Vielleicht erinnern Sie sich daran, dass die Linken in Nordrhein-Westfalen bereits 2013 den christlichen „Martinstag“ in „Sonne-Mond-und-Sterne-Fest“ umbenennen wollten. Begründung: Wegen der „religiösen Vielfalt“ und der wachsenden Zahl „nicht religiös gebundener Eltern.
Und in Solingen wurde damals darüber diskutiert, statt Weihnachtsbeleuchtung das Winterlicht anzuzünden!
In Bonn gab es eine Buchhandlung, in der nicht mehr von „Ostern“, sondern nur noch vom „Hasenfest“ gesprochen wurde.
In Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg) gab es eine Auseinandersetzung darüber, ob Weihnachtsmärkte nur noch genehmigt werden sollten, wenn sie als „Wintermarkt“ firmieren.
Das letzte Beispiel zeigt, dass hinter dieser versuchten sprachlichen Reinigung der Begrifflichkeiten von religiösen Bezügen nicht nur antichristliche Ressentiments stecken – obwohl es die durchaus gibt, schrieb der Tagesspiegel dazu.
Nein, es ist das Bemühen, den Raum des laizistischen Staates auszuweiten und die Profanisierung des öffentlichen Lebens voranzutreiben.
In einem sehr multikulturellen Bundesland wie Berlin, in dem wesentliche politische Kräfte ein überaus distanziertes, wenn nicht gar gestörtes Verhältnis zur Kirche haben, bricht sich das – als vermeintlich politisch korrektes Vorgehen – leichter Bahn als in Regionen, in denen der Bevölkerungsanteil der Christen aller Konfessionen deutlich höher ist. Wer selber ohne Religion aufgewachsen ist, kommt eher zu dem Schluss, dass die Erwähnung von Begriffen aus dem christlichen Umfeld von Nicht-Christen als Zumutung oder gar Anmaßung empfunden werden könnte.
Und weiter:
Tatsächlich ist das nicht der Fall. Nach einer Studie der Bertelsmann-Stiftung, aus der der evangelische Landesbischof Markus Dröge gerade in einem Vortrag zitierte, bezeichnen 75 Prozent der Westdeutschen und 55 Prozent der Ostdeutschen das Christentum als Fundament unserer Kultur.
+++Die WATERGATE.TV Geheimakten – KOSTENLOSER ZUGRIFF+++
7 untrügliche Zeichen, …
… die Sie jetzt jede Politikerlüge erkennen lassen!
Diese Geheimakte ist für Sie völlig KOSTENLOS! >>> Klicken Sie HIER
Im Oktober 2016 schlagen in Kassel die Wellen hoch!
Dort lassen die Erzieherinnen in der städtischen Kindertagesstätte Sara-Nussbaum-Haus regelmäßig das Weihnachtsfest ausfallen. Sprich: Kein Weihnachtsbaum, keine Weihnachtsgeschichten, keine Weihnachtsstimmung.
Mit Verweis auf die unterschiedlichen Kulturen der Kinder würden die Erzieherinnen auf christliche Rituale verzichten.
Nachdem der Fall öffentlich geworden ist, weil viele Eltern sich über diese Praktiken beklagten, erklärte die Stadt, dass dort doch Weihnachtliches gebacken und auch gebastelt würde.
Aber: „Es wird dort kein Weihnachtsfest im strengen Sinne gefeiert“, sagte ein Stadtsprecher. Deshalb werde etwa auf christliche Weihnachtslieder verzichtet. Weil dort die Mehrheit der Kinder nicht christlichen Glaubens sei, werde das Fest nicht so gefeiert wie in konfessionellen Kitas, sagte der Stadtsprecher (…) Zur Integration gehöre es, die neue Kultur kennenzulernen.
Wegen des hohen Anteils muslimischer Kinder sind die Erzieherinnen der Sara-Nussbaum-Kita zudem angehalten, darauf zu achten, dass die Kinder ihre mitgebrachten Brote nicht tauschen. So soll verhindert werden, dass muslimische Kinder Schweinefleisch essen. Auch beim Mittagstisch wird kein Schweinefleisch angeboten.
Quelle
Sie sehen also: Die Politiker erzählen Ihnen tagtäglich, dass sich aufgrund der Flüchtlingskrise im Land nichts weiter verändern wird.
Doch ich frage Sie: Wann steht Weihnachten und Ostern auf der Kippe?
Denken Sie immer daran:
SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!
Ihr und euer
GUIDO GRANDT
|
Geheimdossier: „Innere Sicherheit“ – EUROBELLION
|
Auswahl von Büchern aus meinem gugra-Media-Verlag: