Erstmals liegt jetzt eine repräsentative Befragung unter 2300 Flüchtlingen vor, die das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), das Forschungszentrum des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge sowie das Sozio-oekonomische Panel am DIW erstellt haben. Sie brachte Erstaunliches zum Vorschein und macht deutlich, dass die Wertvorstellungen der Zuwanderer gar nicht so viel anders sind als die der einheimischen Bevölkerung.
Insgesamt 450 Fragen beantworteten die Teilnehmer der Befragung. Zu ihnen zählten Asylbewerber im Asylverfahren, anerkannte Asylbewerber sowie Flüchtlinge, deren Gesuch zwar abgelehnt wurde, die aber in Deutschland geduldet werden – etwa, weil sie krank sind. Gemeinsam mit geschulten Interviewern beantworteten sie die Fragen.
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Als Fluchtmotiv gab eine Mehrheit von 70 Prozent „Angst vor gewaltsamen Konflikten und Krieg“ an. Besonders häufig nennen Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und dem Irak dies als Grund – was angesichts der dortigen Konflikte nicht verwundern dürfte. Andere Fluchtgründe sind Verfolgung (44 Prozent), schlechte persönliche Lebensbedingungen (39 Prozent), Diskriminierung (38 Prozent) und Zwangsrekrutierung (36 Prozent). Flüchtlinge aus den Balkanstaaten sagen besonders häufig, dass sie wegen der schlechten Lebensbedingungen und der schwierigen wirtschaftlichen Lage ihre Heimat verlassen haben. Deutschland haben 73 Prozent als Zielland gewählt, weil sie glauben, dass dort die Menschenrechte respektiert werden. Nur etwa ein Viertel der Befragten gab an, wegen der guten wirtschaftlichen Lage oder des staatlichen Wohlfahrtssystems nach Deutschland gekommen zu sein.
Die Studie zeigt auch auf, wie teuer und riskant eine Flucht ist. Im Schnitt mussten die Flüchtlinge zwischen Januar 2013 und Januar 2016 etwa 7000 Euro pro Kopf bezahlen. 50 Prozent opferten dafür ihre Ersparnisse, 39 Prozent verkauften Vermögenswerte. Ein Viertel der Befragten gab laut Studie an, während der Flucht Opfer von Schiffbruch geworden zu sein. 40 Prozent berichteten von körperlichen Übergriffen. Mehr als die Hälfte sah sich durch wirtschaftlichen Betrug, vermutlich durch Schleuser, geschädigt.
Weitere Auszüge aus der Studie:
– Nur 13 % der Asylsuchenden sagte, dass Religionsführer letztlich die Auslegung der Gesetze bestimmen sollten.
– 8 % der Deutschen auch!
– Nur 72 % der Deutschen!
Der Kurzbericht der Studie finden Sie HIER!
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Sie sehen also: Dieser Studie nach sind Flüchtlinge (überwiegend Muslime) „demokratisch gesinnter“ und „gleichberechtigter“ eingestellt als die Deutschen.
Und das, obwohl sie aus Staaten kommen, in denen weder Demokratie noch Frauenrechte überhaupt – und wenn doch – eine untergeordnete Rolle spielen.
Denken Sie immer daran:
SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!
Ihr und euer
GUIDO GRANDT
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Geheimdossier: „Innere Sicherheit“ – EUROBELLIONEuro-Krise, Flüchtlingsdrama, Islamischer Staat, steigende Armut … die Liste ist endlos lang! Eine Liste, die die aktuelle Situation in der EU beschreibt. Die EU ist ein Pulverfass, das nur noch auf den entscheidenden Funken wartet, um zu explodieren! Und diese Explosion, lieber Leser, wird ganz Europa in ein neues düsteres Zeitalter befördern … ACHTUNG:Jetzt geht es um Ihr Überleben!
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