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Der Vorwurf ist unglaublich. Sollte er sich erhärten, müsste die komplette Bundesregierung ihre Konsequenzen daraus ziehen!

Doch zunächst:

So frei konnte sich der Amok-Terrorist von Berlin in Deutschland bewegen. Ein Protokoll der Schande, das belegt, wie lasch unsere Gesetze sind, wie unsere Sicherheitsbehörden versagen und wie das grün-rote „Gutmenschen-Politik-Verständnis“ uns alle gefährdet (zusammengestellt von meinem Kollegen Heinz G. Jakuba):

Amri in Tunesien:

  • In Tunesien wird der mutmaßliche und spätere Attentäter von Berlin mehrfach wegen Drogendelikten festgenommen.
  • 2011 kommt er als Flüchtling nach Italien.
Amri in Italien:
  • Der Tunesier wird in ein Auffanglager für Minderjährige auf Sizilien untergebracht.
  • Dort soll Amri Sachbeschädigungen sowie weitere „diverse“ Straftaten begangen haben. Die italienische Zeitung La Stampa berichtet,  dass er das Auffanglager angezündet hat. Andere, dass er eine Schule abfackelte (BILD).
  • Als Volljähriger wird er verhaftet, vor Gericht gestellt und zu einer vierjährigen Haftstrafe verurteilt.
  • Nach Verbüßung der Strafe wird er des Landes verwiesen.

Amri in Deutschland:

  • Im Juli 2015 kommt der Tunesier als Flüchtling über Freiburg nach Deutschland. In der Folge zeigte er sich laut NRW-Innenminister Ralf Jäger „hoch mobil“, hält sich in Baden-Württemberg, in Berlin und in Nordrhein-Westfalen auf. Ob er irgendwo registriert wurde – unklar.
  • Schon Anfang 2016 werden Sicherheitsbehörden auf ihn aufmerksam, weil er bei Hassprediger Boban S. in Dortmund auftauchte. Schon zu diesem Zeitpunkt ist er mit verschiedenen Identitäten unterwegs. 
  • Seit Februar 2016 verlegt Amri seinen „Lebensmittelpunkt“ überwiegend nach Berlin, ist nur kurz in NRW. In der Hauptstadt gibt er falsche Personalien an, heißt mal Ahmad Z., dann wieder Mohamed H., stammt nicht aus Tunesien, sondern aus Ägypten. So wird er von den Behörden auch erfasst. Teilweise gibt er sich auch als Libanese aus!
  • In Berlin ist Amri u.a. als Drogendealer im Görlitzer Park unterwegs!

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  • Im März 2016 werden laut Generalstaatsanwaltschaft Ermittlungen gegen Amri eingeleitet. Er soll einen Einbruch geplant haben, um sich finanzielle Mittel für den Kauf automatischer Waffen zu beschaffen. Möglicherweise, um mit weiteren Tätern einen Anschlag zu begehen. Bei einem Informanten des LKA wollte er demnach eine Pistole kaufen – trotzdem wurde er nicht festgenommen, sondern lediglich observiert!
  • Im April 2016 beantragt Anis Amri im Landratsamt von Kleve (NRW) Asyl, wird anschließend einer Flüchtlingsunterkunft im nahe gelegenen Emmerich zugeteilt.
  • Dennoch reist der mutmaßliche Terrorist mit verschiedenen Identitäten zwischen Berlin und dem Ruhrgebiet hin und her, verwendet mehrere Alias-namen. Die österreichische Krone spricht von bis zu zehn Identitäten!
  • Im Juni 2016 wird der Asylantrag abgelehnt.
  • Im Sommer 2016 wird Amri bei seiner Ankunft mit einem Fernbus in Berlin festgenommen – und schnell wieder laufen gelassen!
  • Im Juli 2016 wird gegen den Tunesier wegen Körperverletzung ermittelt. Es geht um eine Messerstecherei aufgrund eines Streits um Drogen.
  • Am 30. Juli 2016 wird er bei einer Routinekontrolle eines Reisebusses mit Ziel Zürich in Friedrichshafen aufgrund eines Fahndungseintrages mit zwei gefälschten Ausweispapieren von der Bundespolizei festgenommen. Es habe ein Haftbefehl des Amtsgerichts Ravensburg vorgelegen.
  • Am selben Tag wird er in die Justizvollzugsanstalt Ravensburg eingeliefert.  Haftgrund sei die „Haft zur Sicherung der Abschiebung“ gewesen. 
  • Wenig später wird Amri wieder freigelassen.

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  • Im September 2016 werden die Überwachungsmaßnahmen eingestellt. Es gebe keine Hinweise, die die Vorwürfe gegen ihn erhärten, heißt es aus Justizkreisen.
  • Die New York Times berichtet, dass Amri im Internet über den Bau von Sprengsätzen recherchierte. Außerdem soll er mindestens einmal über den Messengerdienst Telegram in Kontakt mit der Terrororganisation Islamischer Staat gestanden haben. Sein Name habe zudem auf der Flugverbots-Liste der USA gestanden. Die Zeitung beruft sich auf nicht näher genannte amerikanische Offizielle.
  • Eine Abschiebung soll damals nicht möglich gewesen sein, wie der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger bekanntgab. Die Gründe: Amri besaß keine gültigen Ausweispapiere. Tunesien bestreitet, dass er ein Landsmann ist. Erst gestern hat das Land die für die Abschiebung notwendigen Papiere den deutschen Behörden übersandt.
  • Im November 2016 gerät Amri erneut ins Visier der Ermittler. Er sei damals Gegenstand einer Sitzung des gemeinsamen Terrorabwehrzentrums von Bund und Ländern gewesen, heißt es aus Sicherheitskreisen in Berlin. Der Mann gelte als islamistischer Gefährder, also jemand, dem Polizeibehörden Terrorakte zutrauen. Zudem sei er als „hoch mobil“ eingestuft gewesen.
  • Der Tunesier sei in ein großes Islamisten- Netzwerk eingebettet. So sei etwa im November der 32- jährige gebürtige Iraker Abu Walaa, zu dessen Gruppe der Verdächtige gute Kontakte unterhalten haben soll, gemeinsam mit vier weiteren Männern verhaftet worden. Die Männer sollen ein salafistisch- dschihadistisches Netzwerk betrieben haben, das Rekruten zum IS vermittelte. Abu Walaa galt seit Jahren als Chefideologe der deutschen Islamisten.
  • Am 19. Dezember 2016 lenkt mutmaßlich Amri den gestohlenen LKW einer polnischen Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche in Berlin, tötet 12 Menschen und verletzt 48 zum Teil schwer. Er tötet den LKW-Fahrer und flieht…

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Und nun zitiert die britische DAILY MAIL einen anonymen deutschen Außenpolitiker, der gesagt haben soll,

die „political correctness“ sei schuld an der Tatsache, dass der angebliche Attentäter von Berlin nicht abgeschoben worden sei.

Unglaublich. Ein Politik-Skandal mit 12 Toten und rund 50 Verletzten.

Und der Nachrichtendienst Eurointelligence ereifert sich über die Tatsache, dass die Deutschen nach dem Lkw-Anschlag den Ernst der Lage noch immer nicht begriffen hätten.

Der Dienst kritisiert vor allem die Medien und verlangt, Medien dürften nicht auf offizielle Erklärungen warten, sondern müssten selbst investigativ herausfinden, was bei dem Anschlag von Berlin wirklich vor sich gegangen ist.

Quelle

Da nützen die hehren Worte unserer Bundespolitiker herzlich wenig, wie etwa die von Bundespräsident Joachim Gauck:

Wir sind jetzt erschüttert, aber diese Taten erschüttern nicht unsere Überzeugungen. Wir stehen auf einem festen Grund und wir stehen zusammen, in Deutschland, in Europa und überall dort, wo Menschen in Freiheit leben und leben wollen. Der Hass der Täter wird uns nicht zu Hass verführen. Er wird unser Miteinander nicht spalten (…)

Unser Zusammenhalt wird nicht schwächer, er wird stärker, wenn wir angegriffen werden. Wir suchen einander, wir sprechen miteinander, und wir sorgen füreinander (…)

Die Bürger können darauf vertrauen, dass der Staat entschlossen handelt, um Sicherheit zu gewährleisten. Und vor allem machen wir uns eins bewusst: Unser Deutschland, es bleibt ein Land der Freiheit, des Zusammenhalts und des inneren Friedens.

Quelle

Ich halte es mit den Worten meines Kollegen Heinz G. Jakuba:

Es ist wirklich unglaublich, was sich vor unser aller Augen abspielt! Der Staat mit seiner Kuschel-Justiz und seinen völlig unfähigen Sicherheitsbehörden sorgt geradezu dafür, dass er seine eigenen Bürger nicht mehr schützen kann. Das Amri-Protokoll ist doch der beste Beweis dafür!

Das ist die bittere Realität und bitte verschont mich angesichts der Toten und Verletzten mit eurem Gutmenschen-Gequatsche oder sonstigen Ausreden!

Das Schlimmste aber: Aufgrund der Unfähigkeit unseres Staates, können solche Taten jederzeit wieder geschehen. Wir haben durch Merkels „Refugee-Welcome-Politik“ die komplette Kontrolle über unser Land verloren.

UND NEIN – ICH STELLE NICHT ALLE FLÜCHTLINGE UNTER GENERALVERDACHT!!! Diejenigen, die legal und aus wirklichen Fluchtgründen Asyl in unserem Land suchen, sind willkommen!

ABER:

Hunderttausende Menschen sind in der Republik entweder untergetaucht oder mit falschen Papieren unterwegs. Darunter sicher nicht nur „gute“ Flüchtlinge, sondern auch Terroristen, Mörder, Vergewaltiger und andere Kriminelle.


Denken Sie immer daran:

SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!

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Ihr und euer

GUIDO GRANDT


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