GuidosKolumneNEU2

416 (77/2014)

Eine russische Invasion in der Ost-Ukraine, Russlandtreue Separatisten schießen Flug MH17 ab, Putins Truppen marschieren Richtung Baltikum – die Lügen der westlichen Politiker und Mainstream-Medien sind längst schon als solche entlarvt. Und doch existieren sie munter weiter und werden noch geglaubt.

Eine andere Lüge mit Manipulationen und Fälschungen ist weitgehend vergessen, obwohl sie eigentlich den Bürgerkrieg im Osten der Ukraine ausgelöst hat.

Dazu schweigt vor allem die teilfaschistische Regierung in Kiew. Und auch Barack Obama und Angela Merkel.

Es geht um den elenden Massenbrandmord in Odessa.

Über vier Monate sind die Pogrome in der ukrainischen Schwarzmeer-Metropole Odessa vom 2. Mai 2014  her, bei denen bei einem Brand im Gewerkschaftshaus offiziell mehr als 50 Menschen ums Leben kamen. Die Dunkelziffer der Toten liegt weitaus höher.

Siehe hier:

 

Schnell hat die teilfaschistische Regierung dieses gottlose Verbrechen den Russlandtreuen Separatisten in die Schuhe geschoben.  Und der Westen hat dem nachgesabbert.

Ich habe mehrfach darüber geschrieben:

 

https://guidograndt.wordpress.com/2014/05/07/die-bildbeweise-der-massenbrandmord-von-odessa-eine-false-flag-action/

https://guidograndt.wordpress.com/2014/05/06/die-wahrheit-uber-den-massenbrandmord-in-Odessa/

https://guidograndt.wordpress.com/2014/05/03/burgerkrieg-in-odessa-und-medienvertuschung-nationalisten-und-patrioten-verbrennen-prorussische-menschen/

 

Nun hat ein Mitglied der Parlamentarischen Kommission zur Untersuchung dieses Massakers seine Unterschrift unter den Kommissionsbericht verweigert,

wie hier berichtet wird:

 

Odessa-Massaker: Kiew fälschte Untersuchungsbericht

Svetlana Fabrikant, Partei der Regionen/Odessa, Mitglied der Parlamentarischen Kommission zur Untersuchung des Massakers von Odessa vom 2. Mai 2014 und anderer Gewaltverbrechen, hat ihre Unterschrift unter dem Bericht der Kommission zurückgezogen.

Der „Bericht“ wurde vergangenen Woche an die systemtreuen Medien gegeben, nachdem das Original gefälscht wurde. Den Angaben der Abgeordneten nach haben „Mitglieder der Kommission“ nachträglich wichtige Ergebnisse entfernt.
Die entfernten Teile deuten darauf hin, dass vor allem die Verwicklung des Maidan-Kommandanten Parubij in das Massaker vertuscht werden soll.

Auch die Aussagen von Augenzeugen über die Beteiligung von 500 Radikalen, die mit Hilfe der Gouverneurs Wladimir Nemirowski nach Odessa gebracht worden sind, sind gelöscht worden. Ebenso die Zeugenaussagen, dass – neben anderen Maidan-Anführern – der Führer von Klitschkos UDAR-Partei in Odessa Andrei Jusow angestiftet haben das Gewerkschaftshaus anzuzünden.
Wir haben ausführlich berichtet, dass Parubij im Vorfeld des Massakers in Odessa auftauchte und namentlich bekannte Täter wie Wolkow und andere traf.

Laut dem Mitglied der Komission und ehemaligen Gebietsgouverneur von Odessa, Nikolai Skorik, versuchen die Putschisten-Behörden die Arbeit zu sabotieren und zu verzögern. Es wurde nicht ein Verantwortlicher für das Massaker benannt.

Nach 9/11-Muster haben sich Parubij, der CIA-Zögling und Geheimdienstchef Valentin Naliwaitschenko und Innenminister Arsen Awakow schlichtweg geweigert auszusagen.

Parubij war der Kommandant des Maidan, der verhindert hatte, dass die Heckenschützen ausgeschaltet wurden. Nach dem Putsch avanciert er zum Kopf des Sicherheitsrates, das Armee, Geheimdienst und Todesschwadronen wie Nazionalgarde und Oligarchen-Bataillone wie Aidar und Asow kontrolliert.

 

Quelle: http://hinter-der-fichte.blogspot.de/2014/09/odessa-massaker-kiew-falschte.html

 

Bereits im August 2014 fand zu dem Massenmord in Odessa in Berlin eine Fotoausstellung statt.

 

Siehe Stimme Russlands:

 

Das Massaker von Odessa

Fotografien vom faschistischen Angriff auf das Gewerkschaftshaus am 2. Mai – Ausstellungseröffnung mit ukrainischen Augenzeugen des Geschehen.

Am 2. Mai starben bei einem von ukrainischen Faschisten gelegten Brand des Odessaer Gewerkschaftshauses nach offiziellen Angaben mehr als 50 Menschen. Die Zahl der Toten liegt offenbar weit höher, denn viele, die aus dem brennenden Gebäude flüchten wollten, wurden auf offener Straße totgeschlagen. Die deutschen Medien, an der Spitze ARD und ZDF, schweigen das Massaker tot. Die Kiewer Machthaber tun alles, um eine Untersuchung und das Gedenken in Odessa zu verhindern, denn der Widerstand in der Ostukraine erklärt sich vor diesem Hintergrund. Die antirussische Propaganda hat viele Gründe, über Odessa zu schweigen. Es ist höchste Zeit, dem entgegenzutreten.

Montag, 11. August,
19 Uhr
junge Welt-Ladengalerie
Torstr. 6,
10119 Berlin-Mitte (Nähe Rosa-Luxemburg-Platz)
Eintritt frei

Quelle:  http://german.ruvr.ru/2014_08_07/Ausstellung-Das-Messaker-von-Odessa-7787/

 

Stimme Russlands:

 

Berlin: Ausstellung beleuchtet Massaker in Odessa

 

Am 2. Mai starben bei einem von ukrainischen Faschisten gelegten Brand des Gewerkschaftshauses in Odessa nach offiziellen Angaben mehr als 50 Menschen. Die Zahl der Toten liegt jedoch offenbar weit höher, denn viele, die aus dem brennenden Gebäude flüchten wollten, wurden auf offener Straße totgeschlagen. Aktivisten präsentieren nun eine Ausstellung mit über 50 Fotografien, die das Ereignis beleuchten sollen. Die Eröffnung findet heute Abend statt. Daniela Hannemann sprach vorab mit Arnold Schölzel Chefredakteur der „jungen Welt“, die in ihrer Ladengalerie die Ausstellung präsentiert.

Die Ausstellung „Das Massaker von Odessa“ beleuchtet die Ereignisse im Gewerkschaftshaus am 02. Mai 2014 in Odessa. Wie kam es zu der Entscheidung die Ausstellung zu zeigen und was genau wird gezeigt?

An uns hat sich ein Aktivist, der an diesem Tag alles im Gewerkschaftshaus miterlebt hat gewandt. Er und eine Gruppe von anderen Augenzeugen begleiten diese Ausstellung von mehr als 50 Fotos im Moment durch verschiedene europäische Hauptstädte. Also sie war schon in Belgrad, Ljubljana, Brüssel, Warschau und zuletzt in Sofia zu sehen. Als uns die Frage gestellt wurde, ob wir in der Lage seien diese Ausstellung zu zeigen, haben wir sofort ja gesagt, weil wir der Auffassung sind, dass es zu den Skandalen der gegenwärtigen Medienlandschaft in der Bundesrepublik gehört, dass über den zweiten Mai in Odessa überhaupt gar nichts berichtete worden ist. Ich kann mich noch sehr gut an die ersten Berichte in den elektronischen Medien an diesem Tag erinnern, es wurde sofort nahe gelegt, dass die Menschen dort sich selber in Brand gesteckt und totgeschlagen hätten. Das geht schon über das bloße Verschweigen und Manipulieren hinaus. Es ist aktive Ausnutzung, selbst eines so grässlichen Vorfalls um seine Hetzte zu betreiben, die ich als Kriegshetze verstehe. Und das waren die Gründe warum wir gesagt habe, es reicht langsam, da müssen wir unbedingt etwas entgegensetzen. 

Das heißt es werden vor allem Fotos zu sehen sein – wer hat sie denn gemacht? Augenzeugen oder professionelle Fotografen? 

Das sind Aufnahmen, die auf dem Platz gemacht worden sind, ich weiß nicht genau wer die Urheber im Einzelnen sind. Es sind wohl Aktivisten, die mit dabei gewesen sind, aber es müssen auch Pressefotografen gewesen sein, die vor Ort waren. Denn es sind sowohl Bilder, die die Ereignisse zeigen die sich schon vor dem Brand auf dem Platz abgespielt haben, also die Ankunft dieser Hooligans und des rechten Sektors in Odessa. Es sind aber auch Bilder dabei, die zum Teil nach dem Brand also ein bis zwei Tage später aufgenommen wurden. Und die zeigen mitunter furchtbare Dinge. 

Quelle:  http://german.ruvr.ru/2014_08_11/Berlin-Ausstellung-beleuchtet-Massaker-in-Odessa-6274/

 

Die Hintergründe über die teilfaschistische Regierung in der Ukraine, wer ihre „Player“ sind,  warum und wie der Westen, allen voran die USA und Deutschland diese eifrig mit Steuergeldern unterstützen,  finden Sie in meinem neuen untenstehenden Buch.

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DENKEN SIE IMMER DARAN:

SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!

 

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Mehr Hintergrundinformationen betreff der Unterstützung der ukrainischen (teil)faschistischen Regierung durch Deutschland und den Westen:

Maidan-Faschismus-Cover

http://www.alaria.de/home/3240-maidan-faschismus.html

 

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