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Wenn der Staat mit dem Rücken zur Wand steht, scheut er sich nicht, die Privatsphäre seiner Bürger aufzulösen. Wie, das zeige ich Ihnen auf!


Liebe Leser,

wenn der Staat vor der Pleite steht, dann wirft er Ihre Persönlichkeitsrechte, Ihre Privatsphäre und den Datenschutz über Bord.

Und das sozusagen über Nacht.

Ich habe Ihnen gezeigt, wie schnell das im krisengeschüttelten Griechenland, das vor dem Staatsbankrott steht, ging und geht.

„Big Brother“ schnüffelt alles über Sie und Ihr Vermögen aus.

Und auch das Nachfolgende…

Offenlegung von Vermögenswerten und Lebensführung

Vielleicht wissen Sie: Bereits im Sommer 2013 hat die damalige griechische Regierung Druck gemacht, heimliche Einkommen, nicht deklarierte Käufe von Vermögensgegenständen wie beispielsweise Immobilien oder luxuriöse Fahrzeuge aufzustöbern.

Ebenso das Verbergen von Lebensführungsindizien. Alles unter dem Vorwand, damit gegen Steuerhinterziehung vorzugehen.

Banken arbeiten Hand in Hand mit den Behörden

So wurden Banken dazu verpflichtet, den Behörden alle Informationen zukommen zu lassen, die ich bereits im 1. Teil aufgezeigt habe.

Sowie Angaben von Freiberuflern und Selbständigen, auf denen während des zurückliegenden Kalenderjahres Beträge über ihre Gesamteinkommen von mehr als 200.000 Euro eingingen.

Ebenso von juristischen Personen, deren Gutschriften oder Barabhebungen während des zurückliegenden Kalenderjahrs mehr als 300.000 Euro betrugen.

Banken ermitteln das „Steuerhinterziehungs-Risiko“ ihrer Kunden

Die Banken erhielten von der Regierung also eine Anweisung, das „Steuerhinterziehungs-Risiko“ ihrer Kunden zu bestimmen!

Diese beobachten seit dem kontinuierlich nicht nur unternehmerische Beziehungen sondern auch Transaktionen natürlicher und/oder juristischer Personen, die ein Steuerhinterziehungs-Risiko aufweisen.

Kriterien zum „Risiko-Profil“

Wollen Sie wissen aufgrund welcher Kriterien die Banken ein solches Risiko-Profil erstellen?

Nachfolgend zeige ich es Ihnen die drei wichtigsten auf:

– Welche Einkommensquelle hat eine natürliche Person? Also welchen Beruf übt sie aus, in welchem Gewerbe, wie sieht der Gehalts- oder Lohnempfang aus etc.

– In welcher Branche liegt die berufliche oder unternehmerische Aktivität. Welcher Art ist sie?

– Wie hoch sind Anzahl und Höhe der Bargeldeinzahlungen und Abhebungen auf den Kundenkontos?

Auch das weiß die griechische Regierung bereits

Längst bekannt sind den Behörden auch Fläche und Wert der Immobilien von Steuerpflichtigen.

Und sind über sämtliche beweglichen Vermögenswerte informiert.

Sie kontrollieren Guthaben bei den Banken. Das geht soweit, dass sie sogar über die Anzahl der Aktien je Kundenkonto Bescheid wissen.

Natürlich auch über die Abrechnung von Kreditkartenumsätzen, die sich nicht nur im Inland, sondern auch aufs Ausland beziehen.

Die Zerstörung der Privatsphäre durch den „Schnüffel-Staat“

Damit gibt sich der „Schnüffel-Staat“ jedoch noch nicht zufrieden.

Denn die Behörden haben längst auch schon Kenntnisse über die Ausgaben für Reisen, Urlaube und Hotelaufenthalte. Ebenso darüber, wenn Bürger luxuriöse Güter kaufen.

Ganz abgesehen davon, dass aus dem Gesundheitswesen Daten über Patienten, Ärzte, Art, Zeitpunkt und Dauer der Behandlung übermittelt werden müssen.

Selbst Telefongesellschaften, Wasserwerke und Stromversorger müssen Daten über Anschlussnummern, Höhe der Rechnungen sowie der entrichteten Beiträge übermitteln.

Griechenland: „Big Brother“-EU-Staat

Meinen Sie nicht auch, dass das Ungeheuerlich ist, was die griechische Regierung da macht? Sie höhlt die komplette Privatsphäre ihrer Bürger aus.

Tritt den Datenschutz mit den Füßen.

Sehen Sie jetzt, was alles möglich ist, wenn ein Staat mit dem Rücken zur Wand steht?

Sie können mich beim Wort nehmen: Wenn es weiter bergab mit der EU geht, dann wird Griechenland nicht der letzte europäische „Big Brother-Staat“ bleiben.

Ganz bestimmt nicht!

Herzlichst Ihr

Guido Grandt

 


 

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