SYRISCHER FLÜCHTLING MIT 4 EHEFRAUEN UND 23 KINDERN EINGEREIST+++KONFLIKTE DER HALBWÜCHSIGEN SÖHNE MIT DEN ANWOHNERN+++FRAUEN SOLLEN ZEITWEISE IN KELLER GESPERRT WORDEN SEIN+++MÄNNLICHE JUGENDLICHE VERHINDERN SCHULBESUCH DER MÄDCHEN+++GEMEINDE TOTAL ÜBERFORDERT+++
Ein Flüchtling kam letztes Jahr mit seinem Harem, bestehend aus 4 Ehefrauen und seinen 23 Kindern von Syrien über die Türkei nach Deutschland.
Einst war die Großfamilie in Syrien auf mehrere Städte verteilt.
Die Rhein-Zeitung berichtet, dass es auch Menschen gebe, die Anpassungsschwierigkeiten in der neuen Kultur haben und Schwierigkeiten bereiten, wie das Beispiel einer syrischen Großfamilie zeigt.
Es kam immer wieder zu Konflikten mit einem 16-jährigen Jungen, der Anwohner bedrohte und sogar Verwaltungsmitarbeiter körperlich angriff.
Die Großfamilien-Flüchtlinge wurden auf verschiedene Kommunen verteilt.
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Der Mann musste sich entscheiden, mit welcher seiner Frauen er eine Bedarfsgemeinschaft bildet, was innerfamiliäre Konflikte auslöste.
Nun wohnen sie getrennt. Papa Flüchtling mit zwei seiner Frauen und der Hälfte der Kinder. Die anderen, wie erwähnt, wurden verteilt.
Dennoch kommt es immer wieder zu Zwischenfällen.
So sollen männliche Jugendliche mehrmals Einrichtungsgegenstände zerstört haben.
Zeugen berichten, die Frauen würden gelegentlich im Keller eingesperrt.
Die halbwüchsigen Söhne sollen verhindert haben, dass die Mädchen zur Schule gehen.
Die Familie wird von ehrenamtlichen Helfern betreut, die sich „viel Mühe“ geben, das Leben in Deutschland zu erklären, damit die Integration in die hiesige Gesellschaft gelingt.
„Die machen das vorbildlich“, lässt dazu ein Verwaltungsmitarbeiter verlauten.
Da der Bürgerkrieg in Syrien noch Jahre dauern würde und damit die Rückkehr der Großfamilie in ihre Heimat auf lange Zeit ausgeschlossen sein.
Gleichzeitig gibt er zu, dass die Betreuung der Familie „schwierig“ sei. Ein solch „drastischer“ Fall sei die Ausnahme.
Quelle: http://www.rhein-zeitung.de/region/lokales/westerwald_artikel,-syrischer-geschaeftsmann-reist-mit-vier-ehefrauen-und-23-kindern-ein-_arid,1539821.html
Inzwischen wird auf Facebook vermeldet:
+++ Suche 28 Zimmerwohnung, Miete und Nebenkosten egal +++
Stadt Montabaur schießt den Vogel ab! Verwaltungsmitarbeiter und Ehrenamtliche bemühen sich um eine 28-Zimmerwohnung für einen Syrer mit 4 Ehefrauen plus 23 Kindern. „Der Fall sei aber eine Ausnahme“ beteuerte die Zeitung.
Das Ganze dürfte dann so bei ca. 20 000 € Netto Kaltmiete plus geschätzte 6500€ Nebenkosten plus 5,9% Maklergebühren vom Steuerzahler liegen.
Quelle: https://www.facebook.com/Buedingen.wehrt.sich.Asylflut.stoppen/?fref=ts
DENKEN SIE IMMER DARAN:
SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!
Ihr und euer
GUIDO GRANDT