1.500 Flüchtlinge protestierten gewaltsam gegen ihre Lebensbedingungen im größten bulgarischen Aufnahmelager Harmanli nahe der türkischen Grenze. Und auch, weil sie ihren Weg nach Westeuropa (gemeint ist wohl Deutschland) nicht fortsetzen dürfen, weil vor Kurzem ein Verbot des Verlassens des Lagergeländes verhängt worden ist.
Die Migranten bewarfen Polizisten und Feuerwehrmänner mit Steinen. Die Bilder erinnern an die bürgerkriegsähnlichen Zustände in ihren Heimatländern.
Das Schlagwort vom „friedlichen“ Flüchtling sieht wohl anders aus!
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Inzwischen berichtet die bulgarische Polizei, dass die Situation unter Kontrolle gebracht worden sei. Es liefen „Verhandlungen“ zwischen den Flüchtlingen und der Flüchtlingsbehörde.
Hintergrund: Bulgarien ist das ärmste Land in der Europäischen Union. Obwohl die Migranten doch vor Krieg und Terror flüchten reicht es ihnen offenbar nicht, dort in Sicherheit zu sein.
Denn, so muss man wohl annehmen, gibt es dort die finanziellen und materiellen Leistungen nicht, die beispielsweise in Deutschland zur Verfügung stehen.
Hier das Video: