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 Schon längst haben Eurokraten eine „Drohkulisse“ aufgebaut, für den Fall einer Rückkehr zur D-Mark.

 

Liebe Leser,

neben den Krisen in Russland, der Ukraine, in Syrien, in den Ebola-Regionen und im Nahen Osten gibt noch eine andere, direkt vor Ihrer Haustür: Die EZB ist mit ihrer Preis- und Eurostabilisierenden Politik am Ende. Die EU mit ihrer Euro-Einheitswährung steht vor dem Abgrund.

Euro-Schuldenkrise und ihre aktuellen Auswirkungen

Ich habe Ihnen bereits aufgezeigt, warum: Die Regierungen bekommen die Staatsverschuldungen in Europa nicht in den Griff. Die Rettungsgelder haben nichts gebracht. Hunderte von Milliarden Euro an faulen Krediten schlummern in den Banken. Antieuropäische Bestrebungen nehmen zu. Der Euro funktioniert nicht. Frankreich und Italien stehen neben den anderen Krisenländern vor dem Staatsbankrott.

Regierungsplan: Rückkehr zur D-Mark

Deshalb plant die Bundesregierung italienischen Medienberichten nach, einen Geheimplan zu aktivieren: Die Rückkehr zur D-Mark! Auch wenn offiziell alles geleugnet wird.

Ich sage Ihnen den Grund für diese Überlegungen: Deutschland geht es schlechter als verlautbart, schrammt nur knapp an einer Rezession vorbei. Hinzu kommen die immensen Haftungen, die die Bundesregierung eingegangen ist.

Auch die Niederlande plant(e) wieder mit dem Gulden

Wie jetzt bekannt wurde, plant(e) auch die niederländische Regierung die Rückkehr zur ehemaligen nationalen Währung.

Dieses Geheimszenario erhielt den Codenamen „Florijn“.

Bekannt wurde auch, dass sich das Haager Finanzministerium mit dem Berliner nicht nur auf die Rückkehr zu den nationalen Währungen vorbereitet hat. Sondern dafür sogar ein niederländisch-deutsches Krisenteam gegründet wurde.

Die EU verkommt immer mehr zur Schulden- und Transferunion

Die Bürger in der Eurozone haben schon längst verstanden, dass die Währungsunion immer mehr zu einer Schulden- und Transferunion verkommt.

Dabei sind gerade die Deutschen die größten Nettozahler. EU-Politiker und auch die Bundesregierung forcieren den Ausverkauf deutscher Interessen.

Wann endlich ist Schluss damit?

Rückkehr zur D-Mark – was wäre wenn?

Doch was würde tatsächlich geschehen, wenn die Deutschen aus dem Euro aussteigen und wieder zur D-Mark zurückkehren würden?

Technisch wäre dies machbar. Das Drucken und Prägen von D-Mark-Scheinen und -Münzen ist bei einer Vorbereitungszeit logistisch zu stemmen.

Meiner Meinung nach wäre die Rückkehr zu den nationalen Währungen ökonomisch auch sinnvoll, aber politisch schwierig.

Das Euro-Ausstiegs-„Droh“-Szenario der Eurokraten

Zu einem Euro-Ausstieg und zur Rückkehr zur D-Mark gibt es natürlich verschiedene Szenarien.

Die „Euro-freundlichen“ zeichnen eine Drohkulisse, die folgendermaßen aussieht:

– Die D-Mark würde gegenüber US-Dollar, Yen, Pfund usw. deutlich aufwerten. Schätzungen sprechen von rund 23 Prozent.

– Exporte verteuerten sich.

– Der Gegenwert deutscher Auslandsvermögen (Wertpapiere, Immobilien, Beteiligungen) würden schrumpfen.

– Kosten für den Währungsumtausch und die Absicherung von Wechselkursrisiken würden etwa 12 bis 24 Milliarden Euro verursachen.

– Deutschland wäre politisch isoliert.

– Es würde eine geringere Preistransparenz geben, weil sich die Preise wegen der unterschiedlichen Währungen nicht mehr so gut vergleichen ließen.

– Dies würde den Wettbewerbsdruck vermindern.

– Die Kosten des internationalen Handels würden steigen.

– Das jährliche Wachstum des Bruttoinlandsprodukts wäre um 0,5 Prozent geringer.

– Das geringere wirtschaftliche Wachstum würde 200.000 Arbeitsplätze vernichten.

– Die Deutschen würden weniger Einkommen haben.

– Die Eurozone würde auseinanderbrechen mit der Folge einer Weltwirtschaftskrise.

So sieht also das „Drohszenario“ der Eurokraten bei einem Euro-Ausstieg und einer Rückkehr zur D-Mark aus.

Doch lassen Sie sich davon nicht beirren Es gibt noch eine andere Wahrheit!

Im 5. und letzten Teil dieser Artikel-Reihe zeige ich Ihnen auf, welche immensen Vorteile die Rückkehr zur nationalen Währung, zur D-Mark hätte. Freuen Sie sich auf diese Informationen!

Herzlichst Ihr

Guido Grandt

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