POLITISCH & MEDIAL VERBREITETE FLÜCHTLINGS-FACHKRÄFTE-EUPHORIE WAR EINE LÜGE+++IFO-INSTITUT: KEIN ZWEITES WIRTSCHAFTSWUNDER DURCH MIGRANTEN+++70 % WERDEN IN GRUNDSICHERUNG KOMMEN+++KOSTEN PRO FLÜCHTLING: 450.000 EURO+++
Erstmals wird sozusagen amtlich bestätigt, dass die Euphorie um den Flüchtlingszuzug nicht mehr als eine Farce war!
Jene, die behaupteten, dass nun massenhaft Fachkräfte ins Land kommen, werden der Lüge überführt.
Wie gesagt – „amtlich“.
Dazu später mehr.
Nachfolgend ein Auszug aus meinem Buch
Zu Beginn der Flüchtlingskrise schwelgt halb Deutschland nicht nur in einem
Willkommenstaumel, sondern auch in falschen Vorstellungen.
So wird medial und politisch verbreitet, dass hoch motivierte Arbeitsmigranten ins Land kommen, die über genau jene Qualifikationen verfügen, die auf den heimischen Märkten gesucht werden. Dazu seien sie oft noch besser qualifiziert als die Einheimischen. Viele deutsche Unternehmen würden auf sie warten, um bislang unbesetzte Stellen ausfüllen zu können. Zudem bekämen Flüchtlinge statistisch mehr Kinder, und diese seien die Fachkräfte von morgen. Kanzleramtsminister und Flüchtlingskoordinator Peter Altmaier erklären der Öffentlichkeit, dass Zehntausende »junge Flüchtlinge« die Arbeits- und Ausbildungsplätze besetzen, »für die es seit vielen Jahren keine geeigneten Bewerber gegeben hat, weil der Arbeitsmarkt leer gefegt war«.
Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer wertet die hohen Flüchtlingszahlen als Chance für den deutschen Arbeitsmarkt und spricht gleich von 500.000 freien Stellen. Eine Möglichkeit, diese zu besetzen, bestünde darin, Flüchtlinge schnell in die Arbeitswelt zu integrieren.
Der Nachrichtensender n-tv berichtet im August 2015, dass die Bundesagentur für Arbeit in
einigen Bundesländern Mitarbeiter in Erstaufnahmeeinrichtungen schicken will, um »geeignete
Bewerber« zu suchen. Ohne Zuwanderung soll der hiesige Arbeitsmarkt bis 2030 über neun
Millionen potenzielle Arbeitskräfte weniger verfügen.
Der BA-Chef Frank-Jürgen Weise sieht im Herbst 2015 Asylbewerber langfristig als »große Bereicherung« für Deutschland und dessen Wirtschaft, mit deren Hilfe es sogar gelingen könnte, die negativen Folgen des demografischen Wandels abzufedern.
Auch Arbeitgeberverbände betonen regelmäßig, dass Flüchtlinge, wenn sie Arbeit finden und schnell die deutsche Sprache lernen, vielleicht das demografische Problem in Deutschland lösen könnten.
Daimler-Chef Dieter Zetsche sieht in den Schutzsuchenden eine Chance für die wirtschaftliche Entwicklung in diesem Land. »Aber im besten Fall kann es auch eine Grundlage für das nächste deutsche Wirtschaftswunder werden, so wie die Millionen von Gastarbeitern in den 50er und 60er Jahren ganz wesentlich zum Aufschwung der Bundesrepublik beigetragen haben.« Und Zetsche weiter: »Die meisten Flüchtlinge sind jung, gut ausgebildet und hoch motiviert. Genau solche Leute suchen wir.« Deshalb kündigt er im September 2015 an, in den Flüchtlingszentren Arbeitskräfte zu suchen und für Daimler anzuwerben.
Institutionen, Organisationen, Verbände, Arbeitgeber und Fachleute landauf und landab preisen so den Zuzug von Asylbewerbern an. »Aufsteiger, die nach oben wollen, sind Hefe im trägen Teig der Gesellschaft«, meint beispielsweise Hans-Ulrich Jörges vom Stern. »Das werden nun Flüchtlinge sein, die zupacken wollen und Dankbarkeit empfinden.«
Quellen:
https://www.falter.at/falter/2015/08/04/warum-haben-alle-fluechtlinge-handys/ (Zugriff: 01.10.15)///Zitiert nach: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/10/11/gewagtes-experiment-merkel-hofft-auf-wachstum-durch-massen-einwanderung/ (Zugriff: 19.10.15)///
Siehe: http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/arbeitgeberverbaende-deutsche-firmen-wollen-fluechtlinge-endlich-einstellen/12277092.html (Zugriff: 04.09.15)///Siehe: http://www.n-tv.de/politik/Woher-kommen-all-die-Fluechtlinge-article15691606.html (Zugriff: 01.10.15)///Siehe: »Der Ansturm« in: Stern 36/2015, S. 36///http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/08/28/ifo-chef-kein-zweites-wirtschafts-wunder-durch-fluechtlinge///http://www.krone.at/welt/jeder-fluechtling-kostet-uns-mehr-als-450000-euro-explodierende-kosten-story-498827
Mein aktueller Sicherheitsratgeber:
https://ratgeber.benefit-online.de/index.php?id=4297&shop_wkz=FUS5031&np=1
In meinem Buch habe ich penibel erklärt, warum diese medial und politisch verbreitete Mär vom neuen „Wirtschaftswunder“ nicht stimmt.
Nun erklärt auch der Präsident des Ifo-Instituts, Clemens Fuest, nicht zu erwarten, dass Deutschland wirtschaftlich vom Flüchtlingszuzug profitiert.
«Viele optimistische Prognosen des letzten Jahres sind inzwischen kassiert worden», sagte Fuest der Bild-Zeitung.
Heute sei klar: «Es wird kein zweites Wirtschaftswunder durch Flüchtlinge geben.»
Die exakten Kosten und Erträge des Flüchtlingszuzugs könne man zwar kaum seriös beziffern, sagte Fuest. Aber aufgrund mangelhafter Berufsqualifikation und Schulbildung solle man nicht zu viel erwarten.
«Die Mehrheit der Flüchtlinge wird deutlich mehr Leistungen empfangen, als sie Steuern zahlen wird, auch nach Integration in den Arbeitsmarkt. Dass Deutschland unterm Strich wirtschaftlich profitieren wird, ist nicht zu erwarten.»
Und:
Die Integration der Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt wird nach Ansicht des Vorstandschefs der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-Jürgen Weise, eine langwierige Aufgabe.
«Es wird lange dauern und viel kosten»,
sagte Weise, der derzeit auch dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) vorsteht, der Bild-Zeitung. 70 Prozent derer, die gekommen sind, seien zwar erwerbsfähig. Trotzdem werde «ein Großteil von ihnen zunächst in die Grundsicherung fallen, bevor wir sie in Arbeit bringen».
Weise sagte weiter: «Es sind Akademiker gekommen, ihr Anteil ist allerdings gering. Ich schätze, etwa zehn Prozent. Hinzu kommen noch rund 40 Prozent, die zwar keine Berufsausbildung haben, aber praktische Arbeitserfahrung.» Weise betonte: «Wir setzen deshalb alles dran, die Menschen möglichst schnell in die Jobcenter zu bringen.»
Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/08/28/ifo-chef-kein-zweites-wirtschafts-wunder-durch-fluechtlinge/
Was die Kosten anbelangt hier eine Einschätzung von Wirtschaftswissenschaftlern:
Der Freiburger Experte Bernd Raffelhüschen hatte berechnet, dass
eine Million Flüchtlinge über ihr gesamtes Leben gerechnet 450 Milliarden Euro weniger in den deutschen Sozialstaat einzahlen würden als sie diesem entnehmen.
Sinn kontert allerdings, dass dies nur dann gelte, wenn jeder Asylwerber auch möglichst rasch in den Arbeitsmarkt integriert würde – was allerdings zu bezweifeln sei.
Und weiter:
Ein grundlegendes Problem dabei sei nämlich, dass die ankommenden Flüchtlinge zu schlecht ausgebildet seien.
„Das ist das Fundamentalproblem von Immigration aus ökonomischer Sicht“, sagt Sinn:
„Kommen die Richtigen?“ Das bezweifle er. Schon bisher sei die mangelnde Qualifikation der Migranten das größte Problem gewesen, auch wenn dazu immer wieder andere Zahlen herumschwirren würden:
„Man darf sich die Dinge nicht schönrechnen.“ Während der Ausländeranteil in Deutschland 7,3 Prozent betrage, würden Migranten 25 Prozent der Sozialhilfe- und 18 Prozent der Hartz- IV- Empfänger ausmachen.
Alleine daraus sei schon zu sehen, dass Zuwanderer dem Staat oft mehr kosten als nutzen würden.
Nähere Hintergründe zu den tabuisierten Themen in der Flüchtlingskrise hier:
DENKEN SIE IMMER DARAN:
SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!
Ihr und euer
GUIDO GRANDT