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+++US-MEDIEN-ESTABLISHMENT ARBEITETE MIT KAMPAGENENJOURNALISMUS+++WÄHLER HINTERS LICHT GEFÜHRT+++AUCH DEUTSCHE PRESSE BETEILIGT SICH AN DEN LÜGEN+++


Bei der US-Präsidentschaftswahl sind wir alle hinters Licht geführt worden – durch einen ausgeklügelten Kampagnenjournalismus, sprich: durch das Medien-Establishment.

Sie erinnern sich: Fast alle Medien und Demoskopen sagten einen klaren Sieg für die Demokratin Hillary Clinton voraus. Und das über Wochen, was sage ich, Monate. Mit verheerenden Auswirkungen, denn dies sollte den Wählern suggerieren, dass sie den Republikaner Donald Trump gleich gar nicht wählen brauchen, weil er sowieso keine Chance hat. So berichtete beispielsweise die New York Times noch am Wahlabend, dass Clinton eine 84-prozentige Chance auf den Sieg habe. Die Huffington Post ging sogar von 98,2 Prozent aus. So sollten die „Spätentscheider“ wohl auch noch beeinflusst werden.

Bis zum Schluss waren nahezu alle Umfrageergebnisse gleich: Am Montag, also einen Tag vor der Wahl, sahen Umfragen, die von Bloomberg, CBS, ABC, USA Today (mit Suffolk), der Economist (mit YouGov) NBC (mit SM) oder auch der Washington Post, veröffentlicht worden waren, Clinton vor Trump. Eine zuletzt aktuelle Umfrage von Reuters und dem Marktforschungsinstitut Ipsos sah eine 90 prozentige Siegeswahrscheinlichkeit für Clinton, die demnach 303 Wahlmänner hinter sich versammeln sollte.

Quelle:


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Fast alle Medien, auch hierzulande, sahen Trump auf der Verliererstraße. Doch dieser Kampagnenjournalismus ging nach hinten los, denn der Milliardär gewann mit einem fast erdrutschartigen Sieg!

Doch hinter der Medienkampagne, die ich nachfolgend noch näher ausführen werde, steckt nicht nur der Sinn, einen bestimmten Kandidaten (in diesem Fall Hillary Clinton) zu protegieren. Sondern auch die Angst davor, dass einen „Populisten“ zu unterstützen als „unfein“ gilt. Auch wenn das viele gar nicht richtig zugeben wollen.

Ich mahne schon jetzt: Diese Verzerrung zwischen Erhebung und Ergebnis kann auch bei der nächsten Bundestagswahl 2017 auf uns zukommen!

Noch einmal: Fast alle Umfragen im US-Präsidentschaftskampf waren falsch. Und die Medien haben sie auch falsch interpretiert. Und das zumeist mit voller Absicht, wie noch aufzuzeigen sein wird.

Eine von rühmlichen Ausnahmen ist die Los Angeles Times. Sie schätzte die Zahlen richtig ein und wurde dafür von anderen Medien regelrecht angefeindet. Denn ihr Fazit sei „zu günstig für Trump.“

In einem Satz: Die US-Medien – und die in Europa und ganz vorne mit dabei, die in Deutschland – haben ein völlig falsches Bild der politischen Realität gezeichnet. Journalisten haben die Umfragen nicht hinterfragt, sondern sich vor ihren Karren gespannt.

Kein Wunder also, dass immer noch das Schimpfwort „Lügenpresse“ die Runde macht. Selbst wenn die (verlogenen) Medien dies medial ächten. Denn die Presse hat auf falsche Weise Partei ergriffen.

Auch und gerade hierzulande.

(…) Selbst, als Donald Trump in den Umfragen schon längst an die Spitze der republikanischen Präsidentschaftskandidaten strebte, veröffentlichte der „Tagesspiegel“ noch einen Kommentar darüber, warum Donald Trump die Vorwahlen verlieren dürfte.

Zitat: „Der Rückfall auf Platz zwei in den Umfragen für Iowa bedeutet nicht das Aus für Trumps Aussichten auf die Nominierung. Aber es ist ein weiteres Indiz, dass seine Chancen schlechter stehen, als viele deutsche Medien dies unter Verweis auf die nationalen Umfragen darstellen.“

Der Text ist ein klassisches Beispiel für einen Journalismus, der aus dem System heraus argumentiert – und die Dynamik der Trump-Bewegung (man muss sie so nennen) nicht wahrhaben will, weil vermeintlich einflussreiche Analysten im Washingtoner Politbetrieb das Gegenteil behaupten (…)

Und dann wäre da noch die Gruppe, auf die westliche Medien gern die Unterstützerschar von Trump reduzieren wollen: „wirtschaftlich abgehängte“ weiße Männer. Das Deutungsmuster dahinter ist klar – nur männliche Modernisierungsverlierer stimmen für Trump. Aber so einfach ist es nicht.

Folgt man diesem Deutungsmuster bleibt beispielsweise völlig unklar, warum Trump etwa seine Sexismus-Skandale beinahe unbeschadet überstanden hat. Weiße Männer machen derzeit schließlich nur noch knapp 30 Prozent der US-Bevölkerung aus – und die stimmen bei weitem nicht alle für Trump.

Durchaus denkbar ist Folgendes: Trump hat seine Skandale auch deswegen überlebt, weil die Medien ihn als „erledigt“ abgestempelt haben. Denn die „Mainstream-Medien“ sind Teil eben jener Elite, denen viele Bürger bei der aktuellen Präsidentenwahl einen Denkzettel verpassen wollen (…)

Stattdessen präsentierten besonders deutsche Medien oftmals Stereotype, wie etwa das oben schon erwähnte Vorurteil, dass nur weiße, unzufriedene Männer für Trump stimmen würden. Tatsächlich haben Untersuchungen gezeigt, dass Trump in bestimmten Regionen auch bei wohlhabenden Bürgern Vorteile hat. Im Oktober lag der Republikaner – trotz seiner frauenfeindlichen Ausfälle – auch in zwölf Bundesstaaten bei den weiblichen Wählern vorn.

Quelle:

Ich sage Ihnen, das hat Methode!

Doch der Reihe nach.

Es gab einmal einen klugen Journalisten. Der sagte folgendes: Echter Qualitätsjournalismus sollte Distanz halten und sich nicht gemein machen mit einer Sache; auch nicht mit einer guten.

Dieses Zitat stammt vom ehemaligen Tagesthemen-Moderator Hans Joachim Friedrichs.

Seine Worte verhallen. Hüben, wie drüben. Hier bei uns in Europa und auch in den USA. Und zwar sobald es um eine Sache geht, die dem Establishment zuwider läuft. So wie der US-Präsidentschaftskandidat und neuer Präsident Donald Trump.

Klar ist:

Die Medienkonzerne finanzieren Clinton, Clinton bedient ausgesuchte Journalisten mit „Informationen“ aus erster Hand und gemeinsam arbeitet man an einer Strategie, das Weiße Haus zu erobern. So nah waren sich Politik und Medien in einem als demokratisch geltenden Staat noch nie.

Allen voran die New York Times und die Washington Post, die nicht müde wurden, Clinton zu protegieren und Trump zu dämonisieren. Auch bei fast allen anderen Medien fand und findet man Negatives zum Republikaner.

Was aber ist mit den vielen tausend internen Mails von Hillary Clintons Wahlkampfchef, die in einem wahren Scoop von WikiLeaks an die Öffentlichkeit kamen? Natürlich berichteten die US-Medien darüber, aber ANDERES.

Statt dies zu hinterfragen, stellte sich beispielsweise die New York Times die Frage, ob diese Leaks vielleicht aus den Reihen der Trump-Kampagne stammen? Und dann wurde auch noch verbreitet, dass diese vielleicht von den Russen gehackt wurden, statt sie zu beleuchten.

Journalismus auf seinen Abwegen. Denn bei den Leaks ging es auch darum, WIE das Hillary-Wahlkampfteam mit den großen Medien im Lande zusammenarbeitet.


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So pflegt man beispielsweise eine inoffizielle Liste mit „Helfern“ und wohlgesonnenen „Kolumnisten“ und „Experten“, die dann, bezahlt von der Clinton-Kampagne, in den Zeitungen und Fernsehsendern ihre Statements und Kommentare abliefern dürfen. Auf speziellen Veranstaltungen in exklusiven Cocktailbars wurde dann das Who is Who der Branche auf die Kampagne eingeschworen. Ziel der Zusammenarbeit ist freilich nicht nur eine Hofberichterstattung für Hillary Clinton, sondern auch die Lieferung von Materialien durch die Kampagne, mit denen die Medien den politischen Gegner ins Kreuzfeuer nehmen können.

Wer die US-Medien auch nur sporadisch verfolgt, wundert sich über diese Enthüllungen sicherlich nicht. Die Vehemenz der Pro-Clinton-Berichterstattung ist beeindruckend. Selbstverständlich geht der – im wahrsten Sinne des Wortes – Kampagnenjournalismus über die bloße einseitige Berichterstattung hinaus. Die Medienkonzerne, die sich besonders für eine Pro-Clinton-Hofberichterstattung auszeichnen, sind auch die Konzerne, die zu den größten Spendern der Clinton-Kampagne und(!) der Clinton-Stiftung gehören – darunter Comcast (NBC, MSNBC), James Murdoch (News Corporation, Fox News), Time Warner (CNN), Bloomberg, Reuters, Viacom, CBS, AOL (Huffington Post), PBS, PRI, die Hearst Corporation und viele viele andere.

So schließt sich der Kreis. Die Medienkonzerne finanzieren und unterstützen die Kandidatin publizistisch. Die kritische Berichterstattung zu Hillary Clinton grenzt dabei bereits an Arbeitsverweigerung – angefangen bei den DNC-Leaks, über das Mail-Archiv von Hillary Clinton bis zu den Podesta-Mails – jedes einzelne dieser Leaks hat das Zeug zu einem riesigen Skandal, über jedes einzelne Leak werden Sie jedoch in den oben genannten Großmedien kaum etwas finden – außer Mutmaßungen, dass die Russen dahinterstecken könnten. Das ist kein Journalismus! Das ist Arbeitsverweigerung! Stattdessen setzt man seine Leute daran, alte Audio-Rohaufnahmen nach Zitaten Donald Trumps zu durchwühlen, in denen er sich „unanständig“ äußert. Und nun klopft sich die gesamte Branche gegenseitig auf die Schultern: Man hat doch tatsächlich einen Beleg dafür gefunden, dass Trump das P-Wort benutzt! Ei der Daus! Dafür muss es den Pulitzer-Preis geben!

Quelle

Der Preis für dieses widerliche abgekartete Spiel ist, dass die Mainstreammedien den letzten Rest von Glaubwürdigkeit verlieren.

Und Sie müssen sich endgültig darüber bewusst werden, dass das Medien-Establishment mit Kampagnen-Journalismus arbeitet!


Sonstige Quellen:

http://www.sueddeutsche.de/wissen/us-wahlen-das-versagen-der-orakel-1.3241538

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/us-wahlprognosen-gescheitert-trump-sieg-ueberrascht-alle-14520351.html


Denken Sie immer daran:

SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!

Ihr und euer

GUIDO GRANDT


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