shutterstock_378203023

GUTMENSCHEN-POLITIK TÄUSCHTE DIE ÖFFENTLICHKEIT ÜBER TERRORGEFAHR+++NUN AMTLICH: UNTER FLÜCHTLINGEN GIBT ES AUCH TERRORISTEN+++STEIGENDE GEFAHR AUCH IN DEUTSCHLAND+++

Das, was die Sicherheitsbehörden in diesen Tagen erklären, ist politischer Sprengstoff!

Wer erinnert sich nicht noch daran, dass vor gut einem Jahr noch Politiker fast aller Parteien, die im Bundestag vertreten sind, kategorisch ausschlossen, dass Terroristen unter den Flüchtlingen sind. Ganz im Gegenteil, wer dies behauptete war ein Nazi, ein Rechter, ein Rassist.

Ganz vorne dran dabei die Gutmenschen der GRÜNEN, der LINKEN aber auch der Bundesregierung, vor allem die SPD.

Und auch die Mainstream-Presse fiel mit in dieses Geheul ein, anstatt selber zu recherchieren. Journalismus auf dem Tiefpunkt. Zu recht werden sie nun mit schlechten Quoten und sinkenden Auflagenzahlen dafür bestraft!

Jetzt ist klar: Viele Politiker haben die deutsche Öffentlichkeit getäuscht! Mutmaßlich wissentlich!

Hören Sie hier mal, was SPD-Bundesinnenminister Heiko Maas am 16.11.2015 noch behauptete:

Video: http://mediathek.daserste.de/Morgenmagazin/Justizminister-Keine-Verbindung-zwische/Video?bcastId=435054&documentId=31696118

Justizminister: Keine Verbindung zwischen Flüchtlingen und Terrorismus

Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) wies darauf hin, die IS-Anschläge in Verbindung nicht fälschlich in Verbindung mit dem Zuzug von Flüchtlingen zu bringen. „Es gibt keine Verbindung, keine einzig nachweisbare Verbindung zwischen dem Terrorismus und den Flüchtlingen, außer vielleicht eine: nämlich dass die Flüchtlinge vor den gleichen Leuten in Syrien flüchten, die verantwortlich sind für die Anschläge in Paris. Und deshalb ist das, glaube ich, auch völlig unverantwortlich, eine Verbindung herzustellen, ohne jeden Beweis. Dass wir eine große Herausforderung zu bewältigen haben, was den Zustrom von Flüchtlingen angeht, ist klar. Aber das wussten wir auch schon vorher.“

Unglaublich!!!

Vor Kurzem nun musste das Bundeskriminalamt zugeben, dass

die Terror-Miliz IS die Flüchtlingsbewegung gezielt nutze, um Terroristen nach Europa einzuschleusen. Die Gefahr sei durch die offenen Grenzen und die mangelhafte Registrierung erheblich. Bayern prangert die „eklatanten Kontroll-Lücken“ an.

Logo-FUS1

Mein aktueller Sicherheitsratgeber:

https://ratgeber.benefit-online.de/index.php?id=4297&shop_wkz=FUS5031&np=1

Konkret:

BKA-Chef Holger Münch erklärte im ZDF, mit der Einschleusung von Personen über die Flüchtlingsströme wolle der IS der Angst verbreiten.

Es müsse davon ausgehen, dass die in den offenbar gefälschten Papieren als Syrer ausgegebenen Männer eine Rolle bei Anschlagsplanungen gespielt hätten. Es hätten Verbindungen zur Kerngruppe des IS bestanden. Möglicherweise hätten sie Anschläge gemeinsam mit anderen Personen verüben wollen (…)

Nach Angaben von Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen kommen vom IS inzwischen gut ausgerüstete Täter zum Einsatz, die in mehreren mobilen Zellen agierten. Verschiedene Tätergruppen wie Schläferzellen, Rückkehrer und als Flüchtlinge eingeschleuste Dschihadisten agierten zusammen.

Ein immer größeres Rekrutierungspool ergebe die inzwischen aus den 9200 Salafisten in Deutschland, deren Zahl ungebremst steige und noch im Juni bei 8900 gelegen habe.

Nach Angaben Maaßens wächst in Europa zudem die Gefahr durch Islamisten, bei denen es sich scheinbar um Einzeltäter handele, die aber „virtuell aus dem Ausland über Instant Messaging ferngesteuert“ würden. Dies sei eine besondere Herausforderung für die Behörden. So soll der Attentäter von Ansbach im Juli Anleitung über einen Handy-Chat bekommen haben. Auch die Täter von Nizza und Würzburg standen offenbar mit dem IS in Kontakt.

Und weiter:

Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann sagte, es rächten sich die „eklatanten Kontrolllücken“, die insbesondere beim immensen Flüchtlingsstrom im Herbst vergangenen Jahres bestanden hätten

(…) die Extremisten-Miliz Islamischer Staat (IS) nutze Sicherheitslücken gezielt, um Attentäter als Flüchtlinge getarnt nach Europa zu schleusen. Tausende Menschen seien ohne ausreichend geprüfte Identität ins Land gekommen.

Es seien strikte Grenzkontrollen notwendig und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) müsse sorgfältig die Personalien aller bereits eingereisten Asylbewerber prüfen, forderte der CSU-Politiker.

Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/09/15/bka-is-nuetzt-offene-grenzen-um-gezielt-terroristen-einzuschleusen/

Schon im Januar 2016 informierte ich die Öffentlichkeit in meinem Buch

Cover

darüber, dass es unter den Flüchtlingen auch Terroristen gibt!

Hier ein Auszug:

Terroristen als Flüchtlinge getarnt?

Schon längst hat der Islamische Staat (IS) seine Kämpfer dazu aufgerufen, mit den Flüchtlingsströmen bis ins Herz Europas vorzudringen.[1] Ein Menschenschmuggler in Istanbul erzählt, dass diese sich vor ihrer Reise die Bärte abrasieren, damit sie wie alle anderen Flüchtlinge aussehen.[2] Währenddessen erklärt der deutsche Inlandsgeheimdienst, das Bundesamt für Verfassungsschutz, noch im September 2015: „Bislang liegen uns keine belastbaren Erkenntnisse vor, das jihadistische Gruppierungen die Flüchtlingsströme zielgerichtet zur Infiltration des Bundesgebietes durch Einzeltäter oder Gruppen genutzt haben. Es gibt immer wieder entsprechende Hinweise, denen Verfassungsschutzbehörden und Polizei in jedem Einzelfall unverzüglich und umfassend nachgehen.“[3]

Sollten dem deutschen Nachrichtendienst wirklich weniger Informationen vorliegen, als europäischen Medien? Wenn ja, dann hätte er seine Aufgabe sicher verfehlt. Doch das scheint völlig abwegig und ist in jenen Tagen wohl nur als Ablenkung zu verstehen, um nicht noch mehr Öl ins Feuer der eskalierenden Flüchtlingsdiskussion zu gießen.

So veröffentlichte der britische Sunday Express Anfang September 2015, dass der IS mehr als 4.000 Terroristen nach Europa geschleust habe. Die Zeitung beruft sich dabei auf eine Quelle aus der Terrormiliz. Die Kämpfer würden sich den Flüchtlingen im türkischen Izmir und Mersin anschließen, von wo sie aus über das Mittelmeer nach Italien kommen. Danach würden sie in andere EU-Staaten weiterreisen. Darunter Deutschland und die Schweiz. Angriffe gegen Regierungen westlicher Länder würden aufgrund der Luftangriffe der von den USA geleiteten internationalen Koalition gegen den IS in Syrien und dem Irak nicht ausgeschlossen.[4]

Den deutschen Sicherheitsbehörden müsste ferner bekannt sein, dass bereits im Frühsommer 2015 der norwegische Geheimdienst PST (Politiets sikkerhetstjeneste) die Einreise von islamistischen Terroristen des IS sowie der mit al-Quida verbundenen Al-Nusra-Front verhinderte. Demnach versuchten sich die Kämpfer unter die Kontingent-Flüchtlinge zu mischen, um mit ihnen ins Land einzureisen. Sie gehörten zu jenen, die als Migranten der UN-Hilfsorganisation UNHCR nach Norwegen kommen sollten. Sogar das norwegische Innenministerium warnte die Öffentlichkeit vor einer möglichen Terroraktion von Islamisten. Die skandinavische Airline SAS kündigte daraufhin an, besondere Sicherheitsmaßnahmen einzurichten.[5]

Ebenso müsste den deutschen Geheimdiensten bekannt sein, dass in Ceuta, einer der beiden spanischen Enklaven auf marokkanischem Boden, innerhalb eines Jahres mehrere IS-Zellen aufflogen. Die Terroristen kamen aus dem Bürgerkrieg aus Syrien zurück, um Bombenanschläge in Spanien und Marokko auszuführen.[6] General Andrej Kartapolow erklärt, nachdem die russische Luftwaffe Anfang Oktober 2015 mit Erfolg IS-Ziele zerstörte, dass etwa 600 Kämpfer der Terrormilizen ihre Stellungen verlassen hätten, und versuchten nach Europa zu gelangen.[7] Selbst der österreichische Außenminister Sebastian Kurz spricht davon, dass sich unter den Flüchtlingen auch IS-Rückkehrer befinden würden.[8] Als schließlich auch Bundesinnenminister Thomas d Maizière bekannt gibt, dass es nicht ausgeschlossen werden könne, dass sich Terror-Unterstützer unter den Flüchtlingen befänden, erntet er dafür ein Stirnrunzeln der Kanzlerin.[9]

Der Vorsitzende der CSU-Fraktion im Bayrischen Landtag, Thomas Kreuzer, warnt ebenfalls: „Wir müssen aufpassen, dass die Terrormiliz islamischer Staat keine Terroristen auf den Flüchtlingsschiffen mitschickt.“[10] Sein Generalsekretär Markus Söder meint, viele Flüchtlinge würden aus dem Bürgerkrieg kommen, „vielleicht auch Bürger-Krieger.“[11]

Der ehemalige Leiter des österreichischen Amtes für Verfassungsschutz und Terrorismus-Bekämpfung, Gert R. Polli, machte ebenfalls vor möglichen eingeschleusten Terroristen im Zuge der Flüchtlings-Krise aufmerksam. Europa würde sich in einem „sicherheitspolitischen Blindflug von bisher unbekanntem Ausmaß“ befinden, denn es würde zur Strategie des IS gehören, Schläfer nach Europa zu senden. „Inzwischen werden Äußerungen von syrischen IS-Kämpfern von den europäischen Sicherheitsbehörden intern sehr ernst genommen, wonach bereits mehrere Tausend solcher Kämpfer nach Europa geschleust wurden und als sogenannte Schläfer auf Instruktionen warten“, so Polli weiter. „Auch offizielle türkische Quellen gehen von ähnlichen Größenordnungen aus. Die gewählten Routen verlaufen, wie eben die Flüchtlingsrouten auch, über die Türkei (Bosporus, Izmir, Mersin, Bodrum) Richtung Europa und auch die Flüchtlingswelle aus Libyen spielt eine zunehmende Rolle.“[12]

Die Sorgen sind mehr als berechtigt. So tauchte bereits im Februar 2015 ein Papier des IS mit dem Titel Libyen: die strategische Pforte für den Islamischen Staat auf. Kurz, nachdem die Terrororganisation 21 koptische Christen aus Ägypten vor laufender Kamera hinrichteten. In dem Schreiben heißt es, dass sie die zentrale geografische Lage Libyens am Mittelmeer nutzen wollen, um, so wörtlich, die „Hölle über Südeuropa“ zu bringen. Schiffe und Tanker der „Kreuzfahrer“ sollen angegriffen, die Fährverbindungen gekappt und Kämpfer nach Europa geschleust werden.[13]

Dieses Strategiepapier ist keines der üblichen Propagandaschriften, sondern ernst zu nehmen, denn die Terroristen wollen Europa infiltrieren. In dem Dokument heißt es weiter, dass man an die massiven Zahlen von sogenannten illegalen Immigranten denken sollte. Von diesen wisse man, wie „einfach die maritimen Sicherheitskontrollen zu passieren und die Städte zu erreichen“ seien.[14] Diese Erkenntnis braucht wohl keine Kommentierung.

Anfang 2015 verhaftete die libysche Armee in Zuwara zwei Dschihadisten, die mit einem Flüchtlingsboot das Mittelmeer überqueren wollten, um womöglich Anschläge in Europa zu verüben.[15] Von Libyen aus überwacht der IS inzwischen den Menschenschmuggel nach Norden.

Im Mai 2015 wird ein Terrorverdächtiger in der Nähe von Mailand gefasst, der für den Anschlag auf das Bardo-Museum im März 2015 in Tunesien mitverantwortlich sein soll. Damals starben 24 Menschen. Der Terrorverdächtige soll bereits im Februar desselben Jahres als Bootsflüchtling in Sizilien angekommen und extra für den Terrorakt wieder nach Tunesien gereist sein. Der italienische Innenminister Angelino Alfano äußert sich im Frühjahr 2015 vor dem heimischen Parlament, dass ein „Terrorrisiko in Italien nie ausgeschlossen“ sei. Die Alarmbereitschaft der Regierung sei sehr hoch, auch was Flüchtlingsboote und die Infiltrierung von Terroristen angehe. Bisher würde allerdings die Bestätigung fehlen.[16]

„Es gibt eine große Angst davor, dass sich ein IS-Terrorist in die Luft sprengt und kurz darauf klar wird, dass er über die Seenotrettungsaktion im Mittelmeer in die EU gelangt ist“, zitiert der Nachrichtensender n-tv einen europäischen Minister, der nicht näher genannt wird. „Ich brauche nicht zu erklären, wie unsere Diskussion auf einmal aussehen würde, wenn der erste Flüchtling kein Flüchtling, sondern ein Terrorist ist. Niemand weiß, wie wir mit diesem Szenario umgehen wollen.“[17] Christian Kaunert, Professor für Internationale Politik an der schottischen Universität in Dundee bestätigt dies. Es sei möglich, dass Terroristen auch mit Booten kommen, selbst wenn es bisher keine Beweise dafür gebe.[18]

Die europäische Grenzschutzagentur Frontex nimmt die Ankündigung des IS, Kämpfer als getarnte Flüchtlinge zu schicken, ebenfalls ernst. Die Gefahr der Einreise solcher Kämpfer bestehe „grundsätzlich an allen EU-Außengrenzen“, teilt sie mit.[19] Schließlich bekennt selbst der baden-württembergische Verfassungsschutz, dass es vorstellbar sei, dass ehemalige Kämpfer des IS unter den Flüchtlingen seien.[20]

In diesem Zusammenhang muss Al-qaida-Chef Aiman al-Sawahri, der Nachfolger des im Mai 2011 getöteten Osama bin Laden, erwähnt werden. al-Sawahri rief Mitte September 2015 in einer Audiobotschaft Muslime in den USA und anderen westlichen Ländern zu Anschlägen auf. Er bezeichnete die Attentate auf die Satirezeitung Charlie Hebdo in Paris und in einem jüdischen Supermarkt im Januar 2015 sowie das beim Boston-Marathon im April 2015, als „Vorbilder“. Wörtlich sagte Aiman al-Sawahri: „Wir müssen uns jetzt darauf konzentrieren, den Krieg in das Herz der Häuser und Städte der westlichen Kreuzfahrer zu bringen, insbesondere nach Amerika“. Zudem ruft er den IS dazu auf, trotz aller Differenzen eine Kampfgemeinschaft gegen den Westen zu bilden.[21] Mehr als erschreckende Aussichten also.

Selbst Asylbewerber in deutschen Flüchtlingsheimen haben schon Angst vor IS-Terroristen unter ihnen. So berichtet ein Syrer im Erstaufnahmelager in Gießen von Drohungen mutmaßlicher Kämpfer. „Sie schreien Koranverse. Das sind Wörter, die der IS schreibt, bevor sie den Menschen die Köpfe abschneiden.“[22] Und auch Rainer Wendt von der Deutschen Polizeigewerkschaft warnt: „Wir können den Zustrom von Radikalen und Terroristen nicht ausschließen.“[23]


Quellen:

[1]        Siehe: „Im Land des Lächelns“ in: Stern 38/2015, S. 33

[2]        Siehe: http://de.sputniknews.com/panorama/20150921/304426832.html (Zugriff: 21.09.15)

[3]        Zitiert nach: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/09/30/verfassungsschutz-keine-hinweise-auf-terror-infiltration-in-deutschland/ (Zugriff: 30.09.15)

[4]        Zitiert nach: http://www.express.co.uk/news/world/555434/Islamic-State-ISIS-Smuggler-THOUSANDS-Extremists-into-Europe-Refugees (Zugriff: 19.10.15)

[5]        Siehe: http://www.dagbladet.no/2015/06/01/nyheter/innenriks/pst/is-terror/den_islamske_stat/39442669/ (Zugriff: 19.10.15)/ http://www.welt.de/politik/ausland/article141769204/Geheimdienst-entdeckt-Islamisten-zwischen-Fluechtlingen.html (Zugriff: 02.09.15)/ http://www.focus.de/politik/ausland/terrorismus-terrordrohung-islamisten-sollen-auf-dem-weg-nach-norwegen-sein_id_4016234.html (Zugriff: 19.10.15)

[6]        Siehe: http://www.welt.de/politik/ausland/article137740394/Wie-der-IS-auf-Fluechtlingsbooten-nach-Europa-will.html (Zugriff: 19.10.15)

[7]        Siehe: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/10/03/luft-angriffe-russland-meldet-panik-unter-is-terroristen-in-syrien/ (Zugriff: 04.10.15)

[8]        Siehe: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/09/07/europa-versagt-nicht-die-fluechtlinge-die-kriegs-treiber-muessen-gestoppt-werden/ Zugriff: 08.09.15)

[9]        Siehe: http://www.bild.de/politik/inland/fluechtlingskrise/fluechtlingskrise-unmut-in-der-unionsfraktion-ueber-merkel-43005370.bild.html (Zugriff: 14.10.15)

[10]      Zitiert nach: http://www.welt.de/politik/ausland/article141769204/Geheimdienst-entdeckt-Islamisten-zwischen-Fluechtlingen.html (Zugriff: 02.09.15)

[11]      Siehe: „Wie viele Flüchtlinge können wir noch aufnehmen?“ in: Bild v. 16.09.15, S. 2

[12]      Siehe: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/09/23/sicherheits-behoerden-haben-ueberblick-ueber-terroristen-in-europa-verloren/ (Zugriff: 23.09.15)

[13]      Siehe: http://www.welt.de/politik/ausland/article137740394/Wie-der-IS-auf-Fluechtlingsbooten-nach-Europa-will.htm (Zugriff: 19.10.15)

[14]      Siehe: http://www.welt.de/politik/ausland/article137740394/Wie-der-IS-auf-Fluechtlingsbooten-nach-Europa-will.htm (Zugriff: 19.10.15)

[15]      Siehe: http://www.welt.de/politik/ausland/article137740394/Wie-der-IS-auf-Fluechtlingsbooten-nach-Europa-will.html (Zugriff: 19.10.15)

[16]      Siehe: http://www.n-tv.de/politik/Kommen-Terroristen-getarnt-als-Fluechtlinge-article15144811.html (Zugriff: 19.10.15)

[17]      Siehe: http://www.n-tv.de/politik/Kommen-Terroristen-getarnt-als-Fluechtlinge-article15144811.html (Zugriff: 19.10.15)

[18]      Siehe: http://www.n-tv.de/politik/Kommen-Terroristen-getarnt-als-Fluechtlinge-article15144811.html (Zugriff: 19.10.15)

[19]      Zitiert nach: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/09/23/sicherheits-behoerden-haben-ueberblick-ueber-terroristen-in-europa-verloren/ (Zugriff: 28.09.15)

[20]      Siehe: http://www.focus.de/politik/videos/hinweise-nehmen-zu-is-kaempfer-auf-fluechtlingsrouten-deutscher-geheimdienst-in-hab-acht-stellung_id_5056191.html (Zugriff: 26.11.15)

[21]      Zitiert nach: http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEKCN0RD0L020150913 (Zugriff: 26.11.15)

[22]      Zitiert nach: http://www.welt.de/politik/deutschland/article146919471/Islamisten-bedrohen-Christen-in-Fluechtlingsheimen.html (Zugriff: 30.09.15)

[23]      Zitiert nach: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/10/01/polizeigewerkschaft-zur-asyl-gewalt-die-oeffentlichkeit-erfaehrt-nur-einen-bruchteil/ (Zugriff: 01.10.15)


DENKEN SIE IMMER DARAN:

SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!

 Ihr und euer

GUIDO GRANDT


cropped-logo-neuuu1.jpg


 

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert