♦ No. 603 (21/2016) ♦
Gestern habe ich aufgezeigt, dass neben dem beschämenden Vorschlag der Kölner Bürgermeisterin Henriette Reker, Grapscher oder mutmaßliche Vergewaltiger stets mit einer Armlänge auf Abstand zu halten, ein weiterer Verhaltenskodex für Frauen von der finnischen Regierung vorgeschlagen wurde.
Hier: https://guidograndt.wordpress.com/2016/02/08/beschaemendes-video-so-sollen-frauen-sich-gegen-vergewaltiger-wehren/
Das Schweiz Magazin berichtet nun darüber, wie in Russland Flüchtlinge behandelt werden, die russische Mädchen drangsalieren und sexuell belästigen!
Hier:
Migranten aus dem Nahen Osten und Afghanistan haben am vergangenen Samstag in einem Nachtclub in der Region Murmansk, in der Stadt Poljarnyje Sori, junge russische Frauen belästigt und zu spät erkannt, dass sie nicht in der EU waren. Obwohl die Polizeibehörden darüber keine näheren Auskünfte erteilen wollten, gab es in der Tat viele Verletzte.
Medien berichteten, dass Norwegen zuvor etwa 50 Flüchtlinge aus dem Nahen Osten und Afghanistan für ihr „schlechtes Verhalten“ wieder nach Russland abgeschoben hätte. In Polar Zori angekommen beschlossen die Flüchtlinge ein bisschen Spass in der lokalen Diskothek „Gandvik“ zu haben und begannen dann damit russische Mädchen zu drangsalieren und sexuell zu belästigen.
Ihr Pech war es, dass in Murmansk nicht die Toleranz des aufgeklärten Europas herrscht. Die Einheimischen machten ihnen schnell klar, wo sie sich befinden, und mussten sich dann anhören: „Tut uns leid, Köln ist 2500 Kilometer weiter südlich von hier“. Laut Kommentaren in sozialen Netzwerken versuchten sie zu fliehen und sich zu verstecken aber sie wurden gefunden und von den Bewohnern der Stadt „erzogen“. Wenn nicht ein ganzes Geschwader der Polizei gekommen wäre, hätte die Situation wirklich schlecht für sie ausgehen können, vor allem im Hinblick auf die winterliche Eiseskälte in Murmansk.
Der Kampf zwischen den Flüchtlingen aus dem Nahen Osten und den Bewohnern der Stadt Poljarnyje Sori fand jedoch nicht im Club „Gandvik“ statt, sondern auf der Strasse, wo es für solche Gäste Orte gibt, an denen man sich „wie Männer unterhalten kann“, berichtet FlashNord.
Das Ergebniss: 18 Migranten im Krankenhaus, 33 Personen in der lokalen Strafanstalt und der grosse Wunsch bei den Flüchtlingen schnell wieder nach Hause gehen zu können. Offizielle Bestätigungen von den Strafverfolgungsbehörden gab es nicht, da sie offenbar keine Lust haben dem Westen mehr Futter für ihre Linie „Wildes Russland“ zu geben.
Quelle: http://www.schweizmagazin.ch/nachrichten/ausland/25932-Murmansk-Tut-uns-leid-Kln-ist-2500-Kilometer-weiter-sdlich-von-hier.html
Mehr über Tabuthemen, Fakten und Hintergründe zum Asyl-Drama in Deutschland & der EU erfahren Sie hier:
Hier ein Interview mit mir zum Thema:
DENKEN SIE IMMER DARAN:
SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!
Ihr und euer
GUIDO GRANDT
„Für Deutschlands Zukunft, für unsere Demokratie und Kultur ist heute nichts wichtiger als ein Klima offener und breiter Meinungsfreiheit. Sie ist das Fundament der Demokratie. Wir müssen uns vor einer Bedrückung durch die allzu mächtige Political Correctness schützen (…) Nur in offener Meinungsfreiheit, die auch extreme Abweichungen toleriert und dann im politischen Streit austrägt, erwachsen Mut und Kreativität.“
Klaus von Dohnanyi (SPD)
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