shutterstock_378203023

WAS SIE NICHT WISSEN SOLLEN+++DEUTSCHLAND DURCH FLÜCHTLINGE DESTABILISERT+++AXTATTACKE+++MACHETENMORD++ISLAMISTISCHER SELBSTMORDANSCHLAG+++TAUSENDE UNKONTROLLIERTE FLÜCHTLINGE IM LAND+++BEREITS IM HERBST 2015 ÜBER 700.000 ILLEGALE MIGRANTEN IN DIE EU EINGEREIST+++DREIVIERTEL BESITZEN KEINE PAPIERE+++MEHR ALS 4.000 IS-TERRORISTEN IN EUROPA+++ANSCHLAGSZIELE AUCH DEUTSCHLAND UND DIE SCHWEIZ+++CSU: MIT FLÜCHTLINGEN KOMMEN VIELEICHT AUCH „BÜRGER-KRIEGER“+++SICHERHEITSEXPERTE: TAUSENDE „SCHLÄFER“ IN EUROPA

Die Flüchtlingspolitik der Gutmenschen ist gescheitert! Spätestens seit gestern Abend, als ein abgelehnter syrischer Flüchtling im bayrischen Ansbach bei einem Selbstmordanschlag zwölf Menschen schwer verletzte.

Doch der Reihe nach.

WÜRZBURG: „Es sah aus wie in einem Schlachthof!“

Das sind die Worte eines Augenzeugen am 18.07.16 beim Amoklauf in der Regionalbahn RB 58130 auf dem Weg von Treuchtelfingen nach Würzburg.

Gegen 21:15 Uhr attackiert der 17-jähriger Afghane, der Riaz Khan A., der als unbegleiteter Flüchtling im März 2016 nach Deutschland gekommen ist, mit Messer und Axt die Fahrgäste. Vier von ihnen werden schwer verletzt. Während der Tat soll er „Allahu Akbar“ (Gott ist groß) gerufen haben, wie der bayrische CSU-Innenminister Joachim Herrmann bekanntgab. Ein Anwohner sagte, noch „nie so viel Blut gesehen“ zu haben.

Der Flüchtlingsjunge, der ohne Eltern ins Land kam, soll zuletzt bei einer Pflegefamilie gewohnt haben und vom Kolpingwerk betreut worden sein. Auf seiner Flucht aus dem Zug verletzt er noch eine andere Frau mit seinen Waffen und wird schließlich von einem Spezialeinsatzkommando der Polizei erschossen.

Die Staatsanwaltschaft geht wohl von einer „politisch motivierte Tat“ aus. Der Attentäter war ein gläubiger Muslim. In seinem Zimmer ist eine handgemalte IS-Flagge gefunden worden sowie ein Text, der darauf hindeutet, dass sich der 17-Jährige „in letzter Zeit selbst radikalisiert hat“, so Bayerns Innenminister Joachim Herrmann.

Riaz Khan A. hatte vor seinem Amoklauf erfahren erfahren, dass ein Freund von ihm in Afghanistan gestorben ist. Dies, so die Staatsanwaltschaft, sei offenbar der Auslöser für die Tat gewesen. Er habe sich an „Ungläubigen“ rächen wollen, die seinen muslimischen Freunden Leid angetan hätten. Seinen eigenen Tod soll der Jugendliche in Kauf genommen haben.

Nach der schrecklichen Bluttat hat der Flüchtling sein Handy mit der Axt zertrümmert, beschädigte so den Speicher des Mobiltelefons und die SIM-Karte. Es ist davon auszugehen, dass  er dadurch eine nähere Aufklärung seines Amoklaufs verhindern wollte: sprich die möglichen Hintermänner, Mitwisser, Auftraggeber.

Denn schon am Tag nach dem Angriff taucht ein Bekennervideo auf, in dem Riaz Khan A. angibt, der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) anzugehören.

Innenminister Thomas de Maizière erklärte, der Fall des Axt-Attentäters liege „im Grenzgebiet zwischen Amoklauf und Terror“. Einen direkten Auftrag von den IS-Terroristen hatte Ahmadzai nach bisherigen Ermittlungsergebnissen nicht erhalten.

Natürlich nicht. Alles spricht dafür, dass der Flüchtling in der Terrorszene vernetzt war. Inzwischen konnte man ihm zwei Facebook-Profile zuordnen, deren Informationen mehrere Tausend Seiten füllen.

Sein letzter FB-Eintrag lautet: „Wer Sympathien für die Feinde des Islams und der Einzigartigkeit Allahs hegt, sich mit ihnen solidarisiert, ist kufr“, also ungläubig.

Logo-FUS1

Mein aktueller Sicherheitsratgeber:

https://ratgeber.benefit-online.de/index.php?id=4297&shop_wkz=FUS5031&np=1

REUTLINGEN: „DER MACHETEN-FLÜCHTLING WAR WIE VON SINNEN!“

Schreckliche Bluttat: Am 24.07.16 tötet Mohamed, ein 21-jähriger syrischer Flüchtling  in einer türkischen Imbissbude mit einer 80-Zentimer langen Machete/Messer eine Frau. Die Polin soll schwanger und seine Freundin gewesen sein.

Der Syrer, der vor eineinhalb Jahren aus Aleppo nach Deutschland kam, ist wegen mehrfacher Körperverletzung Polizei bekannt.  Er soll wegen Gewalttaten, ständiger Prügelleien und Stress, sogar Hausverbot im Asylbewerberheim gehabt haben. Außerdem soll er sich mit einer Rasierklinge geritzt haben. Aber er ist auch wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz sowie Eigentumsdelikten bekannt.

Am Tag der Tat, die als „Beziehungstat“ eingestuft wird, soll er mit der Polin in Streit geraten sein und hat sie schließlich getötet. Bei seinem weiteren Amoklauf hat er drei weitere Frauen und zwei Männer verletzt. Panik bricht in der Innenstadt aus.

Der Täter wohnte in einer anderen Flüchtlingsunterkunft. Ein Zimmernachbar von ihm meint:  „Er war ein guter Mann, aber er hat immer viele Drogen genommen, Marihuana und Alkohol.“

Auf seiner Flucht durch die Reutlinger Innenstadt rennt der Syrer über eine vierspurige Straße, schlägt mit der Machete die Scheibe eines Autos ein, indem sich eine Frau und ein Mann befinden. Die Frau erleidet Schnittwunden, der Mann einen Schock.

Ein Augenzeuge berichtet, dass der Täter „völlig von Sinnen“ war, der mit seiner Machete sogar einem Streifenwagen hinterher rannte.

Doch der Flüchtling wütet weiter, geht in eine nahegelegene Gaststätte und verletzt einen weiteren Mann im Gesicht. Er rennt zu einem anderen Imbiss, schlägt mehrfach mit der Machete auf einen Tisch ein, spurtet dann über eine Straße. Da kommt ein BMW heran, der Fahrer gibt Gas, fährt ihn einfach um. Nur so kann der Fahrer, der Sohn des Dönerbuden-Inhabers, den Amoklauf stoppen. Jetzt nimmt die Polizei Mohamed fest.

Die Politik reagiert insofern, dass der baden-württembergische Innenminister das „schnelle Eingreifen“ der Polizei lobt.

Logo

http://www.watergate.tv/

ANSBACH: „EIN ECHTER ISLAMISTISCHER ANSCHLAG!“

Am Abend des 24. Juli 2016 geschieht das Unglaubliche – das, was alle Politiker während der Flüchtlings-Willkommens-Euphorie kategorisch verneint haben:

Ein abgelehnter syrischer Flüchtling (nur geduldet in Deutschland) sprengt sich im bayrischen Ansbach am Rande eines Musikfestivals in die Luft! Der Attentäter ist sofort tot. Zwölf Menschen werden verletzt. Mehrere davon schwer.

Zuvor wollte sich der Syrer Eintritt auf das Festivalgelände (2.500 Besucher) verschaffen, wurde jedoch aufgrund einer fehlenden Eintrittskarte nicht reingelassen. Gleich danach zündet er seine Bombe, die er in einem Rucksack bei sich trägt.

Es ist keine „normale“ Bombe, sondern sie ist mit scharfkantigen Metallteilen gespickt. Also eine sogenannte „Nagelbombe“, mit der er nicht nur viele weitere Menschen in die Tod mitreißen wollte, sondern die aufgrund seiner Streuungskraft auch schwerste Verletzungen hinterlässt..

Wenige Stunden nach der Explosion sagt Bayerns Innenminister Joachim Herrmann: „Meine persönliche Einschätzung ist, dass ich es leider für sehr naheliegend halte, dass hier ein echter islamistischer Selbstmordanschlag stattgefunden hat.“ Mit seiner Bombe wollte er „möglichst viele Menschen mit ins Verderben stürzen“.

Zum Täter sagt Innenminister Herrmann: „Der Attentäter ist vor zwei Jahren aus Syrien nach Deutschland gekommen. Sein Asylantrag wurde vor einem Jahr abgelehnt. Seitdem war er geduldet. Er hat schon zwei Mal versucht, sich das Leben zu nehmen. Er war deshalb auch in einer psychiatrischen Klinik untergebracht.“

Hermann ist entsetzt darüber, dass der Asylschutz missbraucht wird.  Es müsse alles unternommen werden, dass derartiges Verhalten nicht weiter um sich greife.


Drei Beispiele in nur einer Woche, die klar belegen, dass sich unter den Flüchtlingen auch Schwerstkriminelle, Mörder und Terroristen befinden!

Das alles wurde einst, als sie mit Blaubeerkuchen und Teddybären an den Bahnhöfen empfangen wurden, absolut ausgeschlossen.

Von der Politik. Und auch von den Medien.

Nun stehen wir vor Opfern von Flüchtlingen, Toten und Verletzten.

Und was nun, Frau Merkel? Wie soll es weitergehen? Warum werden kriminelle Asylbewerber nicht SOFORT abgeschoben?

Die Gefahr ist nicht ausgeräumt. Ganz im Gegenteil. Ins Land kamen zigtausende Flüchtlinge, unregistriert die sich irgendwo abgesetzt haben. Niemand weiß, um wen es sich dabei handelt. Und was sie vorhaben.

Und das alles sind beileibe KEINE Verschwörungstheorien!

In nur einer Woche destabilisieren 3 kriminelle und/oder terroristische Flüchtlinge die Republik. Ganz abgesehen von der – meines Erachtens – vertuschten Terrorattacke in München.

Nun wird es endlich Zeit an die Sicherheit der Bevölkerung zu denken!

Finden Sie nicht auch, Frau Merkel.

Nachfolgend die ganzen Fakten der fehlgeleiteten, destabilisierenden Flüchtlingspolitik.

TAUSENDE UNKONTROLLIERTE FLÜCHTLINGE IM LAND

Schon im Herbst 2015 rechnet das Bundesinnenministerium damit, dass vor Beginn der Grenzkontrollen, also während der Aufnahme der Flüchtlinge aus Ungarn, Tausende Migranten unkontrolliert ins Land gelangt sind. Aus einem Geheimbericht der Behörden geht hervor, dass alleine für das vierte Quartal 2015 mit zwischen 7.000 bis 10.000 illegalen Grenzübertritten gerechnet wird. Und zwar täglich.

Ein verzweifelter Polizist in Passau berichtet im September 2015, dass die Bundespolizei ganze Sonderzüge sowie Busse ohne Registrierung durchfahren lässt. Von Salzburg über München oder nach Passau, ohne Stopp nach Köln Uelzen, Leipzig, Düsseldorf, Mannheim und Berlin. „Die Insassen dieser Züge und Busse werden nur gezählt, niemand nimmt an der Grenze die Personalien auf“, weiß der Beamte weiter zu berichten.

Hinzu kommt, dass viele Asylsuchende verschwinden, noch bevor sie überhaupt registriert werden können. Auf eigene Faust steigen sie vor ihrer Verteilung aus Zügen und Bussen. So beschwerte sich der saarländische Innenminister Klaus Bouillon bei einer Landtagsrede im Herbst 2015: „Wir haben die Entwicklung, dass die Menschen teilweise machen, was sie wollen“, sagte er. „Es wandern ungeordnete, wilde Asylströme durch Deutschland. Wir schicken die Leute aus der Landesaufnahmestelle nach Trier. Die steigen vorne ein und hinten aus…“

Mitte September 2015 geht CSU-Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt in einer Kabinetts-Sondersitzung von 20 Prozent „Schwund“ bei Zugfahrten aus Bayern aus. Dort kommen die meisten Flüchtlinge an und werden dann ins gesamte Bundesgebiet weiterverteilt. 20 Prozent illegale Migranten! Man will das bei 1,5 Millionen Asylsuchenden ebenfalls gar nicht hochrechnen. Das ist ein bitteres Eingeständnis dafür, dass die Regierung schon längst den Überblick über die Flüchtlinge in Deutschland verloren hat.

Manche wiederum hauen nachts einfach von den Aufnahmestellen ab. „Da kommt an einem Abend ein Bus mit 180 Leuten an, und am nächsten Morgen sind 30 einfach weg“, beklagt beispielsweise Reiner Haseloff, der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt. Warum, wieso, weshalb, weiß keiner. Und wohin, auch niemand. Im Oktober 2015 verschwinden in Niedersachsen rund 700 nicht registrierte Flüchtlinge in insgesamt 20 Landkreisen und kreisfreien Städten. Und zwar spurlos. Es wird vermutet, dass sie von ihren Verwandten aufgenommen wurden. Aber man weiß auch nicht, wer das überhaupt ist.

In Baden-Württemberg sieht es nicht anders aus. In Villingen-Schwenningen wollen die Flüchtlinge die vorgesehene Unterkunft nicht beziehen, machen sich stattdessen auf und davon. Keiner weiß wohin. In Esslingen verschwindet sozusagen über Nacht die Hälfte der Bewohner einer Notunterkunft. Wahrscheinlich zu Verwandten, denn sie wollen ihr Ziel selbst bestimmen und sich nicht verteilen lassen.

Der Stuttgarter Regierungspräsident Johannes Schmalzl warnt die Politik davor, den Überblick zu verlieren, und weist auf Sicherheitsrisiken hin. Von den bis Mitte November 2015 rund 148.000 in Baden-Württemberg angekommenen Schutzsuchenden wurden 10.000 in andere Bundesländer gebracht. 60 000 an die Land- und Stadtkreise überstellt. 46 000 befinden sich in Erstaufnahmeeinrichtungen.

„Bleibt eine Lücke von 32 000 Menschen“, wie die Stuttgarter Nachrichten feststellen. „Darunter sind Tausende, die noch auf ihre Registrierung warten – der Rest jedoch ist irgendwo verschwunden.“

Das Stuttgarter Innenministerium wiegelt ab. Dort hält man das nicht für gefährlich. „Man kann nicht bestreiten, dass man in diesen Fällen nicht weiß, wer sich wo aufhält“, sagt ein Sprecher. Ein Sicherheitsthema, gewiss, allerdings „kein dramatisches“. Straftaten seien von diesen Leuten in der Regel nicht zu erwarten. Schlichtweg wollten die Menschen anderswohin, um dort ihren Asylantrag zu stellen. Aber ohne Registrierung gebe es auch kein Geld.

Ich schrieb bereits im Januar 2016:  Eine unglaubliche Verharmlosung des Innenministeriums im Ländle. Und das kurz nach den verheerenden Terroranschlägen von Paris, bei denen nachweislich Attentäter als Flüchtlinge getarnt nach Frankreich kamen.

Nun kommen die Amoktaten und der Selbstmordanschlag in Ansbach dazu. Wer wird dafür politisch verantwortlich gemacht , frage ich mich da?

BEREITS IM HERBST 2015: ÜBER 700.000 ILLEGALE FLÜCHTLINGE IN DIE EU EINGEREIST

In ganz Europa setzen sich jedoch noch weitaus mehr Asylsuchende ab. Die EU-Grenzpolizei Frontex nennt im Oktober 2015 erschreckende Zahlen. So sollen im Jahr 2015 bisher 710.000 Personen, Flüchtlinge und Migranten, illegal in die EU eingereist sein.

So warnt selbst Unionsfraktionschef Volker Kauder: „Die öffentliche Sicherheit muss gewährleistet sein.“ Aber angesichts dieser Horror-Zahlen der tausenden unkontrollierten Migranten in der Republik, ist sie das beileibe nicht mehr. Zu Recht erklärt Saarlands Innenminister Klaus Bouillon, dass Integration nur funktionieren kann, wenn geordnet empfangen, vor-registriert und registriert wird. Die Zuwanderung entgleitet zunehmend. Den Sicherheitsbehörden. Der Politik. Selbst Bundesinnenminister Thomas de Maizière sieht die große Zahl unregistrierter Flüchtlinge als ernstes Problem an.

Auf Deutsch gesagt: die Regierung hat den Überblick komplett verloren!

EKLATANTES SICHERHEITSRISIKO: DREI VIERTEL DER FLÜCHTLINGE HABEN KEINE PAPIERE

Doch selbst bei Kontrollen der Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, taucht ein weiteres Problem auf. Drei Viertel von ihnen besitzen offenbar keine Papiere. Das geht aus einem Bericht der Bundespolizei und Beamte mehrerer Bundesländer hervor, wie Der Spiegel berichtet: „Viele verschleierten ihre Herkunft; lässt sie sich klären, weigerten sich die Heimatländer oft, die benötigten Ersatzpässe auszustellen und die Flüchtlinge wieder aufzunehmen. 28 Länder stehen auf einer entsprechenden ‚Problemstaatenliste‘“.

Bundesinnenminister Thomas de Maizière weist schon früh darauf hin, dass es unter den Flüchtlingen „einen nicht unerheblichen Teil von Menschen“ gebe, „die sich als Syrer ausgeben, in Wahrheit aber woanders herkommen.“ Beim ZDF-Politik-Talk Maybrit Illner am 24. September 2015 nennt er eine konkrete Zahl: 30 Prozent. Also fast ein Drittel der Zuwanderer geben sich als Syrer aus, um schnell Asyl zu bekommen, obwohl sie eine andere Nationalität besitzen.

MEHR ALS 4.000 IS-TERRORISTEN IN EUROPA. ANSCHLAGSZIELE AUCH DEUTSCHLAND UND DIE SCHWEIZ

Schon längst hat der Islamische Staat (IS) seine Kämpfer dazu aufgerufen, mit den Flüchtlingsströmen bis ins Herz Europas vorzudringen.

So veröffentlichte der britische Sunday Express Anfang September 2015, dass der IS mehr als 4.000 Terroristen nach Europa geschleust habe. Die Zeitung beruft sich dabei auf eine Quelle aus der Terrormiliz. Die Kämpfer würden sich den Flüchtlingen im türkischen Izmir und Mersin anschließen, von wo sie aus über das Mittelmeer nach Italien kommen. Danach würden sie in andere EU-Staaten weiterreisen. Darunter Deutschland und die Schweiz. Angriffe gegen Regierungen westlicher Länder würden aufgrund der Luftangriffe der von den USA geleiteten internationalen Koalition gegen den IS in Syrien und dem Irak nicht ausgeschlossen.

Den deutschen Sicherheitsbehörden müsste ferner bekannt sein, dass bereits im Frühsommer 2015 der norwegische Geheimdienst PST (Politiets sikkerhetstjeneste) die Einreise von islamistischen Terroristen des IS sowie der mit al-Quida verbundenen Al-Nusra-Front verhinderte. Demnach versuchten sich die Kämpfer unter die Kontingent-Flüchtlinge zu mischen, um mit ihnen ins Land einzureisen. Sie gehörten zu jenen, die als Migranten der UN-Hilfsorganisation UNHCR nach Norwegen kommen sollten. Sogar das norwegische Innenministerium warnte die Öffentlichkeit vor einer möglichen Terroraktion von Islamisten. Die skandinavische Airline SAS kündigte daraufhin an, besondere Sicherheitsmaßnahmen einzurichten.

CSU: MIT FLÜCHTLINGEN KOMMEN VIELEICHT AUCH „BÜRGER-KRIEGER“

Der Vorsitzende der CSU-Fraktion im Bayrischen Landtag, Thomas Kreuzer, warnt ebenfalls: „Wir müssen aufpassen, dass die Terrormiliz islamischer Staat keine Terroristen auf den Flüchtlingsschiffen mitschickt.“

Sein Generalsekretär Markus Söder meint, viele Flüchtlinge würden aus dem Bürgerkrieg kommen, „vielleicht auch Bürger-Krieger.“

SICHERHEITSEXPERTE: TAUSENDE „SCHLÄFER“ IN EUROPA

Der ehemalige Leiter des österreichischen Amtes für Verfassungsschutz und Terrorismus-Bekämpfung, Gert R. Polli, machte ebenfalls vor möglichen eingeschleusten Terroristen im Zuge der Flüchtlings-Krise aufmerksam. Europa würde sich in einem „sicherheitspolitischen Blindflug von bisher unbekanntem Ausmaß“ befinden, denn es würde zur Strategie des IS gehören, Schläfer nach Europa zu senden. „Inzwischen werden Äußerungen von syrischen IS-Kämpfern von den europäischen Sicherheitsbehörden intern sehr ernst genommen, wonach bereits mehrere Tausend solcher Kämpfer nach Europa geschleust wurden und als sogenannte Schläfer auf Instruktionen warten“, so Polli weiter. „Auch offizielle türkische Quellen gehen von ähnlichen Größenordnungen aus. Die gewählten Routen verlaufen, wie eben die Flüchtlingsrouten auch, über die Türkei (Bosporus, Izmir, Mersin, Bodrum) Richtung Europa und auch die Flüchtlingswelle aus Libyen spielt eine zunehmende Rolle.“

Die europäische Grenzschutzagentur Frontex nimmt die Ankündigung des IS, Kämpfer als getarnte Flüchtlinge zu schicken, ebenfalls ernst. Die Gefahr der Einreise solcher Kämpfer bestehe „grundsätzlich an allen EU-Außengrenzen“, teilt sie mit. Schließlich bekennt selbst der baden-württembergische Verfassungsschutz, dass es vorstellbar sei, dass ehemalige Kämpfer des IS unter den Flüchtlingen seien.

Und auch Rainer Wendt von der Deutschen Polizeigewerkschaft warnt: „Wir können den Zustrom von Radikalen und Terroristen nicht ausschließen.“

Das sind die Fakten, über die die hiesige Bevölkerung im Unklaren gelassen werden sollen! Unverantwortliches politisches Handeln im Angesichts der jüngsten Flüchtlings-Amoktaten in Würzburg und Reutlingen und des Selbstmordanschlags in Ansbach!


MEHR HINERGRÜNDE IN MEINEM AKTUELLEN BUCH:

Quellen:

http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/25-Jugendliche-schlaegern-in-Fluechtlings-Unterkunft-wohl-wegen-TV-Programm-id36150042.html (Zugriff: 24.11.15) / http://www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Goettingen/Themen/Fluechtlinge-in-der-Region-Goettingen/Fluechtlinge-zertruemmern-Speisesaal-in-Hann.-Muenden (Zugriff: 27.10.15) http://www.n-tv.de/politik/Woher-kommen-all-die-Fluechtlinge-article15691606.html (Zugriff: 01.10.15) / http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/tostedt/panorama/warum-kommen-fast-nur-maennliche-asylbewerber-her-d52389.html (Zugriff: 15.10.15) / http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-wie-naiv-wollen-wir-bei-der-zuwanderung-sein-kolumne-a-1056364.html (Zugriff: 13.10.15) / http://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk-sued/pfarrer-schlaegt-vor-prostituierte-asylbewerber-4791059.html (Zugriff: 22.11.15) / »Frauen als Freiwild?« in: Focus 41/2015, S. 30 / http://www.faz.net/aktuell/wissen/medizin/fluechtlinge-es-kommen-nicht-nur-die-gesunden-13836855.html (Zugriff: 13.10.15) / http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlingsheime-ueberfuellung-fuehrt-zu-massenschlaegereien-a-1046396.html  (Zugriff: 20.10.15)/ http://www.spiegel.de/politik/deutschland/wuerzburg-axt-attentaeter-wollte-offenbar-spuren-verschleiern-a-1104254.html/http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-07/wuerzburg-axt-attacke-zug-pressekonferenz-staatsanwaltschaft/http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/07/25/reutlingen-mann-toetet-frau-mit-machete-verletzt-zwei-passanten/?nlid=d1d2bd96dc/http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.bluttat-in-reutlingen-mann-toetet-kollegin-mit-messer-page1.c608ae23-7aa9-47d3-bb56-6f6b986c2194.html/http://www.bild.de/regional/stuttgart/machete/mann-bringt-frau-um-mit-reutlingen-reutlingen-46972048.bild.html/http://www.bild.de/news/inland/explosion/ansbach-explosion-46976532.bild.html/Guido Grandt: „Das Asyl-Drama – Deutschlands Flüchtlinge und die gespaltene EU“, Hanau, Dezember 2015

Foto: Pixabay


DENKEN SIE IMMER DARAN:

SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!

 Ihr und euer

GUIDO GRANDT


 shutterstock_378203023

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert