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♦ ♦ ♦         Heute in meinem Unangreifbar Leben-Newsletter   …       ♦ ♦ ♦

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Die Sanktionen gegen Russland treffen auch Deutschland und die EU. Ich zeige Ihnen auf, was nicht an die große Glocke gehängt wird!

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Bereits Ende Dezember habe ich in meinem täglichen UNANGREIFBAR-LEBEN-Newsletter vor den Konsequenzen aus den Russland-Sanktionen gewarnt.

Nachfolgend meine damalige Einschätzung, die wohl aktueller als je zuvor ist!

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Liebe Leser,

die Russland-Krise hält die Welt weiter in Atem.

Einbrechender Ölpreis, Sanktionen des Westens, Zerfall des Rubels – Russland steht vor dem Kollaps, wie es scheint.

In diesem Spezialreport habe ich Ihnen bereits aufgezeigt, dass sich die Sanktionen nicht nur auf das Riesenreich auswirken.

Sondern auch auf den Westen, die EU, Deutschlands. Vor allem der Mittelstand stöhnt bereits unter massiven Problemen.

Und nicht nur dieser.

Deutsche Petro-Chemie im Dilemma

Weitgehend vergessen wird jedoch noch ein ganz anderer Aspekt:

Die deutsche Petro-Chemie hängt ebenfalls am russischen Markt. Ganze 36 Prozent seiner Öleinfuhren bezieht Deutschland aus Russland.

Die betroffenen Raffinerien können nicht einfach so ausgewechselt werden. Denn sie sind auf bestimmte Ölsorten ausgelegt.

Deutsche Autobauer in der Krise

Insgesamt sind die Umsätze für die internationalen Autobauer in Russland seit einem halben Jahr um 40 Prozent eingebrochen.

Das ist enorm.

Auch wenn viele Russen ihr Geld inzwischen in Sachwerte investieren, zu denen auch teure Autos zählen – der starke Verfall des Rubels frisst die Unternehmensgewinne wieder auf.

Aufgrund der Russland-Krise und des damit verbundenen Einbruchs des Rubels stoppen inzwischen verschiedene Autobauer die Auslieferung von Neuwagen an ihre Händler.

Nicht nur General Motors und Jaguar Land Rover, sondern auch Audi.

Volkswagen verzeichnet in Russland ein Defizit von über 20 Prozent. BMW von 17 Prozent.

BMW wird der Rubeleinbruch zwischen 100 und 150 Millionen Euro kosten. Daimler noch weitaus mehr.

Die Realität sieht leider so aus: Deutsche Autofabriken in Russland sind bereits seit Wochen auf Kurzarbeit-Modus geschaltet. Oder entlassen Mitarbeiter.

Weitere Folgen der „erzwungenen“ Russland-Krise für Deutschland

Was sind die weiteren Folgen für die deutsche Wirtschaft bei dieser „erzwungenen“ Russland-Krise, frage ich Sie?

Ich sage es Ihnen: Deutsche Exporte nach Russland verteuern sich massiv. Schon jetzt rechnet man mit Export-Einbrüchen von 20 Prozent!

Und nicht nur das: Eine schwere Rezession in Russland wird den Wirtschaftsaufschwung in Deutschland deutlich bremsen.

Es gibt bereits Berechnungen von Ökonomen, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte.

Wenn beispielsweise die russische Wirtschaft 2015 um fünf Prozent schrumpft, dann würde das deutsche Bruttoinlandsprodukt um 0,1 oder 0,3 Prozent langsamer steigen.

Russland-Sanktionen treffen aber auch EU-Mitgliedsstaaten

Vergessen Sie auch nicht, dass es in der EU Länder gibt, die besonders vom russischen Gas abhängig sind. Manche sogar nahezu zu 100 Prozent!

Genau diese Länder müssen mit einem Lieferboykott mit russischem Gas rechnen.

Besonders Zypern und Bulgarien.

Aber auch Deutschland. Denn Russland ist der wichtigste Gaslieferant für uns.

38 Prozent des heimischen Bedarfs werden durch russisches Gas gedeckt.

Glauben Sie mir: Kurzfristig lässt sich eine solche Abhängigkeit auf keinen Fall lösen! Es gibt die vielgepriesenen Alternativen in diesem Ausmaß noch nicht.

Flüssiggas, Offshore-Anlagen, Schiefergas-Fracking aus und in den USA sind noch Zukunftsmusik.

Glauben Sie nicht alles, was Ihnen Wirtschaftspolitiker erzählen.

Im 5. Teil meines Spezialreports zur Russland-Krise nehme ich den Bankensektor unter die Lupe. Welche Auswirkungen hat die Krise für europäische und heimische Geldinstitute? Welche Gefahren lauern dabei? Seien Sie gespannt!

Herzlichst Ihr

Guido Grandt

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