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Kriminelle Flüchtlinge und Asylbewerber zocken den deutschen Staat ab, prellen ihn um zig Millionen Steuergelder.

Alleine in Braunschweig verfolgt die Sonderkommission Zentrale Ermittlungen mehr als 300 Fälle von Sozialbetrug durch Asylbewerber. Der Gesamtschaden der bislang aufgedeckten Fälle beläuft sich auf mehrere Millionen Euro.

Die Masche funktioniert ganz einfach: Die Flüchtlinge lassen sich in der Landesaufnahmestelle Braunschweig mehrfach registrieren, um in verschiedenen Gemeinden parallel Leistungen abzuschöpfen.

Dabei geben die Asylbewerber mehrere Identitäten (drei bis vier) an, tauchen mal mit Brille, mal mit Bart,  mal mit kürzeren Haaren auf dem Amt auf.

Einer der auffiel, besaß sogar 12 Identitäten und sahnte so illegal 45.000 Euro aus der Steuerkasse ab!

Siehe hier:

Auf Ihre Kosten: So leeren kriminelle Asylbewerber die Steuerkassen! Bis zu 12 verschiedene Identitäten und 45.000 Euro Sozialleistungen!

IRRSINN im „Flüchtlingsparadies“ Deutschland: Sudanese kassiert mit 7 unterschiedlichen Namen 21.000 Euro an Steuergeldern!


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Nadja Ni. war als Leiharbeiterin in Braunschweig (Landesaufnahmebehörde Niedersachsen) beschäftigt. In der Erstaufnahmeeinrichtung hatte sie ein Jahr lang Arbeit. Das war ab Sommer 2015, in den Zeiten des großen Ansturms von Flüchtlingen – und des Chaos. Kollegen registrieren die Neuankömmlinge, Nadja Ni. und ihre Kollegin erstellen ein paar Büros weiter Leistungsbescheide und zahlen das Taschengeld aus.

Dabei fallen ihnen verschiedene Sozialbetrugsfälle auf. Der Ablauf in der Landesaufnahmebehörde Niedersachsen sieht so aus:

Steht ein Asylbewerber vor ihnen und sie erkennen, dass dieser sich bereits unter anderem Namen angemeldet hat, rufen Nadja Ni. und ihre Kollegen die Polizei, die sich um den Tatverdächtigen kümmert. Später dann, als der große Ansturm nachlässt und in der Behörde etwas Ruhe einkehrt, nehmen sich Nadja Ni. und ihre Kollegin die Akten der vergangenen Monate vor. Sie entdecken auf unterschiedlichen Fotos dieselben Personen: Manche tauchen doppelt auf, manche aber auch drei-, vier- oder sechsmal. Am Ende sind es mehrere Aktenordner voller Fälle, die Nadja Ni. der Polizei melden will. Doch dann ist sie völlig irritiert. Sie erinnert sich an folgendes Gespräch mit ihren direkten Chefs: „Da wurde mir gesagt, ich mache jetzt bitte gar nichts mehr. Ich sollte alle sieben oder acht Aktenordner, ich weiß jetzt gar nicht mehr wie viele das waren, in den Keller bringen. In einen Karton packen, in den Keller bringen. Man würde sie nicht vernichten, aber man würde auch nichts damit tun, O-Ton. Damit konnte ich nicht leben.“

Doch Nadja geht zur Polizei (Sonderkommission Zentrale Ermittlungen (SoKo ZErm)) , obwohl sie das Gespräch als Anweisung verstanden hat, dies nicht zu tun. Die Beamten nehmen Nadja Ni. ernst und bezeichnen sie als sehr couragiert.

Ulf Küch, Kriminaldirektor der Polizei Braunschweig, beschreibt, wie wichtig diese Aktion von Nadja Ni. war: „Das ist das A und O gewesen. Die Polizei selbst hätte das ja gar nicht mitbekommen. Wir haben zwar die SoKo ZErm hier in Braunschweig, die sich mit Straftaten befasst, aber was innerhalb der Mauern der LAB passiert, was im Bereich der Unterstützungszahlungen und solchen Sachen passiert, das wissen wir ja gar nicht und da haben wir auch keinen Zugriff drauf. Da sind wir drauf angewiesen, dass uns die Ausländer und Sozialbehörden Informationen geben, damit wir Strafverfahren einleiten können.“


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Doch dann – Wochen später – wird Nadja zu ihren Chefs zitiert und gefragt: „‚Sagen Sie mal, irgendwer muss doch der Polizei etwas gesteckt haben.‘ Dann hab ich gesagt: ‚Wieso gesteckt?‘ Ich verstand schon da die Frage nicht und habe gesagt: ‚Ich habe mit denen gesprochen, Punkt. Ja und wo ist das Problem? Unrecht geschieht, ich gehe zur Polizei.'“

Wollte die Behörde nicht, dass diese Fälle aufgedeckt werden?

Kann das sein? Vorgesetzte, die nicht wollen, dass Tatverdächtige der Polizei gemeldet werden? Es sind schwere Vorwürfe, die Nadja Ni. erhebt. Und doch stützt die Polizei ihre Schilderung.

Auch die Beamten kommen nicht sofort nach der Anzeige an die Akten. Der Leiter der Sonderkommission berichtet seinem Vorgesetzten Küch, es gebe „Schwierigkeiten hinsichtlich der Übergabe“ der Aktenordner. Küch versucht daraufhin Nadja Ni.s Chefs in der LAB Braunschweig zu erreichen, zunächst ohne Erfolg. Er wendet sich an die Staatsanwaltschaft. „Ich habe gesagt, wir würden ganz gerne an die Akten herankommen, weil wir vermuten, dass dort noch erhebliche Straftaten drin zu finden sind.“

Küch versucht es eine Instanz höher und wendet sich an die Leitung der Landesaufnahmebehörde Niedersachsen. Danach werden die Akten unverzüglich an die Polizei übergeben. Dennoch: Offensichtlich müssen erst Gespräche mit der Staatsanwaltschaft geführt und über einen Durchsuchungsbeschluss nachgedacht werden.

Zweifel an der Datengrundlage

Das TV-Magazin Hallo Niedersachsen möchte die Landesaufnahmebehörde Braunschweig mit den Vorwürfen konfrontieren.

Sollte Nadja Ni. die Unterlagen in den Keller und nicht zur Polizei bringen?

Ein Interview vor der Kamera lehnt die LAB ab.

Schriftlich teilt sie der Redaktion mit:

Bei Sichtung dieser Unterlagen erschien zweifelhaft, dass auf dieser Datengrundlage eine Mehrfachidentität verifiziert werden könne. 

Quelle: Landesaufnahmebehörde Niedersachsen

Offensichtlich eine Fehleinschätzung. Immerhin konnte die Polizei aufgrund genau dieser Akten die Ermittlungen aufnehmen.

Nadja Ni. berichtet weiter, ihr sei Vertrauensmissbrauch vorgeworfen worden, weil sie sich an die Polizei gewandt hatte. Dazu äußert sich die LAB so:

Das Tätigwerden der Mitarbeiterin erfolgte eigeninitiativ und ohne vorherige Abstimmung mit den Dienstvorgesetzten, welches grundsätzlich erfolgen muss.

Quelle: Landesaufnahmebehörde Niedersachsen

Ulf Küch will das so nicht stehen lassen: „Wenn das so ist, dass die Frau, die seinerzeit in der LAB gearbeitet hat, Schwierigkeiten bekommen hat, dann kann ich das eigentlich nicht nachvollziehen, weil sie im Grunde genommen ihrer Bürgerpflicht nachgekommen ist (…) in diesem konkreten Fall hätte ich eigentlich erwartet, dass die LAB selber auf uns zukommt und sagt: „Schauen Sie mal hier, wir haben hier eine hervorragende Mitarbeiterin, die hat das herausgefunden, wir stellen Ihnen die Akten jetzt zur Verfügung, versuchen Sie herauszubekommen, wer uns hier betrogen hat.“

Asylbetrug seit Jahrzehnten möglich

Über Jahrzehnte war Asylbetrug in Deutschland möglich, vor allem, weil es kein einheitliches Kontrollsystem gab. Im vergangenen Jahr erst wurden Scanner für Fingerabdrücke eingeführt, die den Betrug nun schwieriger machen.

Dass aus den Zigtausend Aufnahmeverfahren eben jene rund 300 Verdachtsfälle in Braunschweig aufgedeckt wurden, war offenkundig nur durch das Engagement einzelner Mitarbeiter wie Nadja Ni. möglich. „Es geht ja darum, den Leuten wirklich zu helfen, aber mit Sinn und Verstand“, sagt Nadja Ni.

Und wissen Sie, was der Dank für diese couragierte Mitarbeiterin im rot-grün regierten Niedersachsen ist?

Nadja Ni. ist heute arbeitslos!

Sie hatte gehofft, nach Ende ihres Vertrages weiter in der LAB arbeiten zu können, so wie einige ihrer Kolleginnen. Denn Nadja Ni. glaubt an das System, das sie und ihre Kollegin aus der Not heraus geboren haben. Doch ihre Arbeit war in Braunschweig nicht länger gefragt: Nach Ende ihres befristeten Arbeitsvertrages wurde dieser nicht verlängert.

Quelle

Hier das Video:

Das ist ein unglaublicher politischer Skandal, durch eine rot-grüne Landesregierung, um Sozialbetrug durch Asylbewerber in großem Stile zu vertuschen!

Unglaublich, geht es dabei doch um Steuergelder, für die die Allgemeinheit aufkommen muss. Also auch Sie!

Doch wehe Sie zahlen ein 5-Euro-Knöllchen nicht, dann schlägt der Staat mit voller Härte zu!

Genau diese „Bananenrepublik-Mentalität“ ist es, die die Bürger hierzulande immer mehr von den etablierten Parteien abschreckt!

Hinzu kommt, das rot-grüne Politiker alles tun, um massenhaften kriminellen Missbrauch in jeglicher Form zu vertuschen!

Wählt diesen „Filz“ endlich alle ab!

Im September ist Zahltag!


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Foto: Pixabay.com (Bearbeitetes Symbolbild)


Denken Sie immer daran:

SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!

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Ihr und euer

GUIDO GRANDT


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