Udo Ulfkotte:
„Als Beweis führt der Anrufer ein Video auf „youtube“ an. Mit dem harmlosen Titel: „Türken gewinnen gegen Kroatien“. Darin ist ein junger Deutscher mit seiner Freundin zu sehen, die Muslime, Türken und Mohammed aufs Übelste beleidigen. Sogar die Vergasung der türkischen Mitbürger fordern. Fürchterlich rassistisch und volksverhetzend!
Angeblich soll dieses Mädchen meine Frau sein, obwohl sie nicht mal halb so alt ist etc.“
Binnen weniger Stunden wird das Video 200.000 mal aufgerufen.
Tausende Kommentare sind darunter gepostet.
Und Morddrohungen, sowie Aufrufe Ulfkottes Frau zu töten.
Sie reichen sogar bis in die arabische Welt.
Auch telefonische und per E-Mail.
Udo Ulfkotte:
„Aber es sollte noch schlimmer kommen.
Unsere Adresse wird veröffentlicht. Genauso die Firmen-Rufnummern. Muslime sollen sich dort versammeln und meine Frau töten! Selbst Ketten-SMS werden verschickt, um uns aufzuspüren! Und auf den Kopf von D. wurden 1000 € Kopfgeld ausgesetzt! „Wir schalteten sofort die Polizei und andere Behörden ein. Erstatten Strafanzeige gegen die Urheber des rassistischen und volksverhetzenden Videos, sowie gegen die Verfasser der Mordaufrufe. Denn wir haben nichts, aber auch gar nichts mit diesem Video zu tun. Wir haben nur Angst um unser Leben…“
Handelt es sich dabei etwa um eine gezielte Kampagne von radikalen Islamisten?
Die Staatsanwaltschaft X ermittelt.
Dr. H. H. (Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft X):
„Wir haben das Ganze sehr Ernst genommen etc…o.ä…haben ein Ermittlungsverfahren gegen unbekannte Täter wegen des Verdachts der Volksverhetzung, der Bedrohung und der öffentlichen Aufforderung zu Straftaten im Internet eingeleitet…Bei dem eingestellten Video handelt es sich um…Ein Link auf die Internetseite der Ulfkottes wurde eingebracht, Mordaufrufe und Drohanrufe folgten etc. Das Ehepaar Ulfkotte hat mit dem Video nichts zu tun, das auf das Betreiben der Strafverfolgungsbehörden gesperrt wurde…“ |
Während die Strafverfolgungsbehörden ermitteln müssen die Ulfkottes ihre Wohnung verlassen |
Auch die Geschäftsstelle des islamkritischen Vereins wird bewacht.
Das Ehepaar ist von nun an auf der Flucht vor radikalen Islamisten, die sie töten wollen.
Geschützt von der Polizei.
Dr. H. H. (Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft X):
„Der Familie Ulfkotte wurde geraten ihre Heimatstadt zu verlassen etc…“
Udo Ulfkotte:
„Wir sind Flüchtlinge im eigenen Land…wissen nicht wie es weitergehen soll etc. etc. Mit einem solchen Hass haben wir nicht gerechnet“…
Hass auf Andersgläubige.
Hass auf Kritiker.
In Moscheen verbreiten radikal-islamistische Prediger schon längst die Scharia, die Gesetzgebung des Islam.
Stellen sich gegen die Demokratie.
Gegen die westlichen Wertegesellschaften.
Predigen und rufen auf zum Heiligen Krieg.
Bis hin zum Mord.
Das muss auch der umstrittene und islamkritische niederländische Filmregisseur, Publizist und Satiriker Theo van Gogh am eigenen Leib erfahren:
Am 2. November 2004 gegen 9 Uhr wird er in Amsterdam mit dem Fahrrad auf dem Weg zu seinem Büro auf offener Straße ermordet.
Der Attentäter ist der 26-jährige radikale Islamist Mohammed Bouyeri.
Er schießt zunächst auf van Gogh und schneidet ihm dann noch die Kehle durch.
Mit zwei Messerstichen heftet er ein fünfseitiges Bekennerschreiben an seinen Körper.
Kurz darauf wird der in den Niederlanden geborene Marokkaner bei einem Schusswechsel mit der Polizei verletzt und festgenommen.
Hintergrund dieser öffentlichen Hinrichtung ist Theo van Goghs zuvor ausgestrahlter Film „Submission“, „Unterwerfung“.
Er behandelt die Unterdrückung der Frau durch den Islam.
Und verunglimpft Mohammed, weil er mit einem 9-jährigen Mädchen verheiratet war.
Mohammed Bouyeri ist kein Einzeltäter wie zunächst vermutet.
Er gehört einer Terrorzelle an, die Kontakte bis in die oberen Ebenen der Al Quaida besitzt.
Sie wird sogar vom niederländischen Geheimdienst beobachtet.
Bouyeri wird schließlich zu einer lebenslangen Haft verurteilt.
Der feige Mord löst eine Anti-Islam-Hysterie in den Niederlanden aus.
Tausende gehen auf die Straßen, um gegen radikale islamistische Fundamentalisten zu demonstrieren.
Fast täglich brennen überall im Land Moscheen und Islamschulen.
Aber auch christliche Kirchen.
Die Regierung verschärft die Integrations-, Zuwanderungs- und Sicherheitspolitik.
Die Multi-Kulti-Gesellschaft scheint gescheitert, mit der Toleranz ist es vorerst vorbei.
Nur langsam beruhigt sich die Lage wieder.
Die islamistische Saat, die religiös legitimierte Form des politischen Extremismus, scheint auch in Deutschland aufzugehen.
Der Kampf für eine „islamische Weltordnung“ und zum gewalttätigen „Jihad“ fällt hier wie anderswo auf fruchtbaren Boden.
Schon längst warnen bundesdeutsche Verfassungsschützer vor einer islamistischen Radikalisierung.
Dazu gehört die negative Haltung zur deutschen Gesellschaft.
Und eine Ablehnung demokratischer Institutionen.
Bis hin zur gewaltsamen Bekämpfung des politischen Systems.
Laut Verfassungsschutz zählt Deutschland nicht nur zum Rückzugsraum, sondern auch zum Operationsgebiet des islamistischen Terrorismus.
Mit einem nicht näher definierbaren Potenzial islamistisch-motivierter Selbstmordattentäter.
Eine Studie der Fakultät für Rechtswissenschaften der Universität Hamburg im Auftrag des Bundesinnenministeriums, die im Juli 2007 veröffentlicht wird, besagt, 25 Prozent der rund 4 Millionen in Deutschland lebenden Muslime ist zur Gewalt gegen Andersgläubige bereit.
Also jeder Vierte.
Nur 6 Prozent der Befragten erklären, kein Moslem wäre berechtigt andere Menschen im Namen Allahs zu töten.
9 Prozent sagen, Selbstmordattentate wären feige und würden der Sache des Islam schaden.
Rund 13 Prozent zeigen eine mittlere bis hohe Einstellung zu politisch-religiös motivierter Gewalt.
48 Prozent immerhin noch eine niedrige.
66 Prozent eine mittlere oder hohe problematische Distanz zur Demokratie.
12 Prozent identifizieren sich mit einer stark religiös-moralischen Kritik an westlichen Gesellschaften, befürworten gar Körperstrafen.
Fast 34 Prozent stimmen der Todesstrafe zu.
Rund 40 Prozent sind fundamental orientiert.
57 Prozent kaum oder nur etwas sprachlich-sozial integriert.
Beängstigende Zahlen.
Für die um Integration bemühten Politiker.
Für die oft überforderten Sicherheitsbehörden.
Und für die zumeist ahnungslose Öffentlichkeit.
Aber was sagen die verantwortlichen Partei-Politiker zu diesem verheerenden Ergebnis jahrelanger Integrationspolitik?
Entweder O-Töne Politiker oder einblenden der schriftlichen Stellungnahmen, Interviewabsagen etc.
In diesem politisch-gewollten Multikulti-Klima finden sich Udo Ulfkotte und seine Frau wieder.
Aber in einer lebensbedrohlichen Situation.
Denn sie werden zu Unrecht von radikalen Islamisten im eigenen Land gejagt.
Sozusagen zum „Abschuss“ freigegeben.
Ulfkotte wendet sich an die bundesdeutschen Politker.
Bittet um Hilfe.
Udo Ulfkotte:
„In meiner/unserer Verzweiflung haben wir uns an verschiedene Politiker gewandt. An…und…und…Aber die Ernüchterung war groß. Niemand hat uns anfangs geholfen. Warum? Eine Bundestagsabgeordnete teilte uns mit, dass man große Sorge habe, dass im Ausland bekannt werde, dass zwei junge Deutsche öffentlich in einem bei YouTube veröffentlichten Video über mehrere Tage die ‚Vergasung’ aller türkischer Mitbürger gefordert hätten. Man habe gehofft, Ruhe in diesen Vorfall zu bringen, in dem man ihn und seine Folgen einfach ignoriere.“
Udo Ulfkotte und seine Frau als „Bauernopfer“ auf dem Altar bundespolitischer Ignoranz?
Um vor allem dem Ansehen im Ausland nicht zu schaden?
Eine Anfrage bei Bundeskanzlerin Merkel wird folgendermaßen beantwortet (Einblenden, wenn eine Antwort vorliegt...)
Auf Nachfrage winden sich die Politiker aus ihrer Verantwortung heraus///bzw. geben kein Interview, wollen nichts sagen etc….“ Einblenden, wenn Antworten vorliegen…
Doch wenige Tage nach den Mordaufrufen kann die politische Ignoranz kann nicht länger aufrechterhalten werden.
Was wenn die Politik schweigt und die Ulfkottes tatsächlich von islamistischen Fundamentalisten mitten in Deutschland ermordet werden?
Als einer der ersten Politiker bietet X Wolfgang B. den Ulkottes seine Hilfe an.
Wolfgang B. (X):
„Händeringend haben wir versucht eine Lösung zu finden, die auch die Interessen der Bundesrepublik Deutschland berücksichtigt. etc…
Auch der in X ansässige Landtagsabgeordnete Hans-Jürgen I. schlägt sich öffentlich auf die Seite der gejagten Ulfkottes.
Hans-Jürgen I. (X Landtagsabgeordneter):
„Udo Ulfkotte hat eine sehr kritische Einstellung zum Islam. Und die teile ich persönlich auch. Das rechtfertigt aber unter keinen Umständen Mordaufrufe, Anschlagsaufforderungen oder Bedrohungen gleich welcher Art. Die Mehrzahl der Muslime, davon bin ich überzeugt, billigen dieses Verhalten nicht. Moslemische Verbände sollten sich klar und deutlich von diesen Mordaufrufen distanzieren, denn auch aus islamischer Sicht sollte Gewalt nie ein Mittel der Auseinandersetzung sein. Auch die Berliner Politiker sollten klar machen, dass sie nicht gewillt sind kommentarlos Schmähungen und Bedrohungen von türkischen Bürgern gegenüber einem Deutschen sanktions- und kommentarlos zu akzeptieren! Würde irgendwo in der Republik der Vorsitzende eines islamischen Verbandes von Rechtsradikalen über das Internet mit dem Tod bedroht, würde es republikweit Lichterketten, Solidaritätsadressen und lautstark bekundete Empörung geben. All dies zu recht. Allerdings muss umgekehrt das Gleiche gelten.“
Doch wie verhalten sich die islamischen, muslimischen, türkischen Verbände und Vereine in diesen Tagen?
Wie stehen sie zu der ungerechtfertigten Hetzjagd ihrer Landsleute auf das Journalisten-Ehepaar?
Warum rufen sie nicht dazu auf, die Morddrohungen zurückzunehmen?
Einblenden O-Töne islamischer Verantwortlicher DITIB (Türk.-Islam. Union der Anstalt für Religion) Köln und/oder ZMD (Zentralrat der Muslime in Deutschland e.V.), Köln/ oder nur Einblendung der Antworteschreiben etc. sobald diese vorliegen….
Udo Ulfkotte:
„Ich kann die Reaktionen der türkisch-muslimisch-islamischen Verbände und Vereine nicht verstehen. Etc….“
Nun versucht Udo Ulfkotte die deutschen Medien auf die Mordaufrufe und Morddrohungen gegen sich und seine Frau aufmerksam zu machen.
Er hofft, dass Fernsehen und Zeitungen bundesweit verbreiten, dass weder er noch Doris Ulfkotte etwas mit dem rassistischen und volksverhetzenden Video zu tun haben.
Dass jeder gewaltbereite Muslim dies sieht, hört oder liest.
Das könnte ihr Leben retten.
Die Hetzjagd endlich beenden.
Udo Ulfkotte:
„Ich habe mich an die, die und die gewandt etc. Doch keiner hatte Interesse. Wenn es umgekehrt wäre, hat eine Redaktion gesagt, und Dr. Udo Ulfkotte zum Mord an Türken aufrufen würde, dann wäre dies ein super Schlagzeile. Aber so? – Nein danke, kein Interesse!“
Unglaubliche Zustände mitten in Deutschland.
Aber warum interessieren sich die Medien nicht für die Flucht der Familie Ulfkotte?
Aus denselben Gründen wie die Politiker?
Oder weil er seit seinem Buch „So lügen Journalisten“ bei einigen Kollegen als „Nestbeschmutzer“ gilt?
Antworteschreiben der Redaktionen etc. bzw. O-Töne, sobald diese vorliegen etc.
Was aber denkt die deutsche Öffentlichkeit, der deutsche Bürger über diese muslimische Hetzjagd auf eine deutsche Familie?
Und was denken muslimische und türkische Migranten darüber?
Vox-Pops (Umfrage) auf der Straße von Deutschen/Muslimen etc.
Inzwischen ist es den Strafverfolgungsbehörden gelungen die Urheber des rassistischen und volksverhetzenden Videos zu ermitteln.
Dr. H. H. (Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft X):
„Bei den Verdächtigen handelt es sich um einen 22-jährigen Mann und seine 23-jährige Freundin aus Gelsenkirchen. Durch ihr Passbild wurden sie identifiziert, am 27. Juni eine Hausdurchsuchung durchgeführt, bei der ein Laptop, eine Webcam und ein Mobiltelefon sichergestellt wurden. Die beiden Tatverdächtigen haben sich auf einer Polizeiwache in Gelsenkirchen gestellt. Sie haben die Vorwürfe eingeräumt und wurden nach ihrer Vernehmung nach Hause entlassen. Anhaltspunkte für einen rechtsextremistischen Hintergrund liegen nicht vor. Der 22-jährige Mann bezeichnet sich allerdings als ‚islamfeindlich’. Strafbar ist das…oder nicht….??? etc.“
Es gibt auch viele türkische Mitbürger, die versuchen den Ulfkottes zu helfen, ihre Solidarität zu beweisen.
Udo Ulfkotte:
„Viele Türken sind zur Polizei gegangen, helfen mit großem Engagement dabei die unvorstellbar große Zahl der Mordaufrufer zu identifizieren. Und sie helfen mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln zu verbreiten, dass meine Frau und ich irrtümlich ins Visier des aufgebrachten Mobs geraten sind. Dafür möchten wir ihnen danken!“
Bei einigen türkischen Mitbürgern kommt auch Reue auf, einen Mordaufruf verfasst zu haben. Wie bei Ayse, die anonym bleiben möchte.
Ayse/anonymisiert drehen/(rief zum Mord an den Ulfkottes auf):
„Ich möchte unter allen Umständen meinen Mordaufruf wieder aus der Welt schaffen, mich bei den Ulfkottes entschuldigen etc.“
Auch im Internet gibt es Entschuldigungs-Videos.
Youtube-Video einblenden,Türke entschuldigt sich etc…
Doch die potentielle Todes-Gefahr für Udo Ulfkotte und seine Frau bleibt nach wie vor bestehen.
Dr. H. H. (Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft X):
„Herr und Frau Ulfkotte sind noch immer höchst gefährdet. Stehen weiterhin unter Polizeischutz. Maßnahmen dauern an bis…Ihnen wurde geraten…Gegen die Mordaufrufer wird ermittelt…sind aber tausende…haben die und die Strafe zu erwarten…“
Ohne die Hilfe der muslimischen Bevölkerung wird es schwer werden die Mordaufrufe gegen die Ulfkottes aus der Welt zu schaffen.
Das Gespenst von Theo van Gogh schwebt über ihnen.
Udo Ulfkotte: „Wir werden uns nicht unterkriegen lassen…müssen neues Leben beginnen, irgendwo und irgendwie etc…und ich werde mit meiner Arbeit weitermachen etc.“
Der tragische Fall Ulfkotte zeigt das ganze Dilemma der bundesdeutschen Politik und der Medien mit der Integrationsfähigkeit- und Integrationswilligkeit von Muslimen hierzulande auf.
Auch das der Gewaltbereitschaft der Islamisten.
Die Untersuchungen zeigen, dass ein Teil der muslimischen Migranten die westliche Wertegesellschaft nicht akzeptiert.
Da liegt das Problem.
Eine Lösung kann es nur geben, wenn nicht nur die deutsche Politik Toleranz zeigt, sondern auch muslimischen Migranten.
Die radikalen Islamisten eingeschlossen.
Ausnahmslos alle müssen das Grundgesetz und die demokratischen Institutionen anerkennen.
Wie jeder Bürger, der in Deutschland lebt.
Sonst besteht die Gefahr, die Udo Ulfkotte lange vor seiner Flucht beschrieben hat, in einem Buch mit dem Titel: „Der Krieg in unseren Städten“…
10 Dinge, die Sie
jetzt auf jeden Fall bunkern MÜSSEN!
Der nächste Krisenfall steht bereits bevor! Mit dieser Checkliste sind Sie auf den kommenden Krisenfall vorbereitet!
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Foto: Bearbeiteter Screenshot Facebook & Kopp-Verlagsseite
Denken Sie immer daran:
SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!

Ihr und euer
GUIDO GRANDT
Geheimdossier: „Innere Sicherheit“ – EUROBELLION
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