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ERSTMALS ZIVILER ERSATZDIENST FÜR FLÜCHTLINGE GEFORDERT+++“VERWAHRLOSUNG DURCH MÜSSIGGANG“ ENTGEGENSTEUERN+++GRÜNER FORDERT ABSCHIEBUNG KRIMINELLER FLÜCHTLINGE NACH SYRIEN+++GUTMENSCHEN AUSSER SICH+++

Er ist immer für ein kontroverses Wort gut: Peter Gauweiler, der ehemalige Vize-Vorsitzende der CSU. Auch mit seinem jüngsten Vorschlag eines staatlichen Beschäftigungsprogramms für Flüchtlinge sorgt er für Aufregung – vor allem in den Reihen der politischen „Gutmenschen“.

Konkret: Gauweiler fordert die Verpflichtung aller arbeitsfähigen Flüchtlinge in Deutschland zur Sozialarbeit . Die Flüchtlinge müssten „unverzüglich raus aus den Heimen und gemeinnützige Arbeit leisten“. Ihnen ohne Gegenleistungen Unterstützung zukommen zu lassen, befördere ihre „Verwahrlosung durch Müßiggang“.

Gauweiler sagte, am besten wäre seiner Meinung nach „eine Art alle arbeitsfähigen Flüchtlinge verpflichtender ziviler Ersatzdienst“.

Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/08/08/erste-forderung-fluechtlinge-sollen-gemeinnuetzige-arbeit-leisten/?nlid=d1d2bd96dc

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Doch nicht nur aus den Reihen der CSU kommen Forderungen in der Flüchtlingskrise, die bei „Weltverbesserern“ für Unmut sorgen. Nein, auch von den Grünen.

Ausgerechnet von jenen also, die die Umgestaltung des Landes in allen Belangen vorantreiben.  So erntete der Grünen Oberbürgermeister von Tübingen, Boris Palmer, jüngst harsche Kritik auch von den seinen, als er erklärte, dass gewaltbereite Flüchtlinge nach Syrien abgeschoben werden sollten. Das sei erlaubt, meint er weiter. Und zwar auch nach der Genfer Flüchtlingskonvention. Diese erlaube sogar ausdrücklich, Straftäter in Kriegsgebiete abzuschieben.

Das ist Verrat in den Augen der Grünen. Deshalb werfen sie Palmer längst schon vor, sich mit den Rechtspopulisten gemein zu machen. Man stelle sich das einmal vor! Jeder, sogar ein Grüner, der sich gegen die Flüchtlingspolitik äußert, ist gleich ein verkappter Nazi. Zum Totlachen, wenn es nicht so ernst wäre!

Palmer kontert damit, dass eine Debatte über unbequeme Wahrheiten in Deutschland erlaubt sein müsse. Und trifft damit den Nagel auf den Kopf. Er meint sogar, dass die täglichen Nachrichten über Gewalt von Asylbewerbern eine Neubewertung erforderlich mache.

„Ich verstehe nicht, warum mir aus der Politik und in den Medien vorgeworfen wird, ich würde vorschlagen, Völkerrecht und Grundgesetz zu brechen“, schrieb Palmer in dem sozialen Netzwerk weiter. Er habe lediglich auf Nachfrage die Rechtslage wiedergegeben und nichts gefordert. „Wir müssen auch bei Flüchtlingsthemen von der Realität ausgehen. Nicht von Wunschvorstellungen“.

Quelle: http://www.welt.de/politik/deutschland/article157550026/Muessen-bei-Fluechtlingsthemen-von-der-Realitaet-ausgehen.html

Endlich mal ein Grüner, der Klartext spricht. Aber Palmer hockt eben auch nicht im grünverklärten Elfenbeinturm in Berlin. Sondern mitten in der Provinz und kennt daher die Probleme in der Flüchtlingskrise bestens.

Quelle Foto: Pixabay


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DENKEN SIE IMMER DARAN:

SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!

 Ihr und euer

GUIDO GRANDT


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