GUIDO-KOLUMNE-MIX♦ No.  585 (3/2016) ♦


Was sind das für Zustände, mitten in Deutschland?

In den Städten werden Frauen von einem Mob mutmaßlich arabischer oder nordafrikanischer Männer gejagt wie Vieh, wie „Freiwild“, wie ein Opfer der sexuellen Übergriffe in Köln berichtete.

Hier: https://guidograndt.wordpress.com/2016/01/05/gejagt-wie-vieh-massive-sexuelle-uebergriffe-auf-frauen-in-koeln-und-hamburg-durch-migranten-verhoehnt-spd-vize-die-opfer/

Ein Polizeibeamter gestand dem Kölner Express (Hervorhebungen durch mich):

„Ich habe junge Frauen weinend neben mir gehabt, die keinen Slip mehr trugen, nachdem die Meute sie ausgespuckt hatte. Das waren Bilder, die mich schockiert haben und die wir erstmal verarbeiten mussten. Abgesehen davon, dass wir damit beschäftigt waren, uns selbst zu schützen, da wir massiv angegriffen wurden.“

Quelle: http://www.express.de/koeln/polizei-fuehrer-berichtet-meine-nacht-mit-dem-brutalen-mob-23315166

Und nun schwimmt die Politik direkt auf den Wasserfall zu, den sie mit ihrer Welcome-Refugee-Politik selbst geschaffen hat.

Auch in Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, Frankfurt, Bielefeld und Berlin sind Frauen sexuell belästigt worden. Es kam zu mehreren Dutzend Anzeigen.

Quellen: http://www.bild.de/news/inland/sexuelle-belaestigung/sex-mob-anzeigen-44045070.bild.html
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/01/06/gewalt-gegen-frauen-vorfaelle-aus-ganz-deutschland-gemeldet/

So sind in den Städten  selbst in unmittelbarer Gegenwart der Polizei Frauen nicht mehr vor sexueller Gewalt durch Migranten/Asylbewerber sicher.

Und die Politik gibt „Verhaltensregeln“, wie sich Frauen, die Opfer richtig verhalten sollen. Das ist nicht nur unglaublich, sondern auch beschämend! Zudem wird alles versucht, um diese Abscheulichkeiten – die wahrlich kein „Phänomen sind“, denn Raub, sexuelle Belästigung und Vergewaltigungen sind VERBRECHEN – von einem „Flüchtlingsverdacht“ reinzuwaschen.

Dabei begehen die Verantwortlichen Fehler, anhand man sie „überführen“ kann. Während also die Politik nicht müde wird davor zu warnen, diese Verbrechen mit der Flüchtlingskrise zu verbinden, weiß die Polizei offensichtlich schon viel mehr.

Nachfolgend berichtet das  Handelsblatt auf ihrer Onlineseite bereits am 05.01.15 (Hervorhebung durch mich):

(…) Der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), André Schulz, widersprach der Behauptung von Justizminister Maas, wonach die Übergriffe eine neue Form organisierter Kriminalität gewesen seien. „Wer von einer neuen Dimension organisierter Kriminalität spricht, der irrt oder es fehlen ihm kriminalistische und kriminologische Erkenntnisse“, sagte Schulz dem Handelsblatt. „Das sogenannte Antanzen durch Täter, die oftmals aus Nordafrika oder dem Balkan stammen, ist der Bandenkriminalität zuzuordnen und kein neues kriminalistisches Phänomen.“

Schulz wies darauf hin, dass die Täter teilweise legal und auch schon seit längerer Zeit in Deutschland lebten oder teilweise seit Jahren auf längst überfällige Entscheidungen zu ihrem Asylantrag warteten. Ziel der Täter sei es, so Schulz, die Opfer zu überrumpeln, abzulenken und ihnen dann die Wertsachen zu entwenden. „Diese Tätergruppierungen begehen nach unseren Erkenntnissen nicht nur Trick- und Taschendiebstähle, sondern auch Raubdelikte sowie Kfz- und Wohnungseinbrüche“, sagte der Polizeigewerkschafter. Das sei allgemein bekannt und von der Polizei in NRW auch schon mehrfach thematisiert worden. Passiert sei aber nichts.

Quelle: http://app.handelsblatt.com/politik/deutschland/silvester-nacht-in-koeln-kriminalbeamte-widersprechen-justizminister-maas/12790994-4.html?mwl=ok

Also doch: Bei den Tätern handelt es sich nicht nur um Migranten, die schon jahrelang in Deutschland sind, sondern auch um solche, die „teilweise seit Jahren auf längst überfällig Entscheidungen zu ihrem Asylantrag warten“.

Also um Asylbewerber!

Das bestätigt auch ein Polizeibeamter gegenüber dem Kölner Express (Hervorhebungen durch mich):

Der Beamte berichtet nun, es habe in der Nacht 15 vorläufige Festnahmen durch seine Gruppe gegeben.

Diese Personen seien „definitiv erst wenige Tage oder Wochen“ in Deutschland gewesen: „Von diesen Personen waren 14 aus Syrien und eine aus Afghanistan. Das ist die Wahrheit. Auch wenn sie schmerzt.“ (…)

Die 15 vorläufig Festgenommenen hätten „Aufenthaltsbescheinigungen zur Durchführung des Asylverfahrens“ bei sich gehabt, so der Beamte. Man habe sogenannte Sammellisten erstellt, auf denen die Personalien der Verdächtigen festgehalten worden seien. Diese seien jetzt unter Verschluss und geheim. Bedeutet: Die Aussage von Polizeipräsident Wolfgang Albers, man wisse nicht, woher die 1000 Chaoten auf dem Bahnhofsvorplatz herkamen, kann so nicht stimmen.

„Wir haben mit Flüchtlingshelfern gesprochen, die in der Nacht dort die arabischen Personen begleitet haben. Auch Sanitäter und Notärzte können bestätigen, dass es sich zum Teil um Asylbewerber gehandelt hat“, erklärt der Insider weiter.

Quelle: http://www.express.de/koeln/polizei-fuehrer-berichtet-meine-nacht-mit-dem-brutalen-mob-23315166

Auch die Huffington Post berichtet (Hervorhebungen durch mich):

Schnell wurde im Zuge dessen der Verdacht laut, es handele sich um Flüchtlinge bzw. Asylbewerber. Natürlich sollte man mit solchen Informationen zunächst vorsichtig umgehen, dennoch erhärtete sich der Verdacht zunehmend. (…) „Es ist bekannt, dass die Afrikaner auf dem Domplatz den kompletten Drogenmarkt in der Hand haben.“ Aus den Asylbewerberheimen würde man ständig neue Männer für das Geschäft am Domplatz rekrutieren. Berichten des Express zufolge würden viele der Männer morgens Autoaufbrüche begehen, mittags Drogen verkaufen und Abends als Taschendiebe durch die Altstadt ziehen. Meist seien sie mit Messern bewaffnet und würden keinerlei Skrupel zeigen. (…) Viele von ihnen kämen auch nicht direkt aus ihren Heimatländern, sondern seien über Spanien und Frankreich, wo sie ebenfalls eine Zeit lang gelebt hätten, eingereist. Dazu ein Zivil-Ermittler: „Sie wissen genau, dass ihnen in Köln nichts passiert. Die Justiz ist lasch und ihre Asylverfahren ziehen sie mit juristischen Tricks in die Länge.“

Quelle: http://www.huffingtonpost.de/anabel-schunke/koeln-sexuelle-uebergriffe-medienversagen_b_8911050.html

Damit scheint klar: alle haben gelogen und vertuscht – Bundes-, Landes- und Lokalpolitiker, der Polizeipräsident, ein Teil der Medien. Und dafür soll jetzt der „kleine“ Polizist seinen Kopf hinhalten!

Zu der medialen und politischen Vertuschungsaktion dieses Sachverhalts schreibt der Onlinebranchendienst Meedia (Hervorhebungen durch mich):

Trotz des teuersten öffentlich-rechtlichen Rundfunks der Welt, trotz zig Social Media-Redaktionen und trotz Online-Redaktionen, die im Zweifel die neusten Volten im Hause Kardashian aus den USA in Minutenschnelle tickern, hat es vier lange Tage gedauert, bis ausführlich bundesweit über den Vorfall berichtet wurde.

Wenn man die „Tagesschau“ sah, Spiegel Online und Bild (oder andere überregionale Medien) las, bekam man bis zum vergangenen Montag nix mit von den Vorfällen in Köln und Hamburg. Regionale Medien wie der Kölner Stadt-Anzeiger berichteten schon am Neujahrstag von den Übergriffen, allerdings noch unvollständig, was aber der Unübersichtlichkeit der Vorgänge geschuldet sein mag.

Bis die große Medienmaschine anlief, dauerte es vier lange Tage. So lange, bis die Kölner Polizei am gestrigen Montag eine Pressekonferenz zum Thema abhielt. Gibt es eine Pressekonferenz, dann springt auch die „Tagesschau“ auf so ein Thema auf und berichtet erstmals über die Vorfälle. Wenn auch eher weniger prominent im Mittelteil der Sendung.

Man muss allerdings auch festhalten, dass die Medien, als sie dann mal aufgewacht waren, größtenteils sachlich und ohne Verschleierung berichteten. Dass die Männer-Meute und die aus ihrer Mitte entstammenden Täter dem arabisch/nordafrikanischen Raum zuzuordnen sind, wurde und wird in fast allen Berichten erwähnt. Warum? Weil es relevant ist für das Verständnis des Vorgangs.

Trotzdem wird die anfängliche Trägheit von interessierten Kreisen nun zum Anlass genommen, wieder mal einen „Lügenpresse“-Vorwurf zu stricken. Motto: „Die Medien“ hätten versucht, den Vorfall zu unterdrücken und seien erst durch den Druck der Sozialen Medien zum Berichten „gezwungen worden“ (…)

Quelle: http://meedia.de/2016/01/05/die-krawalle-von-koeln-und-die-grosse-verunsicherung-in-medien-und-politik/

Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten berichten zum medialen Schweigekartell (Hervorhebungen durch mich):

Nach den massenhaften Übergriffen auf Frauen durch möglicherweise nordafrikanische oder arabische Täter hat der frühere Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) schwere Vorwürfe insbesondere gegen die öffentlich-rechtlichen Medien erhoben. Es sei „ein Skandal, dass es Tage gedauert hat, bis die öffentlichen Medien die Berichte aufgegriffen“ hätten, sagte Friedrich dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Für den CSU-Politiker „besteht der Verdacht, dass die gebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Medien ihrem Informationsauftrag nur noch unzureichend nachkommen“.

Und weiter:

Friedrich sprach in diesem Zusammenhang von einem „Schweigekartell“ und erhob den Vorwurf, dass es offenbar „Nachrichtensperren“ gebe, sobald es um Vorwürfe gegen Ausländern gehe. CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer sagte der Zeitungsgruppe: „Bei der Aufklärung darf es keinen Bonus nach Herkunft oder Aufenthaltsstatus geben.“ Begingen Asylbewerber oder Flüchtlinge solche Übergriffe, „ist das ein eklatanter Missbrauch des Gastrechts und kann nur ein sofortiges Ende des Aufenthalts in Deutschland zur Folge haben“. Die Polizei hat bisher nach eigenen Angaben keine Hinweise auf die Identität der Täter.

Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/01/06/koelner-gewalt-ex-innenminister-wirft-medien-ein-schweigekartell-vor/

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Klaus von Dohnanyi (SPD)

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