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WER SIND DIE WAHREN VERSCHWÖRER?+++WURDE JÖRG HAIDER POLITISCH VERFOLGT?+++HATTE ER BRISANTE INFORMATIONEN, DIE DIE URSACHER DER FINANZKRISE IN ÖSTERREICH DEMASKIERT HÄTTEN?+++MERKWÜRDIGKEITEN BEI DER OBDUKTION+++

In seinem Buch Jörg Haider – Unfall, Mord oder Attentat hat Gerhard Wisnewski weitgehend belegt, dass der Kärntner Landeshauptmann und BZÖ-Chef Jörg Haider keineswegs bei einem „normalen“ Unfall ums Leben gekommen ist.

Selbst die Londoner Times resümierte am 4. Juli 2009:

„Die Fragen werden langsam peinlich für die österreichischen Behörden.“

Auch die Stimmen aus dem Volk und manch eine aus der Politik mehren sich dahingehend, auch wenn alles von behördlicher und medialer Seite unternommen wird, um einen Mordverdacht weiterhin auszuräumen.

Doch das scheint keineswegs zu gelingen.

Natürlich werden die Argumente der Kritiker der „offiziellen“ Unfallversion – wie immer – schnell in die Verschwörer-Ecke gestellt. Haider soll also bei einem selbstverschuldeten Unfall stark alkoholisiert ums Leben gekommen sein, weil er zu schnell unterwegs war und schließlich wegen eines Fahrfehlers die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren hatte. Basta.

Ein politisch motiviertes Attentat bleibt außen vor. Für Politiker, für die Medien, für die Behörden.

Nicht jedoch für einen der engsten Freunde und ehemaligen Pressesprecher und persönlichen Referenten des BZÖ-Chefs: Stefan Petzner. Er schloss damals ein Attentat nicht aus und warf der Kärntner Staatsanwaltschaft „politische Manipulation“ vor:

„Alles was der Staatsanwalt bei diesem Unfall ermittelt hat, passt von vorne bis hinten nicht zusammen. Das riecht verdammt nach Manipulation. Und damit sind wir beim entscheidenden Punkt: War dieser Unfall ein Unfall – oder nicht. Die bisherigen Ermittlungen in dieser Causa gleichen den Zuständen einer Bananenrepublik! Und das kann es nicht sein!“

Petzner warf weiter dem die Ermittlungen leitenden Klagenfurter Staatsanwalt Gottfried Kranz vor: „…Das begann damit, dass … nach dem Unfall der vertrauliche, interne Obduktionsbericht von den Ermittlungsbehörden an ein Medium weitergegeben und dort als Faksimile abgedruckt wurde. Wie kann so etwas in einem Rechtsstaat passieren und wer ist dafür verantwortlich? Ich sage:

Man hat seitens der staatlichen Behörden von Beginn an ganz bewusst eine Theorie in Richtung Unfall unter Alkoholeinfluss in die Welt setzen wollen.“

Und weiter: „Ein Staatsanwalt, der sich so verhält, ist untragbar und kann nicht mehr als unabhängig bezeichnet werden…

Er hat ungesicherte Informationen veröffentlicht, um Jörg Haider in ein schlechtes Licht zu rücken und um eine ganz bestimmte Unfallversion zu verbreiten. Die Frage ist: Warum und in wessen Auftrag?“

Petzner legte nach: „Der Staatsanwalt hat zudem – absichtlich oder nicht – schwere Ermittlungsfehler gemacht. Er hat die wichtigsten Zeugen – unter anderem die Unfallzeugin – nicht ausreichend befragt, er ist dem Widerspruch der Alkohol-Gutachten nicht auf die Spur gegangen. Er hat die Ermittlungen in einer ungelösten Causa gestoppt.“

Petzners Worte wurden noch schärfer: „Die Veröffentlichung der so genannten Ermittlungs-Ergebnisse hatte von Beginn an einen politischen Hintergrund. Man muss dazu wissen, dass die Ermittlungen vom Klagenfurter Staatsanwalt Gottfried Kranz geleitet wurden.

Das ist ein SPÖ-Mann, ein Freimaurer, der zeit seines Lebens mit Jörg Haider im Clinch gelegen ist, der ihn gehasst hat. Und der ihn politisch verfolgt hat wie keinen anderen…“

SIEHE HIERZU AUCH:

https://guidograndt.wordpress.com/2016/08/19/fakten-und-verschwoerungen-der-mysterioese-tod-von-joerg-haider-1-8-jahre-danach-muss-endlich-die-wahrheit-ans-licht/

https://guidograndt.wordpress.com/2016/08/20/der-mysterioese-tod-von-joerg-haider-2-die-europaeische-union-freimaurer-netzwerke/

https://guidograndt.wordpress.com/2016/08/21/der-mysterioese-tod-von-joerg-haider-3-wie-sich-der-landeshauptmann-mit-den-eu-freimaurern-anlegte/

https://guidograndt.wordpress.com/2016/08/23/der-mysterioese-tod-von-joerg-haider-4-morddrohungen-gegen-den-landeshauptmann/

Petzner warf dem Staatsanwalt, der den BZÖ-Chef gehasst haben soll, also nicht nur schlampige Ermittlungen vor, sondern auch, ein Logenbruder zu sein!

Im Interview, das ich mit ihm im Sommer 2009 in Wien führe, wird er noch deutlicher: „Kranz ist SPÖ-Mitglied und Freimaurer, Mitglied der Loge ‚Zu den drei Säulen im Süden’ in Klagenfurt. Jörg Haider wusste das natürlich und hat nie ein Blatt vor den Mund genommen. Wenn es Anzeigen gegen Jörg Haider gab, hat der Kranz die aufgenommen und Ermittlungen eingeleitet. Jörg Haider sagte einmal, Kranz  würde ihn politisch verfolgen. Und tatsächlich ist Kranz dauernd mit ihm im Clinch gelegen.“

Monate später, im Februar 2010 wird Gottfried Kranz in einem Interview mit der Kleine Zeitung gefragt: „Früher hieß es immer, die Staatsanwaltschaft Klagenfurt wird von Freimaurern regiert. Wie ist das heute?“

Kranz antwortet: „Das sind Behauptungen, die man nicht beweisen kann. Ich weiß nicht, wer das ist oder nicht ist. Ich kann es für mich dezidiert ausschließen. Ich bin bei keinem Verein dabei. Stefan Petzner hat auch gesagt, ich wäre Freimauer und Sozialist. Ich bin weder noch.“

Rein formal gesehen steht hier also Aussage gegen Aussage (Petzner/Kranz). Doch wenn es tatsächlich so wäre, dass der Staatsanwalt aufgrund seiner Freimaurermitgliedschaft und Antipathie gegen Haider bei den Ermittlungen seines Todes schwere Fehler gemacht hätte, dann wäre diese Kombination sicher kein Einzelfall.

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1993 stellte Dr. Agostino Cordova, Staatsanwalt und einer der führenden italienischen Untersuchungsrichter gegen die Mafia fest, dass in der kalabrischen Stadt Palmi seine Untersuchungen, betreffs eines Subventionsbetruges in den Freimaurerlogen involviert waren, behindert wurden. Er beschwerte sich bei der Anti-Mafia-Kommission darüber, korrupte Polizeimitglieder der kriminell beherrschten Logen würden ihn behindern und belegte diese Vorwürfe mit einer Liste von Richtern, die ihre Verbindungen zu den Freimaurern dazu nutzten, das organisierte Verbrechen zu schützen. In diesem Zusammenhang sprach der Bürgermeister von Palermo und EU-Abgeordnete Leoluca Orlando davon, diese Vorgänge seien für ihn keine Überraschung. Hunderte und Aberhunderte unaufgeklärte Morde in ganz Italien wären seit dem Zweiten Weltkrieg so vertuscht worden. Orlando hatte die Anti-Mafia-Partei „La Rete“ gegründet und als erster die Verbindung Freimauer –  Verbrechen – Drogen aufgedeckt; mit dem Ergebnis, dass er ab da zwölf bewaffnete Leibwächter zu seinem Schutz benötigte…

Im Juni 2009 fordert Petzner von Justizministerin Claudia Bandion-Ortner die Einleitung neuer Ermittlungen im Fall Haider. Mit dem Gang an die Öffentlichkeit möchte Petzner dafür „den nötigen Druck erzeugen“, damit es „Wahrheit und Gerechtigkeit“ gibt und möchte auch einen unabhängigen Staatsanwaltschaft und die Herbeiziehung internationaler Experten.

„Denn die Unfallversion, die derzeit vorliegt, ist so was von unwahrscheinlich und widerspricht so sehr den Fakten, dass sie nicht haltbar ist“, erklärt Petzner weiter. „Das beginnt ja schon bei der einzigen Zeugin: Die einzige Zeugin, von der überhaupt nichts bekannt ist und die nie Rede und Antwort stehen musste, wird geschützt und ist seither untergetaucht. Das ist doch nicht normal.“

Der damalige BZÖ-Landeshauptmann Gerhard Dörfler schließt sich ihm an. „In der Kärntner Bevölkerung gibt es große Zweifel an den Vorgängen rund um den Tod Jörg Haiders“, sagt er. „Es sind viele Fragen offen…Ich hoffe, dass der Unfallhergang restlos aufgeklärt wird. Die Bilder von Jörgs Auto lassen bei mir Zweifel aufkommen, ob da nicht ein Dritter beteiligt war.“

Auch Witwe Claudia Haider ist zu jener Zeit gleicher Meinung. Vertraute der Familie berichten, dass sie eine Neu-Aufrollung des Falls durch eine „unabhängige“ Staatsanwaltschaft wolle. Der Klagenfurter Ermittler Gottfried Kranz sei ein SPÖ-Mann und ein „dezidierter Feind“ ihres Gatten gewesen.

Haiders Schwiegersohn Paolo Quercia, der mit Haiders Tochter Ulrike verheiratet ist, spricht von „Merkwürdigkeiten“, zum Beispiel darüber, wie man mit seinem Körper umging: „Hätte man das nicht in einer offenen Art machen und die Familie in diesen Prozess einbeziehen können? Wenn man das Blut mehrere Stunden nach dem Tod untersucht, ist das Resultat nicht vertrauenswürdig, nicht exakt. Der Körper verändert sich ja innerhalb von Stunden komplett.“ Und: „Aber keiner in Österreich wollte darüber reden, man nahm das, was die offiziellen Institutionen verlautbarten, und sagte: Jörg Haider hatte soundsoviel Alkohol im Blut – aber keiner zog die Umstände in Zweifel, wie und wann das Blut abgenommen wurde. Keiner fragte: Kann das denn stimmen?“

Doch Petzner fragt und kündigt im Falle keiner Aufnahme von neuen Ermittlungen an, eine Unterschriftenaktion in Kärnten zu starten, die bis zu einer Volksbefragung oder einem Volksbegehren gehen könne. Im Juli 2009 wird er in Klagenfurt vom Landesamt für Verfassungsschutz als Zeuge vernommen.

Dabei nennt er Namen von zwei Finanzkonzernen und einem Geldinstitut, über die „Jörg Haider brisante schriftliche und mündliche Informationen“ besessen habe. Petzner ist davon überzeugt, dass „Haider vor der Finanzkrise Dokumente hatte, die ihre Entstehung und ihre Verursacher demaskiert“ hätten.

Von unzureichenden Ermittlungen will Justizministerin Claudia Bandion-Ortner jedoch nichts hören und wiegelt ab. „Wir vertrauen der zuständigen Staatsanwaltschaft“, heißt es aus ihrem Büro. Wenn es neue Behauptungen geben würde, die auch mit Beweisen unterlegt werden könnten, könne man über eine Neuaufnahme des Verfahrens nachdenken. Die Klagenfurter Behörden verweisen auf die abgeschlossenen Ermittlungen. Diese wären „sowohl vonseiten der Justiz als auch von unabhängigen Gerichtsmedizinern aus Graz und Innsbruck geführt“ worden. „Jeder, der meint, neue Erkenntnisse zu haben, ist herzlich eingeladen, sie zu präsentieren.“

Jörg Haider hat sich mit vielen in der Politik und Wirtschaft angelegt, auch mit den Freimaurern, wie ich aufgezeigt habe und noch aufzeigen werde. Daraus hat sich vielleicht ein „Bumerang“ ergeben, der schließlich sein Leben getroffen und ausgelöscht hat.

So wie es die Freimaurer Gustav Kuéss und Bernhard Scheichelbauer in ihrem Buch „200 Jahre Freimaurerei in Österreich“ schreiben (hier betreffs nationalsozialistischer Propaganda gegen die Freimaurer):

„Man sollte aus den Ereignissen erkennen, wie gefährlich es ist, gegen jemanden hemmungslos und verlogen zu hetzen, denn man weiß nie, ob nicht ein Bumerang daraus wird, der den eigenen Kopf trifft.“

FORTSETZUNG FOLGT!

Vertrauliche Infos zum Mord an Jörg Haider bitte an: guidograndt@web.de. Bitte nur ernsthafte und belegbare Hinweise und keine Verschwörungstheorien. Danke!


Dieser Content ist ein  Auszug aus meinem Buch (in dem alle Quellenangaben zu finden sind):

Cover Logenmord Jörg Haider


DENKEN SIE IMMER DARAN:

SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!

 Ihr und euer

GUIDO GRANDT


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