. Hier ein Auszug:

Wie bereits erläutert herrscht im Westen – insbesondere und vor allem in Deutschland – die Tendenz, die rechtsradikalen, ultranationalistischen und antisemitischen Parteien und Gruppierungen in der Ukraine als unbedeutende Randgruppe abzutun. Dass sie jedoch alles andere als das sind, ist bereits zu Genüge belegt worden. Dabei haben Nationalisten und Radikale schon längst die Macht in Kiew übernommen.

Die faschistische Swoboda-Partei stellt im neuen Kiewer Kabinett mehrere Minister. Auch andere rechte Gruppierungen sind vertreten. Schauen wir uns diese einmal genauer an:

– Oleksandr Sych (Swoboda) wurde stellvertretender Ministerpräsident.
– Ihor Tenyukh (Swoboda), dessen „formale“ Mitgliedschaft bei der Freiheits-Partei nicht sichergestellt ist, aber an deren Sitzungen teilnahm, wurde Verteidigungsminister; kurz danach aber wieder abgelöst.
– Serhiy Kvit (Swoboda) wurde Bildungsminister.
– Andriy Mokhnyk Minister für Ökologie und natürliche Ressourcen (Swoboda).
– Ihor Shvaika (Swoboda) Minister für Landwirtschaft und Ernährung.
– Oleh Machnitzkij (Swoboda) Generalstaatsanwalt, der sozusagen die Strafverfolgung kontrolliert.
– Andrij Parubiy, der nun zu Julia Timoschenkos Vaterlands-Partei gehört, war Mitbegründer der Swoboda die damals noch Sozial-Nationale Partei der Ukraine hieß. Er ist Sekretär des Komitees für nationale Sicherheit- und nationale Verteidigung der Ukraine (RNBOU) und Verteidigungsminister. Parubiy war zuvor der „Sicherheits-Kommandant“ des Maidan und kooperierte dort eng mit Dmitri Jarosch. Parubiy erhielt eine Schlüsselposition, weil das RNBOU als zentrales Entscheidungsgremium nicht nur die Strafverfolgungsbehörden, alle Geheimdienste, das Verteidigungsministerium, sondern auch die Streitkräfte überwacht. Formal untersteht es dem Präsidenten.
– Dmitri Jarosch, (Rechter Sektor), ist zum stellvertretenden Sekretär des RNBOU gekürt worden.
– Dmitro Bulatow (UNA-UNSO) Jugend- und Sportminister.
– Tetjana Tschernowol UNA-UNSO) Vorsitzende des Antikorruptionsausschusses.

Wer immer noch nicht von der „Macht“ der Rechtsradikalen in der neuen Kiewer Regierung überzeugt ist:

Oleh Tjahnybok, der Führer der Swoboda-Partei, hatte am 21. Februar 2014 zusammen mit den Außenministern Deutschlands, Frankreichs und Polens – Franz-Walter Steinmeier, Laurent Fabius, Radoslaw Sikorski – und Vitali Klitschko, sowie Arseni Jazenjuk und dem damaligen Präsidenten Viktor Janukowitsch die Vereinbarung zur Bildung einer „Übergangsregierung der nationalen Einheit“ unterschrieben.

Der russische Vermittler Wladimir Lukin unterschrieb diese Vereinbarung hingegen nicht. Eingelöst wurde sie übrigens auch nicht, obwohl sie von den oben genannten Politikern signiert wurde. Denn das ukrainische Parlament trat kurz danach zusammen und setzte – unter offenem Bruch nicht nur des erst vor wenigen Stunden unterzeichneten Abkommens, sondern auch der geltenden ukrainischen Verfassung – Staatspräsident Janukowitsch ab. Ebenfalls entgegen dieses Abkommens und der Verfassung wählte es dann eine neue Regierung, die ausschließlich aus Vertretern der bisherigen Opposition bestand. Dadurch kamen die Rechtsextremisten und Faschisten in Schlüsselfunktionen der Regierung und des Sicherheitsapparats.

 

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DENKEN SIE IMMER DARAN:

SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!

 

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