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Gestern gab es einen ganz besonderen TV-Skandal, der vom Mainstream wieder einmal NICHT thematisiert wurde.

Es geht um die Sendung:

Maybrit Illner Spezial

Wie wird aus Wut Politik?

Ob es der Präsidentschaftswahlkampf in den USA ist, die Brexit-Entscheidung in Großbritannien oder die Flüchtlingsdiskussion in Deutschland: Emotionen dominieren in diesen Tagen die Politik. „Wie wird aus Wut Politik?“ fragt ein 90-minütiges „maybrit illner spezial“.

Gäste:

  • Julia Klöckner (CDU), stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende
  • Daniel Cohn-Bendit (Bündnis ’90/Die Grünen), Publizist , ehem. Europa-Abgeordneter
  • Christoph Schwennicke, Chefredakteur des politischen Magazins Cicero
  • Gisela Stuart, deutschstämmige Labour-Abgeordnete, Brexit-Beführworterin
  • Torben Lütjen, Politologe, Professur am Göttinger Institut für Demokratieforschung
  • Stefan Petzner, ehemaliger Pressesprecher und Generalsekretär Jörg Haiders, des einstigen Kärntner Landeshauptmanns und Anführers der FPÖ
  • Malte Kaufmann, künftiges AfD-Mitglied, ehemaliges CDU-Mitglied – u.a. Mitglied des Landesvorstandes der Mittelstands-und Wirtschaftsvereinigung der CDU Baden-Württemberg

Quelle

Während der Sendung kommt es schließlich zum Eklat, als Cohn-Bendit auf dem Höhepunkt seines „Bürger-Bashings“ schließlich tatsächlich erklärt:

Das Volk existiert nicht!“ Und er wiederholt: „Das Volk existiert nicht!“

Und wie reagiert Moderatorin Maybrit Illner?

Sie stimmt ihm zu!

Illner: „Völlig richtig!“

Hier ab Minute 1:07:00

Das, was sich GRÜNEN-Cohn-Bendit und Illner da geleistet haben ist eigentlich unglaublich!

Ein Wort von der Mainstream-Presse darüber?

Ich habe nichts gelesen!


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Ich möchte daran erinnern: Der Ur-GRÜNE Daniel Cohn-Bendit hatte 1975 über die Erlebnisse in einem Frankfurter Kindergarten geschrieben: „Mein ständiger Flirt mit den Kindern nahm erotische Züge an. Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln.“

Bendit rechtfertigte diese Zeilen später damit, dass es dies in „fiktiver, zugespitzter Ich-Form“ formuliert habe. Aber warum wurden dann auf seinen eigenen Wunsch hin die Akten über seine pädophilen Äußerungen bis zum Jahr 2031 im Archiv der Heinrich-Böll-Stiftung gesperrt? Und das, obwohl sie laut Archivgesetz längst zugänglich sein müssen?

Zudem gab er schon 1982 im französischen Fernsehen zum besten: „Die Sexualität eines Kindes ist etwas Fantastisches. Man muss aufrichtig sein, seriös, mit den ganz Kleinen ist es etwas anderes“, sagte Cohn-Bendit, „aber wenn ein kleines fünfjähriges Mädchen beginnt, sie auszuziehen: Es ist großartig, weil es ein Spiel ist. Ein wahnsinnig erotisches Spiel.“

An anderer Stelle: „Das stellte mich vor Probleme. Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestreichelt.“

In der Zeitschrift „Pflasterstrand“, die von Cohn-Bendit verantwortet wurde, erschien 1978 ein Text, in dem es heißt: „Letztes Jahr hat mich ein sechsjähriges Genossenmädchen verführt. Es war eines der schönsten und sprachlosesten Erlebnisse, die ich je hatte.“

Zwei Jahre später wird in dem Heft über die „Abschussquoten von Kindern“ räsoniert: „Für alle Altersstufen von Mai bis Juni (Regenerationszeit), für ein- bis dreijährige gilt die Schonzeit während der ganzen ersten Jahreshälfte…Das zulässige Höchstabschussalter wurde im Vergleich zu den Vorjahren (vor dem Jahr des Kindes) um zwei Jahre auf vierzehn Jahre gesenkt.“ Man kann das als eine Anspielung auf die damaligen Diskussionen über die Zulässigkeit von – wie pädophile Aktivisten es damals nannten – „Sex mit Kindern“ lesen (FAZ).

Mir wird schlecht.


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Im März 2013 erhielt Cohn-Bendit auch noch den renommierten Theodor-Heuß-Preis! Zudem sitzt er im EU-Parlament und schwingt große Reden. Zu den Vorwürfen jüngst aber nur lapidar sagt: „Ich habe keinen Bock mehr, mich wegen dieser alten Sache immer wieder rechtfertigen zu müssen“.

Wo leben wir eigentlich?

Übrigens: Der Göttinger Politikforscher Professor Franz Walter war von den Grünen im September 2013 mit der Durchleuchtung der Parteivergangenheit im Hinblick auf die Forderungen Pädophiler beauftragt worden. Er stellt den GRÜNEN ein miserables Zeugnis in Sachen Vergangenheitsbewältigung aus.

Die Bundesvorsitzende der GRÜNEN, Simon Peter, entschuldigte sich  sogar bei den Opfern sexueller Gewalt: „Wir bedauern zutiefst, dass Täter unsere Beschlüsse als Legitimation ihrer Taten empfunden haben können”. Die Entschuldigung richte sich auch an diejenigen, die sich durch die grünen Debatten „in ihrem Schmerz und ihrem Leid verhöhnt fühlen“.

Aber reicht das? So nach dem früheren und von mir bewusst überpointierten Motto: Sex mit Kindern ist geil, macht ihn legal, wir sind die sexuellen Befreier, wir sind die GRÜNEN?

Auch hier: eindeutig NEIN!

Alleine, dass dieses Gedankengut in den Köpfen von Volksvertretern wütete berechtigt eine Gesellschaft, diese vom politischen Diskurs auszuschließen. Das ist meine persönliche Meinung. Kinder sind das Beste, was eine Gesellschaft hervorzubringen hat. Und wir müssen alles dafür tun, um sie zu schützen! Mit ALLEN Mitteln und dazu gehört auch, sie vor einem politisch-verschleierten Kindersex-Wahn zu schützen!

So kommt Franz Walters Studie zum Fazit, dass es sich nicht um einzelne oder gar zufällige Beschlüsse innerhalb der GRÜNEN gehandelt hat, die die Forderung nach einer Legalisierung von Kindersex (1980) stellte, sondern, dass sich dies „quer durch die Partei“ gezogen hatte. Walter: „Pädosexualität war in den ersten Jahren der Existenz der Grünen tatsächlich mit einer gewissen Sympathie begleitet worden.“

Das ist unglaublich und ein riesiger Skandal!


DENKEN SIE IMMER DARAN:

SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!

 Ihr und euer

GUIDO GRANDT


 

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Quellen:

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