GuidosKolumneNEU4

439 (100/2014)

„Schützt eure Kinder vor den GRÜNEN!“ – Gewiss eine provokative Meinungsäußerung, aber das soll sie ganz bewusst auch sein!

Denn sie heben seit vielen Jahren den moralischen Zeigefinger zu fast allen zeitgeschichtlichen Themen, die Vertreter des linksliberalen Bürgertums: Die GRÜNEN/BÜNDNIS 90.

Doch die kunterbunte Welt der Sonnenblumen- und RAF-Anwälte-Partei hat tiefere Abgründe, als allgemein bekannt.

Vieles wurde darüber geschrieben. Vieles aber auch nicht.

Aber ist es nicht schon  Schande genug für unser Land, dass sich eine demokratisch gewählte Partei  dem Vorwurf der Legalisierung von Pädophilie – ich sage Pädokriminalität – also dem (gewaltsamen) Sex mit Kindern stellen muss? Die in ihren Anfängen Forderungen nach der Aufhebung der Strafen für Sex mit Minderjährigen publik machte? Die einst meinte, man müsse „gleichberechtigte“ Kinder nicht mehr vor Missbrauch beschützen, sie würden ja selbst ja oder nein sagen können?

Ich meine eindeutig: JA!

So haben sich die GRÜNEN bereits 1980 in ihrem ersten Grundsatzprogramm für eine weitgehende Legalisierung sexueller Beziehungen von Erwachsenen mit Kindern und Schutzbefohlenen ausgesprochen. Mehrere Landesverbände forderten, Pädophilie aus dem Sexualstrafrecht herauszunehmen! Formell aufgehoben wurde die Forderung nach Legalisierung von Pädophilie allerdings erst während des Zusammenschlusses mit dem ostdeutschen Bündnis 90 im Jahr 1993 (BILD).

Haben Sie das gewusst, als Sie bei der letzten Bundestagswahl ein Kreuzchen bei den GRÜNEN gemacht haben?

Oder, dass einst ein GRÜNER Stadtrat in Nordrhein-Westfalen das zwei Jahre alte Baby seiner Freundin anal vergewaltigt und dabei schwer verletzt hat?

In meinem Buch

Guido Grandt

habe ich auch meine diesbezüglichen Recherchen über Politiker und Kindesmissbrauch veröffentlicht.

Besser spät als nie… ist in der BILD zu lesen und meint damit die offenbar entschlossene Aufklärung der GRÜNEN, Licht ins Dunkel ihrer „finsteren Anfangsjahre“ zu bringen.

Der Göttinger Politikforscher Professor Franz Walter war von den Grünen im September 2013 mit der Durchleuchtung der Parteivergangenheit im Hinblick auf die Forderungen Pädophiler beauftragt worden. Er stellt den GRÜNEN ein miserables Zeugnis in Sachen Vergangenheitsbewältigung aus.

Die Bundesvorsitzende der GRÜNEN, Simon Peter, entschuldigte sich gestern sogar bei den Opfern sexueller Gewalt: „Wir bedauern zutiefst, dass Täter unsere Beschlüsse als Legitimation ihrer Taten empfunden haben können”. Die Entschuldigung richte sich auch an diejenigen, die sich durch die grünen Debatten „in ihrem Schmerz und ihrem Leid verhöhnt fühlen“.

Aber reicht das? So nach dem früheren und von mir bewusst überpointierten Motto: Sex mit Kindern ist geil, macht ihn legal, wir sind die sexuellen Befreier, wir sind die GRÜNEN?

Auch hier: eindeutig NEIN!

Alleine, dass dieses Gedankengut in den Köpfen von Volksvertretern wütete berechtigt eine Gesellschaft, diese vom politischen Diskurs auszuschließen. Das ist meine persönliche Meinung. Kinder sind das Beste, was eine Gesellschaft hervorzubringen hat. Und wir müssen alles dafür tun, um sie zu schützen! Mit ALLEN Mitteln und dazu gehört auch, sie vor einem politisch-verschleierten Kindersex-Wahn zu schützen!

So kommt Franz Walters Studie zum Fazit, dass es sich nicht um einzelne oder gar zufällige Beschlüsse innerhalb der GRÜNEN gehandelt hat, die die Forderung nach einer Legalisierung von Kindersex (1980) stellte, sondern, dass sich dies „quer durch die Partei“ gezogen hatte. Walter: „Pädosexualität war in den ersten Jahren der Existenz der Grünen tatsächlich mit einer gewissen Sympathie begleitet worden.“

Das ist unglaublich und ein riesiger Skandal!

Ich möchte daran erinnern: Der Ur-GRÜNE Daniel Cohn-Bendit hatte 1975 über die Erlebnisse in einem Frankfurter Kindergarten geschrieben: „Mein ständiger Flirt mit den Kindern nahm erotische Züge an. Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln.“

Bendit rechtfertigte diese Zeilen später damit, dass es dies in „fiktiver, zugespitzter Ich-Form“ formuliert habe. Aber warum wurden dann auf seinen eigenen Wunsch hin die Akten über seine pädophilen Äußerungen bis zum Jahr 2031 im Archiv der Heinrich-Böll-Stiftung gesperrt? Und das, obwohl sie laut Archivgesetz längst zugänglich sein müssen?

Zudem gab er schon 1982 im französischen Fernsehen zum besten: „Die Sexualität eines Kindes ist etwas Fantastisches. Man muss aufrichtig sein, seriös, mit den ganz Kleinen ist es etwas anderes“, sagte Cohn-Bendit, „aber wenn ein kleines fünfjähriges Mädchen beginnt, sie auszuziehen: Es ist großartig, weil es ein Spiel ist. Ein wahnsinnig erotisches Spiel.“

An anderer Stelle: „Das stellte mich vor Probleme. Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestreichelt.“

In der Zeitschrift „Pflasterstrand“, die von Cohn-Bendit verantwortet wurde, erschien 1978 ein Text, in dem es heißt: „Letztes Jahr hat mich ein sechsjähriges Genossenmädchen verführt. Es war eines der schönsten und sprachlosesten Erlebnisse, die ich je hatte.“

Zwei Jahre später wird in dem Heft über die „Abschussquoten von Kindern“ räsoniert: „Für alle Altersstufen von Mai bis Juni (Regenerationszeit), für ein- bis dreijährige gilt die Schonzeit während der ganzen ersten Jahreshälfte…Das zulässige Höchstabschussalter wurde im Vergleich zu den Vorjahren (vor dem Jahr des Kindes) um zwei Jahre auf vierzehn Jahre gesenkt.“ Man kann das als eine Anspielung auf die damaligen Diskussionen über die Zulässigkeit von – wie pädophile Aktivisten es damals nannten – „Sex mit Kindern“ lesen (FAZ).

Mir wird schlecht.

Im März 2013 erhielt Cohn-Bendit auch noch den renommierten Theodor-Heuß-Preis! Zudem sitzt er im EU-Parlament und schwingt große Reden. Zu den Vorwürfen jüngst aber nur lapidar sagt: „Ich habe keinen Bock mehr, mich wegen dieser alten Sache immer wieder rechtfertigen zu müssen“.

Wo leben wir eigentlich?

Auch „geistige Kindersex-Brandstifter“ müssen gesellschaftlich geächtet, politisch ausgeschlossen und juristisch verfolgt werden!

Oder nehmen wir Ex-Minister Jürgen Trittin. Er war presserechtlich verantwortlich für das Göttinger Kommunalwahlprogramm vor 33 Jahren, in dem die irre Forderung enthalten war, Sex mit Kindern straffrei zu stellen. Absender: die Gruppe „Homosexuelle Aktion Göttingen“. Allerdings machte Trittin sich die Forderung nie zu eigen (BILD).

Also nochmal: Jürgen Trittin hat 1981 presserechtlich das Kommunalwahlprogramm einer Liste in Göttingen verantwortet, das Sex zwischen Kindern und Erwachsenen unter bestimmten Bedingungen straffrei stellen wollte. Trittin bestätigte die Angaben und äußerte sein Bedauern (ZEIT).

Dabei behauptete er einmal, dass die möglichen Straftaten nicht Parteistrukturen zuzuordnen seien, sondern Individuen. Diese Aussage hat sich nach der jüngsten Studie als falsch herausgestellt.

Auch Volker Beck gerät in die Kritik: In der Affäre um die pädophilen Verstrickungen der Grünen hat der Fraktionsgeschäftsführer Volker Beck die Öffentlichkeit jahrelang hinters Licht geführt…In einem 1988 erschienenen Buch schreibt Beck: „Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich…Beck räumt ein, dass seinem Beitrag der falsche Gedanke zugrunde liege, dass es theoretisch gewaltfreien und einvernehmlichen Sex zwischen Erwachsenen und Kindern geben könne. Dafür entschuldige er sich (SPIEGEL).

„Schützt eure Kinder vor den GRÜNEN!“ – Gewiss eine provokative Meinungsäußerung, aber das soll sie ganz bewusst auch sein!

 

__________________________________________________________________________________________________________________________

DENKEN SIE IMMER DARAN:

SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!

Herzlichst Ihr und Euer

Guido Grandt

 GUIDOs KOLUMNE6docx

__________________________________________________________________________________________________________________________

Quellen:
http://www.faz.net/aktuell/politik/die-gegenwart/theodor-heuss-preis-fuer-cohn-bendit-dany-im-kinderladen-12156195.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2014-11/gruene-paedophilie-abschlussbericht/seite-2
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-09/trittin-gruene-paedophilie
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/paedophilie-gruene-studie-zu-eigener-haltung-13261752.html
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/paedophilie-gruene-studie-zu-eigener-haltung-13261752.html
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/volker-beck-gruene-entschuldigt-sich-fuer-paedophilie-text-a-951895.html
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/paedophilie-debatte-um-gruene-volker-beck-taeuschte-oeffentlichkeit-a-923357.html
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/cohn-bendits-paedophile-aeusserungen-danys-phantasien-und-traeume-12164560-p2.html
http://www.bild.de/politik/inland/die-gruenen/kindersex-debatte-forscher-werfen-gruenen-mangelnde-aufarbeitung-vor-38533928.bild.html
http://www.bild.de/politik/inland/die-gruenen/kindersex-debatte-forscher-werfen-gruenen-mangelnde-aufarbeitung-vor-38527240.bild.html
http://www.bild.de/politik/inland/kindesmissbrauch/studie-parteien-gruene-fdp-31798634.bild.html
http://www.bild.de/politik/inland/die-gruenen/kinderschaender-problem-30191438.bild.html
 
——————————————————————————————————————————————  
Nachfolgend können Sie meinen kostenlosen GRAND(T)s NEWSLETTER  bestellen (und jederzeit wieder abbestellen):

http://www.alaria.de/home/2803-aktenzeichen-politiker.html
Sodom Satanas 1_Cover Print
http://www.alaria.de/home/2605-sodom-satanas.html

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert