GUIDO-KOLUMNE-MIX♦ No.  580 (118/2015) ♦


Jetzt ist es gewissermaßen „amtlich“: Die prowestliche ukrainische Regierung – namentlich dafür das Innenministerium in Kiew  – hat hinsichtlich des „Massenbrandmords“ in Odessa im Mai 2014 manipuliert, vertuscht, gelogen und sich mit Mördern gemein gemacht!

In meinem Buch

Maidan-Faschismus-Cover

https://www.alaria.de/home/3240-maidan-faschismus.html

bin ich ausführlich auf die Verbindungen zwischen der ukrainischen Regierung und den ukrainischen Nazis eingegangen, unterstützt vom Westen und damit auch von deutschen Steuergeldern.

Von den vielen Videos und Fotos, die hinsichtlich des „Massenbrandmord von Odessa“ ins Netz gestellt wurden, sind inzwischen viele gelöscht worden. Anscheinend aus Gründen der „Urheberrechtsverletzung“.

Hier zwei, die noch im Netz stehen:

Bereits kurz nach dieser schrecklichen, barbarischen Tat habe ich auf diesem Blog immer wieder auf diese Sachverhalte aufmerksam gemacht.

Siehe beispielsweise:

https://guidograndt.wordpress.com/2014/05/03/burgerkrieg-in-odessa-und-medienvertuschung-nationalisten-und-patrioten-verbrennen-prorussische-menschen/

https://guidograndt.wordpress.com/2014/05/06/die-wahrheit-uber-den-massenbrandmord-in-Odessa/

https://guidograndt.wordpress.com/2014/05/07/die-bildbeweise-der-massenbrandmord-von-odessa-eine-false-flag-action/

https://guidograndt.wordpress.com/2014/09/12/vertuscht-und-manipuliert-der-massenbrandmord-von-odessa-und-die-ukrainischen-nazis/

Dafür erntete ich von „Putin-Bashern“, Mainstream-Journalisten und anderen heftige Kritik.

Was sagt ihr nun, möchte ich diese nun am besten persönlich fragen, die sich mit ihrer Berichterstattung mitschuldig gemacht haben!

Und das sind die Fakten:

Der Europarat hat die ukrainische Polizei für die gewaltsamen Zusammenstöße zwischen Anhängern und Gegnern der Regierung in Odessa mitverantwortlich gemacht, bei denen im Mai vergangenen Jahres 48 Menschen getötet und mehrere hundert andere verletzt wurden. Es gebe „deutliche Hinweise“ für eine Mitschuld der Polizei an den „tragischen Ereignissen“, heißt es in einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht. Die drei Autoren werfen den ukrainischen Behörden auch massive Versäumnisse bei den Ermittlungen vor.

Eine Zusammenfassung:

  • Die Untersuchungen waren weder unabhängig noch effizient.
  • Die Polizei blieb weitgehend passiv, um die Gewalt zu beenden,
  • Auf erste Notrufe reagierte die Polizei zunächst gar nicht.
  • Festnahme von Gewalttätern begann erst mehrere Stunden nach den Zusammenstößen, obwohl es bereits 41 Tote gab.
  • Erst nach einem Jahr erhob die Generalstaatsanwaltschaft von Odessa Anklagen gegen den damaligen Polizeichef.
  • Bei den Opfern handelte es sich um Gegner der prowestlichen Kiewer Regierung.
  • Das Gewerkschaftshaus, in dem sie sich vor dem Mob verschanzten wurde durch vorsätzliche Brandstiftung angezündet.
  • Regierungsanhänger kamen durch eine Hintertür ins Gebäude.
  • Andere Opfer starben durch Schüsse und Molotowcocktails.
  • Gegen die Brandstifter wurde bis heute nicht ermittelt.
  • Die Feuerwehr traf verspätet ein, obwohl die nächste Station in der Nähe des Gewerkschaftshauses lag. Warum ist bis heute unklar.
  • Die Ermittlungen wurden nicht etwa von einem unabhängigen Gremium geleitet, sondern vom ukrainischen Innenministerium, der Dienstaufsicht der Polizei und Feuerwehr. Musste quasi gegen sich selbst ermitteln.
  • So wurden „mangels Beweisen“ die Ermittlungen gegen zwei Gewalttäter eingestellt, die u.a. wegen Mord in mehreren Fällen beschuldigt waren. Einer schlug mit einem Holzknüppel auf prorussische Demonstranten ein, die sich mit einem Sprung aus dem brennenden Gewerkschaftsgebäude retten wollten.
  • Stattdessen brachte das ukrainische Parlament einen Gesetzentwurf für eine Amnestie zugunsten der regierungsfreundlichen Teilnehmer an den Ausschreitungen ein, indem die beiden oben genannten namentlich erwähnt sind.

Ähnlich massive Kritik hatte dieselbe Arbeitsgruppe an der Untersuchung der gewaltsamen Zusammenstöße auf dem Kiewer Unabhängigkeitsplatz mit etwa hundert Todesopfern vom Februar 2014 geübt. Die Ermittlungen seien lückenhaft, nicht zuletzt wegen der „Obstruktion“ durch das Innenministerium, hieß es in einem im März veröffentlichten Bericht.

Die Beauftragten des Europarats hatten bei mehreren Besuchen in der Ukraine Vertreter der Regierung, der Staatsanwaltschaft, Abgeordnete des Parlaments sowie Mitarbeiter von Menschenrechtsorganisationen getroffen. Wie bereits in der Vergangenheit beklagen sie auch in ihrem neuen Bericht, dass ihnen das ukrainische Innenministerium keine vollständige Einsicht in die Ermittlungsakten gewährte.

Quelle und der ganze Artikel hier: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/11/04/europarat-ukrainische-polizei-war-an-ausschreitungen-in-odessa-mitschuldig/


DENKEN SIE IMMER DARAN:

SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!

 Ihr und euer

GUIDO GRANDT

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„Für Deutschlands Zukunft, für unsere Demokratie und Kultur ist heute nichts wichtiger als ein Klima offener und breiter Meinungsfreiheit. Sie ist das Fundament der Demokratie. Wir müssen uns vor einer Bedrückung durch die allzu mächtige Political Correctness schützen (…) Nur in offener Meinungsfreiheit, die auch extreme Abweichungen toleriert und dann im politischen Streit austrägt, erwachsen Mut und Kreativität.“
Klaus von Dohnanyi (SPD)

In eigener Sache: 
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