GUIDO-KOLUMNE-MIX♦ No.  584 (2/2016) ♦


Ausländer- und/oder Asyl-Kriminalität gehören zu den größten Tabus in Deutschland. Man darf anscheinend  nicht darüber reden, um den rechten Rand nicht zu bedienen. Dann also lieber verschweigen. Das ist Zensur pur! In wohl keinem anderen Land gibt es so etwas.

In meinem neuen Buch

Cover

http://amraverlag.de/das-asyl-drama-p-57350.html

gehe ich explizit darauf ein.

Doch nun kann das von der Politik und der breiten Masse der Mainstream-Medien verschwiegene Thema nicht mehr vertuscht werden. Denn in den sozialen Netzwerken schlägt es gehörige Wellen. Wie beispielsweise hier: https://www.facebook.com/groups/53367057696/

Tatort Köln. Silvester.

Innerhalb weniger Stunden attackieren zahlreiche Männer, Mitglieder von Drogen- und Taschendiebbanden in der Altstadt Frauen. Auch sexuell.

35 Opfer melden sich bei der Polizei. Eine betroffene Frau erzählt dem KÖLNER EXPRESS: „Es handelte sich ausschließlich um junge ausländische Männer (…) Wir liefen dann durch diese Männergruppe. Es tat sich eine Gasse auf, durch die wir liefen. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Po, dann an meinen Brüsten, schließlich wurde ich überall begrapscht. Es war der Horror. Obwohl wir schrien und um uns schlugen, hörten die Typen nicht auf. Ich war verzweifelt und glaube, dass ich rund 100 Mal auf den knapp 200 Metern angefasst wurde.“

Und weiter berichtet der EXPRESS: Dazu mussten die Frauen sich Sprüche wie „Ficki, ficki“ anhören oder sie wurden als „Schlampen“ beschimpft „Ich habe zum Glück eine Hose und einen Mantel getragen. Einen Rock hätten man mir vermutlich vom Leib gerissen“, so ein Opfer.

Eine der Betroffenen macht ein Foto von den Tätern, das die Zeitung veröffentlicht. Zunächst geht man von 40 bis 100 Tätern aus. Die Kölner Polizei richtet eine Ermittlungskommission ein. Die Dunkelziffer der Taten dürfte noch viel höher sein.

Quelle: http://www.express.de/koeln/koeln-sexuelle-uebergriffe–opfer-erzaehlt-vom-horror-am-hauptbahnhof-23252186

Eine Augenzeugin erklärt dem WDR:

„Julia W. (40) war in der Silvesternacht mit ihrem Freund auf dem Weg nach Troisdorf. Sie schilderte dem WDR Fernsehen, was sie im Kölner Hauptbahnhof erlebte. Sie habe versucht Gleis 10 zu erreichen, doch im Hauptgang habe es wegen einer Sperrung der Polizei kein Durchkommen gegeben. „Die Stimmung war aggressiv. Plötzlich wurde ich von hinten – ohne dass mein Freund es sah – von mehreren Männern angegrabscht. Ich kann sagen, dass es mehrere waren, da zeitgleich Hände an meinen Brüsten und an meinem Po waren.“

Mit ihrem Freund habe sich Julia W. aus der Masse der Wartenden befreien können. In einem Mittelgang habe sie verstörte weinende Frauen gesehen. Polizisten mit Hunden hätten Personen abgeführt. „Immer wieder eskalierende Gewalt. Mein Freund hat mich dann mit dem Rücken an eine Plexiglaswand gestellt und sich vor mich gestellt, damit mir möglichst wenig passieren würde. Und so haben wir fast zwei Stunden auf unsere Bahn gewartet.“

Quelle: http://www1.wdr.de/themen/aktuell/koeln-uebergriffe-silvester-hauptbahnhof-100.html

Der EXPRESS erfuhr, dass das Problem mit der nordafrikanischen Tätergruppe längst bekannt sein soll. Selbst Polizistinnen der Wache Stolkgasse würden nach Feierabend den Bereich am Bahnhof, wo die Täter als Taschendiebe, Drogendealer oder Antänzer aktiv sind, meiden.

Quelle: http://www.express.de/koeln/uebergriffe-selbst-polizistinnen-meiden-nach-feierabend-den-bereich-am-koelner-hbf-23252188

Die Polizei Köln gibt daraufhin folgende Pressemitteilung heraus (Hervorhebungen durch mich).

Quelle:http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/3215530

 


POL-K: 160102-1-K Übergriffe am Bahnhofsvorplatz – Ermittlungsgruppe gegründet

Köln (ots) – Im Laufe des Neujahrtages (1. Januar) erhielt die Polizei Köln Kenntnis über unterschiedliche Vorfälle bei denen Frauen Opfer von Übergriffen geworden sind. In der Silvesternacht nutzten Tätergruppen das Getümmel rund um den Dom und begangen Straftaten unterschiedlicher Deliktsbereiche. Die Polizei Köln hat eine Ermittlungsgruppe zur Aufklärung der Fälle eingerichtet.

Bei der Polizei Köln und der Bundespolizei erstatteten bis zum jetzigen Zeitpunkt knapp 30 Betroffene Anzeige und schilderten in diesen Fällen die gleiche Vorgehensweise der Täter. Die Geschädigten befanden sich während der Neujahrsfeier rund um den Dom und auf dem Bahnhofsvorplatz, als mehrere Männer sie umzingelten. Die Größe der Tätergruppen variierte von zwei bis drei, nach Zeugenaussagen nordafrikanisch Aussehenden bis zu 20 Personen. Die Verdächtigen versuchten durch gezieltes Anfassen der Frauen von der eigentlichen Tat abzulenken – dem Diebstahl von Wertgegenständen. Insbesondere Geldbörsen und Mobiltelefone wurden entwendet. In einigen Fällen gingen die Männer jedoch weiter und berührten die meist von auswärts kommenden Frauen unsittlich.

Zur Klärung der Taten und Tatzusammenhänge hat die Polizei Köln eine Ermittlungsgruppe gegründet. Zur Arbeit der Ermittler gehört unter anderem die Auswertung umfangreicher Videoaufnahmen.

Weitere Geschädigte, die sich in der Silvesternacht am Bahnhofsvorplatz und um den Dom in der Zeit zwischen Mitternacht und vier Uhr aufgehalten haben und noch keine Anzeige erstattet haben, werden gebeten sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 12 unter der Rufnummer 0221/ 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen. (st)

Rückfragen bitte an:


Polizeipräsidium Köln

Pressestelle

Walter-Pauli-Ring 2-6

51103 Köln

 Telefon: 0221/229 5555

e-Mail:   pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de

www.koeln.polizei.nrw.de

Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/3215749

In der Folge werden fünf Verdächtige festgenommen.

Quelle: http://www.express.de/koeln/koelner-hbf-sexuelle-uebergriffe–ausgangspunkt-war-eine-gruppe-von-1000-maennern–23253360

 

Weiter erklärt die Polizei, dass Tatverdächtige  in der betreffenden Nacht nur mit viel Mühe überprüft werden konnten. Denn die meisten der offenbar aus Nordafrika und dem arabischen Raum stammenden Männer hatten keine Papiere bei sich und sprachen auch kein Deutsch. Zudem konnten die Opfer mögliche Täter in der Menschenmenge nur schwer identifizieren.

Der WDR erklärt dazu: Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) zeigt sich angesichts der Übergriffe entsetzt. Das ist eine völlig neue Dimension der Gewalt. So etwas kennen wir bisher nicht“, sagte der NRW-Landesvorsitzende der GdP, Arnold Plickert, der Deutschen Presse-Agentur. Die stark alkoholisierten Täter seien „völlig enthemmt gewaltvoll“ vorgegangen. „Ein Täter hat einer Zivilpolizistin in die Hose gefasst“, berichtete Plickert. Bei den am Einsatz beteiligten Polizeibeamten herrsche eine „tiefe Betroffenheit“.

Quelle: http://www1.wdr.de/themen/aktuell/koeln-uebergriffe-silvester-hauptbahnhof-100.html

 

Die Verantwortlichen der Rhein-Metropole um Oberbürgermeisterin Henriette Reker sind schockiert über die Vorfälle, so RTL. „Die Kölner Oberbürgermeisterin hat entsetzt auf die Vorfälle reagiert“, erklärt die stellvertretende Pressesprecherin der Stadt Köln, Inge Schürmann, exklusiv bei RTL Next.

Quelle: http://rtlnext.rtl.de/cms/nach-sexuellen-uebergriffen-in-koeln-werden-no-go-areas-nicht-zulassen-2622491.html?poweredby=rtlaktuell

 

Doch nicht alle sehen das wohl so. Oder doch?

Auf die Horror-Silvester-Nacht angesprochen erklärt SPD-Vize Ralf Stegner auf Twitter zunächst lapidar: „Da schlottern einem ja glatt die Knie.“ Dahinter ein Smiley!

Hier:

Unbenannt

Quelle: https://mobile.twitter.com/BukowskisNephew/status/683261821340545024?p=v

Als Stegner  dazu auf Twitter angegangen wird, bemüßigt  er sich zu erklären:

Was ist das für ein Unsinn, diese ganzen „Opfer-verhöhnen“-Tweets? Habe ausschließlich Drohungen gegen Bundesregierung ironisch kommentiert.

Und:

Dieser Kölner Vorgang wird hoffentlich aufgeklärt und geahndet. Ich habe mich weder über Opfer lustig gemacht noch Sympathie für so etwas.

Sowie:

Mein lakonischer Kommentar bezog sich auf die üblich gewordenen Drohungen gegen die Bundesregierung – dem Link bin ich nicht gefolgt.

Quelle: https://twitter.com/Ralf_Stegner

Garantiert werden Sie bei den Mainstream-Medien nichts dahingehendes lesen!

Tatort Hamburg. Silvester.

Auch auf St. Pauli kommt es zu unglaublichen Szenen in der Silvesternacht, wie die BILD berichtet:

Mehrere Gruppen von 5 bis 15 Männern machten Jagd auf junge Frauen, begrapschten und beklauten Party-Mädchen, die den Jahreswechsel friedlich auf dem Kiez feiern wollten.

EIN WIDERLICHER SEX-MOB AUSSER KONTROLLE!

Die ersten Vorfälle sollen sich gegen Mitternacht auf dem Hans-Albers-Platz und auf der Großen Freiheit ereignet haben. Laut Zeugen waren es meist junge Ausländer (vermutlich Nordafrikaner) die sich in Gruppen zusammen rotteten, junge Frauen belästigten. Zunächst nur verbal („Schlampe“, Fikki Fikki“). Dann wurden Opfer eingekesselt, beklaut. Die Männer griffen ihnen an die Brüste, in den Intimbereich.“

Geklaut werden Geldbörsen und Handys. Die Opfer sind zwischen 18 und 24 Jahre alt, wíe die Polizei mitteilt.

„Viele Mädchen flüchteten in Panik zu Türstehern der Party-Clubs und Kneipen, brachen in Tränen aus. Vermutlich gibt es noch viel, viel mehr Opfer, die sich bislang aus Scham nicht gemeldet haben“, so die BILD weiter. Und zitiert eine Zeugin:

Denise (17, Name geändert) berichtet: „Auch zwei Freundinnen von mir wurden auf der Großen Freiheit angegriffen. Einige Mädchen wurden wie Vieh gejagt. Das so etwas in Hamburg möglich ist, macht mich fassungslos. Da bekommt man Angst, auf dem Kiez zu feiern.“

Andere Frauen schilderten in sozialen Netzwerken, dass ihnen unter den Rock gegriffen wurde. Wenn sie sich wehrten, wurden ihnen die Hände festgehalten.

Die Polizei ermittelt wegen sexueller Belästigung, Diebstahls und Raub.“

Quelle: http://www.bild.de/regional/hamburg/sexuelle-belaestigung/auf-der-reeperbahn-44017940.bild.html

Ist das also das „Neue Deutschland“, das sich Politiker und die zumeist linken Mainstream-Medien in ihrem „Multikulti-Wunderland“ so sehr herbeisehnen? Junge Frauen, gejagt wie Vieh, von Tätern mit Migrationshintergrund? Wo bleiben die Integrationsbeauftragten? Was sagen Merkel & Co. dazu?


 

DENKEN SIE IMMER DARAN:

SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!

 Ihr und euer

GUIDO GRANDT

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„Für Deutschlands Zukunft, für unsere Demokratie und Kultur ist heute nichts wichtiger als ein Klima offener und breiter Meinungsfreiheit. Sie ist das Fundament der Demokratie. Wir müssen uns vor einer Bedrückung durch die allzu mächtige Political Correctness schützen (…) Nur in offener Meinungsfreiheit, die auch extreme Abweichungen toleriert und dann im politischen Streit austrägt, erwachsen Mut und Kreativität.“
Klaus von Dohnanyi (SPD)

In eigener Sache: 
Es würde mich sehr freuen, wenn Sie auf Facebook meinen kleinen gugra-media-Verlag mit „Gefällt mir“ markieren würden und zwar hier: https://www.facebook.com/gugramedia?fref=ts
Herzlichen Dank!

MEIN NEUES BUCH:

Fakten, Hintergründe & Verschwiegenes zum Asyl-Drama in Deutschland & der EU erfahren Sie hier:

Cover

Das Buch wird voraussichtlich Mitte Januar 2016 vorrätig sein und kann hier vorbestellt werden:

http://amraverlag.de/das-asyl-drama-p-57350.html


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