GUIDO-KOLUMNE-MIX♦   No.  634   ♦


Wie haben alle Politiker und Mainstream-Journalisten gezetert und gebrüllt: Terroristen würden keineswegs mit den Flüchtlingsströmen nach Europa und Deutschland kommen. Nie. Nimmer. Never ever. Jeder, der das behauptet, wurde gleich als Nazi verunglimpft. Und das, obwohl ausländische Geheimdienste schon längst wissen, dass der IS gezielt Asylbewerber benutzt, um den Terror in die europäischen Städte zu tragen.

Jetzt ist es sozusagen „amtlich“. Nachdem gestern die Anschlagspläne von mutmaßlichen syrischen IS-Terroristen bekannt wurden, die Terrorattacken in der Düsseldorfer Altstadt planten steht fest: Die drei Männer kamen als Flüchtlinge nach Deutschland!

Nach dpa-Informationen hatte einer der Männer in Deutschland Asyl beantragt und wurde in Brandenburg in einer Asylunterkunft gefasst. Der Sender SWR berichtete, dass auch die beiden anderen Syrer in Flüchtlingsunterkünften lebten. Die Syrer sollen 2014 und 2015 nach Deutschland eingereist sein.

Quelle: http://www.faz.net/aktuell/politik/kampf-gegen-den-terror/anschlagsplaene-in-duesseldorf-polizeigewerkschaft-warnt-vor-generalverdacht-gegen-fluechtlinge-14267057.html

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Schon längst hat der Islamische Staat (IS) seine Kämpfer dazu aufgerufen, mit den Flüchtlingsströmen bis ins Herz Europas vorzudringen. Ein Menschenschmuggler in Istanbul erzählt, dass diese sich vor ihrer Reise die Bärte abrasieren, damit sie wie alle anderen Flüchtlinge aussehen. Währenddessen erklärt der deutsche Inlandsgeheimdienst, das Bundesamt für Verfassungsschutz, noch im September 2015: „Bislang liegen uns keine belastbaren Erkenntnisse vor, das jihadistische Gruppierungen die Flüchtlingsströme zielgerichtet zur Infiltration des Bundesgebietes durch Einzeltäter oder Gruppen genutzt haben. Es gibt immer wieder entsprechende Hinweise, denen Verfassungsschutzbehörden und Polizei in jedem Einzelfall unverzüglich und umfassend nachgehen.“

Sollten dem deutschen Nachrichtendienst wirklich weniger Informationen vorliegen, als europäischen Medien? Wenn ja, dann hätte er seine Aufgabe sicher verfehlt. Doch das scheint völlig abwegig und ist in jenen Tagen wohl nur als Ablenkung zu verstehen, um nicht noch mehr Öl ins Feuer der eskalierenden Flüchtlingsdiskussion zu gießen.

So veröffentlichte der britische Sunday Express Anfang September 2015, dass der IS mehr als 4.000 Terroristen nach Europa geschleust habe. Die Zeitung beruft sich dabei auf eine Quelle aus der Terrormiliz. Die Kämpfer würden sich den Flüchtlingen im türkischen Izmir und Mersin anschließen, von wo sie aus über das Mittelmeer nach Italien kommen. Danach würden sie in andere EU-Staaten weiterreisen. Darunter Deutschland und die Schweiz. Angriffe gegen Regierungen westlicher Länder würden aufgrund der Luftangriffe der von den USA geleiteten internationalen Koalition gegen den IS in Syrien und dem Irak nicht ausgeschlossen.

Den deutschen Sicherheitsbehörden müsste ferner bekannt sein, dass bereits im Frühsommer 2015 der norwegische Geheimdienst PST (Politiets sikkerhetstjeneste) die Einreise von islamistischen Terroristen des IS sowie der mit al-Quida verbundenen Al-Nusra-Front verhinderte. Demnach versuchten sich die Kämpfer unter die Kontingent-Flüchtlinge zu mischen, um mit ihnen ins Land einzureisen. Sie gehörten zu jenen, die als Migranten der UN-Hilfsorganisation UNHCR nach Norwegen kommen sollten. Sogar das norwegische Innenministerium warnte die Öffentlichkeit vor einer möglichen Terroraktion von Islamisten. Die skandinavische Airline SAS kündigte daraufhin an, besondere Sicherheitsmaßnahmen einzurichten.

Ebenso müsste den deutschen Geheimdiensten bekannt sein, dass in Ceuta, einer der beiden spanischen Enklaven auf marokkanischem Boden, innerhalb eines Jahres mehrere IS-Zellen aufflogen. Die Terroristen kamen aus dem Bürgerkrieg aus Syrien zurück, um Bombenanschläge in Spanien und Marokko auszuführen.General Andrej Kartapolow erklärt, nachdem die russische Luftwaffe Anfang Oktober 2015 mit Erfolg IS-Ziele zerstörte, dass etwa 600 Kämpfer der Terrormilizen ihre Stellungen verlassen hätten, und versuchten nach Europa zu gelangen. Selbst der österreichische Außenminister Sebastian Kurz spricht davon, dass sich unter den Flüchtlingen auch IS-Rückkehrer befinden würden. Als schließlich auch Bundesinnenminister Thomas d Maizière bekannt gibt, dass es nicht ausgeschlossen werden könne, dass sich Terror-Unterstützer unter den Flüchtlingen befänden, erntet er dafür ein Stirnrunzeln der Kanzlerin.

Der Vorsitzende der CSU-Fraktion im Bayrischen Landtag, Thomas Kreuzer, warnt ebenfalls: „Wir müssen aufpassen, dass die Terrormiliz islamischer Staat keine Terroristen auf den Flüchtlingsschiffen mitschickt.“ Sein Generalsekretär Markus Söder meint, viele Flüchtlinge würden aus dem Bürgerkrieg kommen, „vielleicht auch Bürger-Krieger.“

Der ehemalige Leiter des österreichischen Amtes für Verfassungsschutz und Terrorismus-Bekämpfung, Gert R. Polli, machte ebenfalls vor möglichen eingeschleusten Terroristen im Zuge der Flüchtlings-Krise aufmerksam. Europa würde sich in einem „sicherheitspolitischen Blindflug von bisher unbekanntem Ausmaß“ befinden, denn es würde zur Strategie des IS gehören, Schläfer nach Europa zu senden. „Inzwischen werden Äußerungen von syrischen IS-Kämpfern von den europäischen Sicherheitsbehörden intern sehr ernst genommen, wonach bereits mehrere Tausend solcher Kämpfer nach Europa geschleust wurden und als sogenannte Schläfer auf Instruktionen warten“, so Polli weiter. „Auch offizielle türkische Quellen gehen von ähnlichen Größenordnungen aus. Die gewählten Routen verlaufen, wie eben die Flüchtlingsrouten auch, über die Türkei (Bosporus, Izmir, Mersin, Bodrum) Richtung Europa und auch die Flüchtlingswelle aus Libyen spielt eine zunehmende Rolle.“

Die Bundesregierung und die glücksbeseelten Mainstream-Medien haben es sträflich unterlassen, die eigene Bevölkerung vor Terroristen zu warnen, die natürlich den „einfachen“ Weg mit den Flüchtlingsströmen nach Europa nehmen. Das ist ungeheuerlich! Man stelle sich nur mal vor, der Anschlag in Düsseldorf wäre durchgeführt worden. Hunderte Tote und Verletzte wären zu beklagen gewesen.

Jetzt wird es endlich Zeit, Tacheles zu reden! Die Bürger hierzulande (zu denen auch die anerkannten Asylbewerber zählen) haben ein Anrecht auf Sicherheit und Schutz! Bloss, weil dieses brisante Thema, das in allen anderen Ländern längst schon diskutiert wird, aus reinem Gutmenschentum vermieden wird, erhöht sich die Gefahr Opfer eines islamistischen Anschlags zu werden. Und zwar von Terroristen, die als Flüchtlinge (getarnt) hierher kommen!

Redet endlich darüber! Freilich ohne Flüchtlinge unter Generalverdacht zu stellen (was ohnehin nur rechte Dumpfbacken tun).

Politiker und Medien sind jetzt in der Pflicht, der Öffentlichkeit reinen Wein einzuschenken! Es wird höchste Zeit, nicht mehr auf die grünrot benebelte „Ist-alles-Ok-Propaganda“ der Willkommenskultur hereinzufallen.

Es geht um Menschenleben. Und zwar das von Ihnen und Ihren Kindern!


 DENKEN SIE IMMER DARAN:

SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!

 Ihr und euer

GUIDO GRANDT

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„Für Deutschlands Zukunft, für unsere Demokratie und Kultur ist heute nichts wichtiger als ein Klima offener und breiter Meinungsfreiheit. Sie ist das Fundament der Demokratie. Wir müssen uns vor einer Bedrückung durch die allzu mächtige Political Correctness schützen (…) Nur in offener Meinungsfreiheit, die auch extreme Abweichungen toleriert und dann im politischen Streit austrägt, erwachsen Mut und Kreativität.“

Klaus von Dohnanyi (SPD)


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