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Russland steht vor dem Kollaps. Wie schon einmal 1998. Die Auswirkungen können verheerend für uns sein.

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Bereits Ende Dezember habe ich in meinem täglichen UNANGREIFBAR-LEBEN-Newsletter vor den Konsequenzen aus den Russland-Sanktionen gewarnt.

Nachfolgend meine damalige Einschätzung, die wohl aktueller als je zuvor ist!

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Liebe Leser,

ein einbrechender Ölpreis, Sanktionen des Westens, Zerfall des Rubels – Russland steht vor dem Kollaps.

Doch mit den Sanktionen, die noch verschärft werden könnten, spielt auch der Westen ein gefährliches Spiel – nämlich Russisch Roulette!

Verfall des Ölpreises

Wie Sie wissen ist Russland ein „Rohstoffriese“. Darum macht ihm der Verfall des in Dollar abgerechneten Ölpreises so zu schaffen. Denn immer weniger Devisen kommen ins Land.

Seit Sommer sind die Ölpreise um fast 50 Prozent eingebrochen.

Die Einnahmen aus Rohstoffverkäufen deckten bislang rund die Hälfte der russischen Staatsaugaben.

Daran können Sie erkennen, wie sehr das Land vom Öl abhängig ist.

Russland vor dem Kollaps

Die westlichen Wirtschaftssanktionen scheinen zu fruchten, treffen sie Russland doch härter, als allgemein erwartet.

Die russische Regierung und die Zentralbank haben enormes Vertrauen verspielt. So scheint es jedenfalls.

Viele halten den wirtschaftlichen Kollaps des Landes nur noch für eine Frage der Zeit. Trotz der hohen Währungsreserven von 340 Milliarden Euro, die das Land besitzt. Und trotz geringer Staatsschulden von gerade einmal 35 Prozent.

Vor wenigen Tagen sagte Kremlchef Wladimir Putin, dass die Wirtschaftsprobleme zwei Jahre andauern könnten.

Zwingen weitere Sanktionen das Riesenreich endgültig in die Knie?

Jetzt machen die USA Druck. Putin soll mit neuen Sanktionen vollends ins Verderben gestoßen werden.

Denn keine Frage, die Sanktionen setzen dem Rubel schwer zu.

Doch die Europäer zögern noch und diskutieren.

Russen versuchen Dollars und Euros zu erwerben

Russische Firmen haben Schwierigkeiten, ihre Dollar- und Euroschulden auf den westlichen Kapitalmärkten zu refinanzieren.

Sie versuchen natürlich Dollars oder Euros zu erwerben, um diese Schulden zu bezahlen, verkaufen dabei Rubel.

Ich sage Ihnen: So sorgen die russischen Unternehmen selbst dafür, dass die heimische Währung noch mehr den Bach runter geht!

Russland-Krise 1998

Bereits schon jetzt kommt überall die Angst vor einer Krise in Russland auf, wie 1998.

Damals wurde die Russland-Krise durch die Freigabe des Rubelkurses und durch eine massive Kapitalflucht ausgelöst. Der Rubel geriet in schwere Turbulenzen. Zwei Tage später erklärte sich das Land für zahlungsunfähig.

Zeitweise führte diese Krise zu einem Stopp der Kreditvergabe. Gar des gesamten Zahlungsverkehrs. Viele Banken gingen Pleite.

Weltbank und IWF stützten mit Milliardenkrediten das Land.

Doch schon ein Jahr später erholte sich die russische Wirtschaft wieder. Im Jahr 2000 wuchs sie sogar um zehn Prozent!

Die Russland-Krise traf auch den Westen

Doch auch die westlichen Finanzmärkte waren damals von der Russland-Krise deutlich betroffen.

Nur ein Beispiel: Als der Hedgefonds LTCM aufgrund der Russlandkrise zusammenbrach, kostete dies die USA ein Vermögen. Die Federal Reserve, die US-Notenbank, musste sogar die Zinsen senken.

Deshalb ist allen klar, dass eine weitere Eskalation der Russland-Krise nicht nur das Land selbst, sondern auch den Westen, ja die ganze Welt treffen wird!

Schon jetzt zeichnen sich massive Verluste für die deutsche Wirtschaft ab. Meistens werden diese jedoch heruntergespielt. Doch ich verschweige Sie Ihnen keineswegs, sondern bringe die Fakten klar auf den Tisch! Lesen Sie all das im 3. Teil meines großen Spezialreports zur Russland-Krise.

Herzlichst Ihr

Guido Grandt

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