STUTTGART-ROTLICHTVIERTEL: MEHR DROGENGESCHÄFTE & AGGRESSIONEN DURCH FLÜCHTLINGE+++PROSTITUIERTE WERDEN BEGRAPSCHT, GESCHLAGEN, UM DEN LOHN GEPRELLT+++
Stuttgart, die Landeshauptstadt von Baden-Württemberg ist mit seinem hohen Ausländeranteil schon immer tolerant gewesen. Aber das, was dort seit dem Sommer in einem bestimmten Viertel geschieht, ist selbst für „Refugee-Willkommensklatscher“ zu viel.
So berichtet die Stuttgarter Zeitung im August 2016 darüber, dass Flüchtlinge in der Stadt das Rotlichtviertel für sich entdeckt zu haben. Nicht nur die Bordellbetreiber und die Prostituierten, sondern auch die Anwohner sind verärgert. Der Grund: Aggressionen und Drogengeschäfte nehmen zu. Sie fordern mehr Polizeipräsenz.
Laut Augenzeugen soll es rund um die Leonhards- und Weberstraße mehr Prügeleien geben, der Drogenkonsum wieder zunehmen. Man sehe sogar die Spritzen rumliegen, sagt einer.
Die Polizei würde nicht mehr durch das Viertel fahren, sondern daran vorbei. Die hätte besseres zu tun, als hier nach dem Rechten zu sehen. Darauf angesprochen weist die Polizei das zurück.
Immer mehr Anwohner fühlen sich durch die Flüchtlinge in der Altstadt belästigt. Prostituierte werden geschlagen und die Täter stehen dann wenige Minuten später wieder vor dem Bordell.
Vor allem durch Gruppen junger Flüchtlinge fühlen sich Wirte, Anwohner, Bordellbetreiber und Prostituierte zunehmend belästigt. „Die Deutschen trauen sich gar nicht mehr in die Bars und Bordelle“, sagt eine Animierdame, die vor der Tür auf Gäste wartet. In ihrem Etablissement haben Flüchtlinge Hausverbot. „Die kommen rein, bestellen Bier, Sex und beschimpfen die Frauen“, sagt sie. Hausverbot haben Flüchtlinge mittlerweile auch in anderen Bordellen im Leonhardsviertel. Wo das nicht der Fall ist, riskieren die Betreiber, dass die Prostituierten ausziehen.
Dass zwischen den Ausschreitungen und dem Flüchtlingsstrom ein Zusammenhang besteht, hat die Polizei zwar bestätigt. Allerdings würden sich Konflikte nicht im strafrechtlich relevanten Bereich abspielen, so Polizeisprecher Olef Petersen. Er sagt: „Bei der Auswertung unserer Statistik haben wir nicht feststellen können, dass die Zahl der Straftäter unter den Flüchtlingen im Rotlichtviertel gewachsen ist“ .
Petersen räumt ein, dass die Flüchtlinge das Milieu für sich entdeckt hätten und der Zulauf enorm sei.
„Im vergangenen Jahr musste das Drei-Farben-Haus kurzfristig schließen, weil sich zu viele Flüchtlinge in den Gängen gedrängt haben“, erinnert er sich. Auch dass diese Personengruppe „verbal sehr aggressiv“ auftritt, bestätigt Petersen. Seine Erfahrung: „Viele gehen in die Laufhäuser, um sich die halb nackten Frauen anzugucken.“
Eine Prostituierte bestätigt: „Die kommen zum Gaffen und Grapschen.“ Das Problem hat sich laut Petersen durch das Hausverbot für Flüchtlinge in den meisten Bordellen so gut wie erledigt. Petersen: „Die privaten Sicherheitsleute lassen die nicht mehr rein.“
Dass die Ausschreitungen im Leonhardsviertel zunehmen, bestätigt zwar Katharina Schwegler vom Arbeitsbereich Prostitution der Polizei. Die Oberkommissarin sieht einen Zusammenhang mit dem Zustrom an Flüchtlingen: „Es kommt häufiger vor, dass Flüchtlinge von den Frauen mehr verlangen als sie bezahlt haben, ihr Geld zurückwollen oder es an Respekt fehlen lassen.“
Euro-Krise, Flüchtlingsdrama, Islamischer Staat, steigende Armut … die Liste ist endlos lang! Eine Liste, die die aktuelle Situation in der EU beschreibt.
Die EU ist ein Pulverfass, das nur noch auf den entscheidenden Funken wartet, um zu explodieren!
Und diese Explosion, lieber Leser, wird ganz Europa in ein neues düsteres Zeitalter befördern …
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