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CLINTON STIFTUNG UND SPENDEN AUS SAUDI-ARABIEN & KATAR+++DUBIOSE GESCHÄFTE AUF HAITI+++UNTER DEN SPENDERN AUCH DIE RÜSTUNGSINDUSTRIE, GOLDMAN SACHS UND MONSANTO+++


Hillary Clinton kann aufatmen – das FBI hat anscheinend keine belastenden Erkenntnisse aus den gefunden Emails erhalten.

Aber wie kann die amerikanische Bundespolizei innerhalb von nur einer Woche 650.000 Emails durchforsten?

Dieser Frage wird vom Mainstream gleich gar nicht gestellt, sondern – ganz im Gegenteil – „Hilly C“ als Frau verkauft, die nun eine sprichwörtlich weiße Weste hat.

Dass das nicht stimmt, verschweigen sie lieber. Denn Ermittlungen gegen Clinton-Mitarbeiter laufen weiter, die dennoch nach dem vermutlichen Sieg ihrer Chefin heute Nacht mit wohldotieren Jobs im Weißen Haus rechnen können.

Dabei bezieht sich das „Reinwaschen“ „im übrigen nur auf den Gebrauch des Email-Servers im Keller des privaten Clinton-Hauses. Bei diesen Ermittlungen ging es um den gesetzeswidrigen Umgang mit vertraulichen Dokumenten. In dieser Hinsicht hatte das US-Außenministerium seiner früheren Chefin eine schwere Rüge ausgesprochen.

In den neuen Emails, die von Wikileaks veröffentlicht wurden, finden sich dagegen zahlreiche neue Hinweise auf eine fragwürdige Verknüpfung von privaten Interessen der Clinton-Stiftung und den öffentlichen Ämtern von Hillary Clinton, etwa zu Katar, Haiti, Marokko oder Saudi-Arabien“ (siehe nachfolgende Zeilen/GG).

Quelle


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Nachfolgend Informationen über die Clinton-Stiftung, die in Anbetracht dessen, dass „Hilly C“ die neue US-Präsidentin werden kann, geradezu schockieren!

  • 2015 stiftete Hillary Clinton 10 % ihres Bruttoeinkommens. Das hört sich im ersten Moment gut an. Im zweiten nicht mehr, denn sie stiftete die Million fast ausschließlich an die Stiftung ihrer eigenen Familie, der Clinton Foundation!
  • Als sie US-Außenministerin war bahnten Vertraute der Stiftungs-Spender Kontakte zu Staatsaufträgen an. So überwiesen amerikanische Rüstungskonzerne und deren Abnehmer im Nahen Osten der Clinton Foundation rund 140 Millionen Dollar, nachdem sie die Geschäfte als Außenministerin bewilligt hatte!
  • Es ergingen auch Spenden in Zusammenhang mit einem Hightech-Projekt in Russland während HC im State Departement saß.
  • Die mächtigste Investmentbank der Welt, Goldman Sachs, unterstützt die Clinton Stiftung ebenfalls. Weitere „Spenderbanken“ sind u.a.  die Blackstone Group und die Schweizer Großbank UBS etc.
  • Hinzu kommen satte Honorare für Reden und Vorträge von verschiedenen Spendern aus Konzernen, die sich in HC  Zeit als Außenministerin geschäftliche Vorteile erhofften.

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  • Weitere Spender sind u.a. Coca Cola, Monsanto, Exxon Mobil, Microsoft…
  • Selbst ausländische Regierungen „spenden“ den Clintons, beispielsweise Saudi-Arabien und Katar.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: „Die Clinton-Stiftung hat ein „Geschenk“ von Katar in Höhe von einer Million Dollar bestätigt. Die Spende erfolgte während Hillary Clinton Außenministerin war (…) Das Geschenk wurde aus Anlass von Bill Clintons 65. Geburtstag im Jahr 2011 an die Stiftung überwiesen. Clinton hatte zu Beginn ihrer Amtszeit im Jahr 2009 versprochen, alle neuen Spenden oder signifikanten Spenden einer Ethik-Kommission des Außenministeriums vorzulegen, um mögliche Interessenskonflikte zu vermeiden. Die Stiftung bestätigte nun laut Reuters, dass dies im Fall Katars nicht geschehen war.“

Quelle

Auch auf Haiti nahm die Clinton-Stiftung Einfluss.

Die demokratische Präsidentschaftsbewerberin Hillary Clinton und ihr Mann Bill hatten nach dem verheerenden Erdbeben auf Haiti im Jahr 2010 über die Clinton Foundation entscheidenden Einfluss auf die weitere Entwicklung des Landes. Statt die Situation im Land grundlegend zu verbessern, verstrickte sich die Stiftung jedoch offenbar in einem Netz politischer und wirtschaftlicher Abhängigkeiten und Ungereimtheiten. (…)

Am Beispiel der Tätigkeit der Clinton Foundation in Haiti – während der der Stiftung angeblich 2 Milliarden Dollar zugeflossen sein sollen – verdeutlicht der Wallstreet-Analyst Charles Ortel  seinen Hauptvorwurf, die Wohltätigkeit der Organisation diene nur als Tarnung zur Durchführung rein privater politischer Zwecke (…)“

Quelle

  • 2008 spendete der kanadische Rohstoffhändler Frank Giustra 131 Millionen Dollar, nachdem Bill Clinton ihm zu einer wertvollen Uran- Lizenz in Kasachstan hatte verhelfen können.
  • Im Gegensatz zu den meisten Stiftungen in den USA gibt die Clinton Foundation keine Mittel an bereits bestehende Hilfswerke, sondern initiiert weltweit eigene Programme (z.B.  Projekte für die Bekämpfung von Aids oder zur Förderung von Frauen in der Dritten Welt etc.).

Die Neue Zürcher Zeitung berichtete über die Stiftung:

„Das Eigenengagement erklärt die für eine Stiftung mit rund 250 Millionen Dollar Jahresbudget erstaunlich hohe Zahl von 2000 Angestellten. Auf den Spitzenposten sitzen meist Männer, die in der Regel besser bezahlt werden als ihre Kolleginnen. Die Stiftung erscheint zudem als Fleischtopf für Gefolgsleute der Clintons. So waren neben Hillarys Wahlkampfchef John Podesta etliche Mitglieder ihres Teams zuvor bei der Stiftung tätig.

Den Vogel schoss ihre engste Mitarbeiterin, Huma Abedin, ab: Wie die privaten E-Mails zeigen, war Abedin am Ende von Clintons Amtszeit als Aussenministerin gleichzeitig für das State Department, die Stiftung, Clinton persönlich und die Beratungsfirma Teneo tätig, die eng mit der Stiftung verbandelt ist.“

Quelle

Viele Unternehmen und Staaten sind bekannt, die gespendet haben: Alle großen Banken, Pharmaunternehmen, Technologiefirmen. Unzählige Staaten haben gespendet – Saudi-Arabien, Katar, Marokko, Oman, Kuweit und viele mehr. Bei jeder politischen Entscheidung Clintons werden die Spenden auftauchen mit der Frage, ob es sich ein „pay for play“ gehandelt hat, wie das heute heißt. Früher hat man Korruption gesagt.

Es ist unklar, ob das FBI die dubiose Clinton-Stiftung weiter untersuchen wird, wenn Clinton gewählt ist. Doch selbst wenn das neue Clinton-Personal alle weiteren Ermittlungen niederschlagen sollte, ist das Problem nicht gelöst. Die Daily Mail berichtet am Vorabend der Wahl, dass US-Präsident Barack Obama entschlossen sei, FBI-Chef James Comey in den kommenden Wochen zu feuern. Das wäre dann zwar ein politisches Ritual-Opfer.

Quelle

Das alles sollten Sie nicht vergessen, falls Hillary „Hilly C“ Clinton in der heutigen Nacht zur US-Präsidentin gewählt wird!


Denken Sie immer daran:

SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!

Ihr und euer

GUIDO GRANDT


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