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„Sagen Sie Simsalabim – This is your Money!“ So scherzte ein Landkreis-Mitarbeiter mit einem Asylbewerber-Ehepaar aus Pakistan, als er einen Geldautomaten betätigte und die Scheine rausflatterten …

Hier ab Min. 01:25:

Harter Schnitt:

Ein verzweifelter Deutscher sitzt wie ein Häufchen Elend da, hat Jahrzehntelang gearbeitet und wird von allen alleine gelassen – und es gibt auch kein Geld …

Der Blogcontent

Darf so etwas gezeigt werden? – Geld für Flüchtlinge, kein Geld für Deutsche in Not!

hat für viel Furore gesorgt. Das darin gepostete Video basiert auf Filmszenen vom Mitteldeutschen Rundfunk (MDR, Redaktion Exakt) und einer ARD-Reportage, die zusammengeschnitten wurden (bis auf die Schlusssequenz). Die ARD-Reportage wurde am 21. Juli 2015 gesendet. Der Titel: „Willkommen auf Deutsch“.

Mein Kollege, der freie Online-Journalist und Blogger Heinz G. Jakuba, hatte gleich nach Ausstrahlung einen Streitkommentar dazu auf meinem Blog veröffentlicht, den ich nachfolgend noch einmal poste. Denn die umstrittene ARD-Produktion ist aus der Mediathek entfernt worden und auch sonst habe ich sie nirgends mehr gefunden. Wohl weislich, dass diese die aufgeheizte Stimmung in Deutschland noch mehr vergiftet.

Denn diese Dokumentation ging im wahrsten Sinne des Wortes nach hinten los. Warum, das erfahren Sie, wenn Sie Jakubas nachfolgenden Artikel lesen:


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Ein Streitkommentar von Heinz G. Jakuba (Freier Online-Journalist und Blogger, Berlin), 22.07.15

Gestern lief auf der ARD die Dokumentation:

Willkommen auf Deutsch.

In Deutschland geht die Angst vor einer neuen Flüchtlingswelle um. Im vergangenen Jahr haben hier 200.000 Menschen Asyl beantragt, in diesem Jahr werden es noch mehr sein. Doch was passiert, wenn in der Nachbarschaft plötzlich Asylbewerber einziehen? Wenn Menschen aufeinander treffen, die sich fremd sind, die nicht einmal miteinander reden können?

Quelle: http://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Willkommen-auf-Deutsch/Das-Erste/Video?documentId=29672610&bcastId=799280

Sehr schnell wird dem Zuschauer klar, dass dies ein „Werbefilm“ für Flüchtlinge sein soll. Denn gezeigt werden eifrig lernende, putzende, intelligente und vernünftige Asylbewerber, die gecastet scheinen wie aus einem Hollywood-Streifen.

Direkt um meine Ecke gibt es ebenfalls Flüchtlingsunterkünfte. Und die meisten Asylbewerber haben mit den „Vorzeige-Asylanten“ der ARD-Doku so viel zu tun, wie  mit dem Mann im Mond.

Doch die Doku entpuppt sich nicht nur als ein handwerklich-subtil gemachter „Werbefilm“, sondern als noch mehr. Er offenbart die Wirklichkeit, WARUM Asylbewerber zu Hunderttausenden, ach was sage ich, in den letzten Jahren zu Millionen nach Deutschland strömen.

Ab Minute 00:36:50:

Begrüßung von einem Asylbewerber-Ehepaar aus Pakistan in holprigem Englisch von Adrian Dost, einem Mitarbeiter des Landkreises Harburg, der dann sagt:

„Wir gehen jetzt nach oben und holen Ihr Geld ab. Wenn Sie das Geld und Ihr Gepäck haben, fahren wir zu der Unterkunft, wo Sie wohnen werden.

Die drei gehen dann zum Geldautomaten. Vorher noch schickt Dost die Asylbewerber fort, um ihr Gepäck zu holen und sagt dann auf Hinblick von anderen Flüchtlingen, die anwesend sind: „Wir warten jetzt bis die anderen fertig sind, raus sind und dann gehen wir an den Automat.“

Reporter: „Was ist das für ein Automat?“

Dost: „Ein Kassenautomat. Ein Geldautomat. Die müssen ja hier Geld bar bekommen. Das ist ein Vorschuss auf die Leistungen, die sie zu erwarten haben. Also Sozialhilfe nach dem Asylbewerberleistungsgesetz.“

Kaum ausgesprochen schiebt der pakistanische Asylbewerber eine Karte in den Bankautomat, die er vorher wohl schon erhalten hat.

Der Mitarbeiter des Landkreises Harburg steht daneben und meint scherzend zu ihm (00:37:48):

„Und dann sagen Sie Simsalabim!“ Dost lacht, erklärt „This is your Money“ und deutet mit dem Zeigefinger auf die Geldscheine, die aus dem Automaten kommen. „Das ist für Sie!“

Artig bedankt sich der Asylbewerber und nimmt das Geld an sich. Danach werden er und seine Frau in eine neu hergerichtete Unterkunft gefahren, in der auch neuer Hausrat etc. wartet.

Diese Szene haut dem Fass – im wahrsten Sinne des Wortes – den Boden aus.

Noch einmal: Der freundliche Deutsche geleitet den Asylbewerber an einen Kassenautomaten, erklärt ihm scherzend, er solle „Simsalabim“ sagen und schon flattert so viel Kohle für ihn aus dem Gerät, wie er in seiner Heimat vielleicht in drei Monaten verdient.

Und da wundert sich noch jemand, warum fast ALLE Flüchtlinge nach Deutschland wollen? Und dass es Vorurteile gegen Flüchtlinge/Asylbewerber gibt. Die arme Rentner-Oma um die Ecke kann leider nicht „Simsalabim“ sagen!

Hallo?


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Im weiteren Film werden andere Asylbewerber gezeigt. Unter anderem eine tschetschenische Familie, bei der die Mutter erst einmal sieben Monate in einem deutschen Krankenhaus verbringen musste. Danach wurde dort auch die älteste Tochter wegen Überforderung mit den übrigen fünf Kindern (also ihren Geschwistern) eingeliefert. Kostenlose medizinische Leistungen versteht sich.

Deutsche Gutmenschen kommen zu Wort, von denen einer meint, dass man die Flüchtlinge nicht nur aufnehmen, sondern auch „aufpäppeln“ sollte.

Syrer werden gezeigt, die in der neuen Küche ihrer neuen Unterkunft frisches Fleisch in neuen Pfannen auf dem neuen Herd brutzeln.

Aber auch einen 20-Jährigen aus Albanien, der gerade in seiner Unterkunft in einem extra dafür hergerichteten Hotel angekommen ist und sich über die deutsche (materielle) Willkommenskultur freut (während im Hintergrund sein Kumpel mit dem neuen Handy rumfummelt (01:17:34): „Mein erster Eindruck ist sehr gut. Eine Unterkunft mit allem Komfort. Fernseher, Kühlschrank, Wäscheständer, Betten. Ganz besonders gute Bedingungen. Man kann sehr zufrieden sein, auch mit der Ordnung hier.“

Man kann sehr zufrieden sein.

Also kommt ihr Schäflein aus der ganzen Welt. „Simsalabim“ und der Zaster und die anderen Vergünstigungen fließen im Land aus Milch und Honig!

Das ist die Lösung für unsere Flüchtlingsproblematik.

Keine andere.

Simsalabim.


Foto: Symbolbild Pixabay.com


Denken Sie immer daran:

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2 Gedanken zu „„Simsalabim – This is your Money!“ – Wie eine ARD-"Flüchtlingswerbedoku" nach hinten losging! – RELOADED“
  1. Simsalabim, am Sonntag gehe ich wählen, und Simsalabim hat die AfD eine weitere Stimme.

    Ich hoffe nur, dass der Wahlbetrug nicht zu arg ausfällt, und man den Demokratten bei der wahl auf die Finger schaut.

    Wie sagte schon der von vielen BRD-Politikern verehrte Josef Stalin: „Es kommt nicht darauf an, was die Leute wählen, sondern werd die Stimmen auswählt.“

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