In der Flüchtlingskrise kommt die Selbstzensur sprichwörtlich auf leisen Sohlen direkt durch die Hintertür…
So hat in unserem Nachbarland Österreich der Presserat als Selbstkontrollorgan eine „Checkliste“ zusammengestellt, die Medien als Anleitung bei der Berichterstattung über Flüchtlinge dienen soll. Oder anders ausgedrückt: Wie man verantwortungsvoll über Flüchtlinge und Asylbewerber berichtet!
Ja, Sie haben richtig gelesen! Da dieses Thema in der Bevölkerung und in den Medien „emotional und kontrovers“ diskutiert würde, wolle man mit dieser Checkliste eine „Selbstreflexion“ ermöglichen. Eine „Orientierungshilfe für die Praxis“.
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Lesen Sie nachfolgend diese „Checkliste des Presserats („Verantwortungsvoller Journalismus in der Flüchtlingsberichterstattung“) im Wortlaut (Hervorhebungen durch mich):
- Würde ich über ein Fehlverhalten auch dann berichten, wenn es nicht von einem Ausländer/Asylwerber/Migranten gesetzt worden wäre?
- Habe ich das Thema ausreichend recherchiert, gehen meine Quellen über bloße (Internet-)Gerüchte hinaus?
- Habe ich jene Fakten präsentiert, die für eine umfassende und ausgewogene Darstellung meines Themas notwendig sind?
- Habe ich geprüft, ob durch meine Berichterstattung/meine Wortwahl/meine Fotoauswahl Vorurteile verstärkt werden?
- Habe ich geprüft, ob ich Informationen, die Vorurteile schüren könnten, weglassen kann, ohne den Sinn und den Wahrheitsgehalt der Geschichte zu verändern oder das Verständnis der Leserinnen und Leser zu beeinträchtigen?
- Habe ich geprüft, ob bestimmte Informationen nicht andere Absichten konterkarieren (z.B. keine Nennung von Herkunft, aber Nennung eines auf einen Ausländer deutenden Vornamens)? Anmerkung: Die bloße Nennung der Herkunft eines (mutmaßlich) straffällig gewordenen Ausländers/Asylwerbers/Migranten ist nach der gängigen Praxis der Senate des Presserats kein Ethikverstoß. Dennoch sollten Journalisten abwägen, ob es im konkreten Fall für das Verständnis der Leserinnen und Leser erforderlich ist, die Herkunft anzuführen.
- Habe ich überlegt, ob durch meine Berichterstattung/meine Wortwahl/meine Fotoauswahl jemand gekränkt oder beleidigt werden könnte?
- Bin ich mir im Klaren darüber, welche Absichten meine Hinweisgeber/Recherchequellen verfolgen?
- Kann ich zu dem Thema ein Internet-Forum eröffnen, ohne befürchten zu müssen, dass die Diskussion entgleist?
- Bin ich sicher, dass ich keine außerjournalistischen Gründe habe, ausgerechnet dieses Thema aufzugreifen?
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Das, was der Presserat den Journalisten da mit an die Hand gibt, sind alles Dinge, die jeder von sich aus beherzigen sollte.
Aber diese Checkliste ist meiner Meinung nach – und das ist der Unterschied – auf eine „moderate“ oder „verharmlosende“ Berichterstattung über Flüchtlinge/Migranten/Ausländer zugeschnitten.
Dabei soll es sich jedoch nicht um Zensur handeln, sondern um medienpolitische Aufklärung, damit eine ausgewogene Berichterstattung über Flüchtlinge und Asylbewerber ermöglicht wird.
Denken Sie immer daran:
SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!
Ihr und euer
GUIDO GRANDT
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Geheimdossier: „Innere Sicherheit“ – EUROBELLIONEuro-Krise, Flüchtlingsdrama, Islamischer Staat, steigende Armut … die Liste ist endlos lang! Eine Liste, die die aktuelle Situation in der EU beschreibt. Die EU ist ein Pulverfass, das nur noch auf den entscheidenden Funken wartet, um zu explodieren! Und diese Explosion, lieber Leser, wird ganz Europa in ein neues düsteres Zeitalter befördern … ACHTUNG: Jetzt geht es um Ihr Überleben!
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