Der Streitkommentar

 


Nachfolgend stelle ich einen Streitkommentar zur Diskusssion, der von meinem Kollegen Heinz G. Jakuba verfasst wurde.

Wahnsinn Asylpolitik: „Alkohol, Mädchenbegrapschen, Mordversuch“ – Ein Beispiel aus Bayern!

Ein Streitkommentar von Heinz G. Jakuba (Freier Online-Journalist und Blogger, Berlin)


 

Bayern gerät in die Fokus der Kritik, nachdem Ministerpräsident Horst Seehofer schnellere Abschiebungen für Asylbewerber vor allem aus den Westbalkanstaaten gefordert hat.

Deshalb heute ein bayrisches Beispiel der „Wahnsinns-Asylpolitik“.

Ein Filmbeitrag, ausgestrahlt vor einem Jahr bei München.tv.

2000 Menschen verschiedenster Nationen leben in der Bayernkaserne im Norden Münchens auf engstem Raum mit minimaler Betreuung zusammen.

Das ist sozialer Sprengstoff pur!

Passanten und Anwohner werden von Asylbewerbern angepöbelt, sie verrichten auf Wiesen ihre Notdurft, konsumieren Alkohol.

Eine junge blonde Anwohnerin erzählt, dass man  sich als Frau gar nicht mehr raustraut. Eine Gruppe von Asylbewerbern sei auf die Straße gelaufen, um ihr Auto zum Stehen zu bringen. Ihr 15-jähriges Patenkind – ein Mädchen – wurde von Asylbewerbern angefasst und das an Stellen, wo kein Mann sie berühren sollte. Da bekommt man eine Wut.

Die bayrische Sozialministern eiert herum und meint, man „versuche“ die Sicherheit dort herzustellen und zu erhalten.

Soweit ist es also schon, dass der Staat „versucht“ die Sicherheit für die Anwohner wieder herzustellen?

Wo leben wir denn?

Vermehrte Streifenwagen sowie berittene Polzisten sind nun um die Bayernkaserne rund um die Uhr im Einsatz. Zusätzlich werden Ordnungskräfte eingestellt.

Wer bezahlt das alles?

Die Leute fühlen sich vor der eigenen Haustür nicht mehr sicher, gründeten daher eine eigene Facebook-Gruppe mit 1700 Mitgliedern. Dabei handelt es sich nicht um Rechtextremisten, sondern um Anwohner, die ein faires und freundliches Miteinander wollen.

Hier der Link zum Filmbeitrag von München.tv: https://www.muenchen.tv/mediathek/video/bayernkaserne-gedrueckte-stimmung-in-freimann/

Doch das ist längst nicht alles. Im September 2014 kam es in der Bayernkaserne zu einem versuchten Tötungsdelikt. Ein Libyer ging mit einem Messer auf einen Israeli los. Die Mordkommission ermittelt.

Quelle: https://www.muenchen.tv/mediathek/tag/bayernkaserne/video/bayernkaserne-versuchter-mord/

Ich frage: Wann hört dieser Asyl-Wahnsinn endlich auf?

Für die Asylbewerber. Vor allem aber auch für die Einheimischen.

 


Der Streitkommentar

 


Anmerkung: Der Inhalt dieses Streitkommentars gibt ausschließlich die Meinung von Heinz G. Jakuba wieder.

Mitdiskutieren, mitstreiten erlaubt. Kommentare erwünscht.


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