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Der Streitkommentar


Ein Streitkommentar von Heinz G. Jakuba (Freier Online-Journalist und Blogger)


Migranten-, Flüchtlings- und Asylkriminalität nehmen zu. Auch wenn Ihnen etwas anderes erzählt wird.

Wie beispielsweise hier:

Die Frage, ob Zuwanderer die Zahl der Straftaten in die Höhe treiben, dürfte weiterhin Thema bleiben. Dabei sind die Zahlen recht eindeutig: Laut BKA-Statistik ist die Zahl der Straftaten von Zuwanderern insgesamt sogar rückläufig. Die Fallzahl ist demnach von Januar bis März 2016 um mehr als 18 Prozent gesunken.

Zwar gebe es schon seit Jahren Probleme mit bestimmten Zuwanderergruppen aus dem Kosovo und Nordafrika, sagte Ulf Küch vom Bund Deutscher Kriminalbeamter zuletzt. Doch bei der Problembewältigung habe vor allem die Politik versagt, kritisierte Küch. 

„Diese Gruppen sind nicht abschiebbar, weil die Politik ihre Hausaufgaben nicht gemacht hat. Das fällt jetzt anderen – wie den Flüchtlingen – auf die Füße.“

Quelle


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Ignoriert werden ganz andere Fakten.

Siehe beispielsweise mein Streitkommentar

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Tabuthema „Freiwild Frau“ – Das „Neue“ Deutschland & die Flüchtlingskrise

indem ich Fakten, Daten und Zahlen präsentiere, die nur die Übergriffe auf Frauen belegen. Ein Protokoll der Schande – ignoriert von Politik und Establishment-Medien.

Doch auch untereinander kommt es bei den Flüchtlingen zu regelrechten Gewaltorgien, sprich Massenschlägereien. Jüngste Beispiele vom Wochenende:

Flüchtlinge in einem Heim im Süden von Baden-Württemberg haben sich am Wochenende mehrere Massenschlägereien mit vielen Verletzten geliefert.

Flüchtlinge in einem Heim im Süden von Baden-Württemberg haben sich am Wochenende mehrere Massenschlägereien mit vielen Verletzten geliefert. Die Freiburger Polizei sprach am Sonntagabend von «tumultartigen Szenen» in Bad Säckingen an der Grenze zur Schweiz. Die Polizisten seien im Dauereinsatz gewesen, zeitweise mit den Besatzungen von elf Streifenwagen. Vier Menschen wurden festgenommen, einer schwer verletzt.

Zur ersten Schlägerei rückte die Polizei am Samstagabend kurz nach 22.00 Uhr aus. Bei der Ankunft der Polizisten habe zwischen den Flüchtlingen eine aggressive Stimmung geherrscht, einige Menschen waren verletzt. Der Grund für die Auseinandersetzung blieb unklar. Nach Mitternacht kehrte Ruhe ein.

Am Sonntagnachmittag brach erneut eine Schlägerei aus. «Offenbar hatten Bewohner Verstärkung aus anderen Flüchtlingsheimen erhalten und verschiedene Nationalitäten gingen aufeinander los», so die Polizei. Erneut gab es Verletzte. Kurzzeitig beruhigte sich die Lage. Nach zwei Stunden kam es erneut zu Tumulten mit Verletzten. Ein Mensch wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei nahm vier Beteiligte vorläufig fest.

Quelle

Deutschland ist aufgewühlt. Vor allem, seit ein 17-jähriger afghanischer Flüchtling in Freiburg mutmaßlich eine Studentin brutal vergewaltigt und dann getötet hat. Wenige Tage später wurde in Bochum bekannt, dass ein irakischer Flüchtling zwei chinesische Studentinnen geschändet hat.

Doch die „Gutmenschen-Eliten“ wehren sich heftig gegen diese Tatsachen.

Beispielsweise die Huffingon Post dazu:

Verallgemeinerungen sind salonfähig geworden in der Politik, Fakten werden so lange verdreht, bis sie auch in den letzten Filterblasen ausländerfeindlicher Systemkritiker angekommen sind. 

Und das Verbreiten der Pseudo-Wahrheiten wirkt: Jeder zweite Deutsche befürchtet inzwischen etwa, dass die Gewalt gegen Frauen durch den Flüchtlingszuzug zunimmt. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid für die „Bild am Sonntag“.

Und weil Deutschland in Aufruhr, in Angst und in Wut ist, versuchen sogenannte Experten nun alles, um diese Asylkriminalität „schön zu reden“.

Wie das geht, zeigt Kriminologe Christian Pfeiffer, der nichts unversucht lässt, um der einheimischen Bevölkerung zu erklären, dass die Angst vor kriminellen Flüchtlingen übertrieben sei.

Um die Zahlen und Statistiken zu relativieren, verbreitet er nun eine unglaubliche Theorie:

Bei den Polizei-Statistiken würde es zu „Verzerrungen“ kommen, weil – halten Sie sich fest  – Nicht-Deutsche viel eher angezeigt werden, als Deutsche!

 Konkret spricht Pfeifer von der „Max & Mehmet-Formel“.

„Max wird von Moritz verprügelt: Anzeigequote 19 Prozent. Max wird von Mehmet verprügelt: 31 Prozent.“

Der unter Umständen ausländische Mann, der eine Frau hinter die Büsche ziehe und vergewaltige, habe eine hohe Anzeigequote, so Pfeiffer. Der vertraute Arbeitskollege, der Chef oder auch der Partner, der das Gleiche tue, werde hingegen deutlich seltener angezeigt.

„Wir haben Verzerrungen in der Polizeistatistik, die unvermeidbar sind. Es ist also in der Kriminalstatistik Vorsicht geboten“, gibt der Kriminal-Experte zu bedenken (…)

Kriminologe Pfeiffer macht indes klar: Unter Flüchtlingen gibt es bislang keine Hinweise darauf, dass Kriegs- und Gewalterlebnisse in ihrer Heimat zu einer „Lust am Fertigmachen des Gegners“ führen.

„Sexualmorde wie in Freiburg sind nicht Ausdruck der Männlichkeitskultur, die wir in arabischen Ländern beobachten. Man darf gespannt sein, was der Prozess gegen den Freiburger Beschuldigten an individuellen Belastungsfaktoren ans Licht bringen wird.“

Es gebe also keinen Grund zur kulturellen Überheblichkeit, lautet Pfeiffers eindeutiger Mahnruf.

Und die nächste Ausrede folgt auf dem Fuße:

Pfeiffers Appell: Fakten müssen wieder in den Mittelpunkt von Diskussionen rücken. Dazu gehöre zwar auch, klar zu sagen: Von 100 Ausländern geht mehr Kriminalität aus als von 100 Deutschen.

Das liegt laut Pfeiffer aber daran, „dass die Gruppe altersmäßig anders zusammengesetzt“ ist und „viele hier noch keinen Job haben“ und „sozial noch nicht integriert sind“.

„Das sind Risikofaktoren. Wenn diese Faktoren auf Deutsche zutreffen, steigt auch bei ihnen das Kriminalitätsrisiko“, sagte Pfeiffer.

Quelle


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Nach diesem Motto soll das also zukünftig laufen:

Keine Sorge, wenn es Asyl-Kriminalität gibt – das ist nur so, weil Deutsche eben Ausländer öfter anzeigen, weil die Flüchtlinge „altersmäßig anders – sprich jünger – zusammengesetzt“ sind, „noch keinen Job haben!“ Und: Redet nicht darüber, denn das ist „kulturelle Überheblichkeit!“ Auch ist das alles Unsinn mit der arabischen Männlichkeitskultur und traumatisiert sind die eh alle nicht; eine „Lust am Fertigmachen des Gegners“ wäre nonsens. Ach ja: Und glaubt der Kriminalstatistik nicht – die ist sowieso verzerrt!

So können Sie die Ausreden des Experten zusammenfassen.

Ich finde keine Worte mehr für diesen Schwachsinn, mit dem man uns wieder einmal sprichwörtlich für „dumm“ verkaufen will.

Wie lange lassen wir uns diese Bevormundung noch gefallen?

Sind die vielen, vielen Opfer von Asyl- und Migrantenkriminalität immer noch nicht genug, damit die „Refugee-Welcome-Klatscher“ endlich eingestehen, dass nicht nur wirkliche Kriegsflüchtlinge hierherkommen, die Schutz brauchen, sondern auch Mörder, Vergewaltiger, Schläger & Diebe?

Wie viele „Marias“ muss es denn noch geben, verdammt noch mal?!!!!


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Der Streitkommentar


Anmerkung: Der Inhalt dieses Streitkommentars gibt ausschließlich die Meinung von Heinz G. Jakuba wieder.

Mitdiskutieren, mitstreiten erlaubt. Konstruktive Kommentare erwünscht. Rassistische, ausländerfeindliche oder antisemitische Meinungen werden nicht geduldet!


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