Nach dem schrecklichen Terroranschlag auf einem Weihnachtsmarkt in Berlin versucht die Politik die – ohnehin durch die Flüchtlingsfrage gespaltene – Republik zu besänftigen. Also das zu „kitten“, was sie eigentlich selbst angerichtet hat!
So beschwor Bundespräsident Joachim Gauck den Zusammenhalt der freiheitlichen Gesellschaft . „Der Hass der Täter wird uns nicht zu Hass verführen. Er wird unser Miteinander nicht spalten“, sagte er und müsste doch eigentlich wissen, dass dies schon längst der Fall ist.
Und er ergänzte: „Unser Zusammenhalt wird nicht schwächer. Er wird stärker, wenn wir angegriffen werden.“
Doch die Realität fern von hehren Worten sind ganz anders aus:
Noch nie musste die Polizei an Weihnachten Kirchen schützen, wie es gerade in einigen Bundesländern geschieht!
„Wir haben eine sehr hohe Gefährdungslage (…) Wir werden grundsätzlich weiter große Veranstaltungen wie Weihnachtsmärkte und Kirchen schützen, aber wir werden nicht mit Maschinenpistolen in Kirchen gehen“, erklärt der niedersächsische Polizeipräsidenten Uwe Binias.
Noch nie gab es an Weihnachten Eingangskontrollen vor den Kirchen!
Nämlich genau solche führte man in Chemnitz ein – auf Empfehlung von Andreas Conzendorf, Superintendent des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirkes.