Der Terroranschlag in Stockholm hat das Multikulti- & Flüchtlings-Vorzeigeland Schweden schwer getroffen!

Siehe:

EIL (VIDEOS)+++STOCKHOLM TERROR: LKW rast in Menschenmenge & in Kaufhaus+++TOTE & VERLETZTE! CHAOS!

VIDEO SCHWEDEN TERROR: „Amok-LKW rast durch Straße+++Menschen bringen sich in letzter Sekunde in Sicherheit+++

Der Attentäter von Stockholm, Rachmat Akilov,  stammt aus Usbekistan und ist ein abgelehnter Asylbewerber. Er hegte Sympathien für die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) und andere radikalislamische Gruppierungen. Kurz nach der Tat wurde er verhaftet, zeigte sich aber zufrieden, denn er „habe sein Ziel erreicht!“

So spricht Premierminister Kjell Stefan Löfven von der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Schwedens (SAP) inzwischen von einer „Kurs-Korrektur“ des Landes.

Konkret:  „Schweden wird nie mehr zurück zur Masseneinwanderung kehren, wie wir sie im Herbst 2015 hatten.“ Und sein Innenminister Anders Ygeman ergänzt: „Wir müssen mehr handeln. Es ist selbsterklärend, dass diejenigen, die kein Recht auf Asyl oder Schutz haben, zurückgehen müssen.“

Etwa 12.000 abgelehnte Asylbewerber sind im Land abgetaucht. So wie der Attentäter von Stockholm auch Abraham Ukbagabir, der für den Doppelmord im schwedischen Ikea in Västeras verantwortlich war. Dieser gab zu, dass der Ablehnungsbescheid ihn zu der Tat verleitet habe.

Nun befürchten die schwedischen Behörden, dass die Zahl der Untergetauchten in den kommenden Jahren noch weiter steigen wird.

Quelle

Bereits 2016 habe ich mich mit dem „Multikulti-Wunderland“ beschäftigt.

Siehe hier:

Integrations-Vorzeigeland Schweden am Ende: 15-jähriger Asylbewerber ersticht Flüchtlingshelferin!

In einem schwedischen Flüchtlingsheim hat ein minderjähriger Asylbewerber eine 22-jährige Mitarbeiterin mit einer Stichwaffe getötet. Der mutmaßliche Täter sei festgenommen worden, die Frau sei im Krankenhaus ihren Verletzungen erlegen, teilte die Polizei mit. Der Vorfall ereignete sich am Montag in einem Flüchtlingsheim in Mölndal bei Göteborg. Als die Polizei vor Ort eintraf, war der Täter, der nach Angaben der Zeitung „Dagens Nyheter“ (DN) 15 Jahre alt sein soll, bereits von zwei anderen Personen überwältigt worden (…) Schwedens sozialdemokratischer Ministerpräsident Stefan Löfven, der das Heim nur wenige Stunden nach der Tat besuchte, sprach nach Angaben des britischen Senders BBC von einem „schrecklichen Verbrechen“. Löfven sagte, viele Schweden befürchteten, dass sich solche Attacken wiederholen könnten (…) Der schwedische Polizeichef Dan Eliasson sagte, in Asylbewerberheimen gebe es zahlreiche „Verstöße gegen die öffentliche Ordnung“. Dadurch würden mancherorts „beträchtliche Ressourcen der Polizei gebunden“.

Quelle: http://www.tagesspiegel.de/politik/schweden-minderjaehriger-asylbewerber-ersticht-helferin-in-heim/12879354.html

„Ausgeträumt“: Flüchtlingsmusterland Schweden & die gescheiterte Integration!

SCHLARAFFENLAND SCHWEDEN AM ENDE+++FLÜCHTLINGSPOLITK GESCHEITERT+++58 % ALLER SOZIALLEISTUNGEN GEHEN AN MIGRANTEN+++HOHE KRIMINALITÄTSRATE+++EXTREM ANGESPANNTE SITUATION+++GROSSE ZAHL AN ASYLBEWERBERN STELLT GEFAHR FÜR ÖFFENTLICHE ORDNUNG DAR+++

Im toleranten Hoffnungsland Schweden, der „humanitären Großmacht“ (Bayernkurier)[1] das noch vor Deutschland die meisten Flüchtlinge in Europa aufnahm, kippt im Herbst 2015 die Stimmung. Der Zustrom überfordert das skandinavische Land zunehmend. Immer mehr Flüchtlingsunterkünfte brennen. Selbst Schwedens Ministerpräsident Stefan Löfven, Chef, der rot-grünen Minderheitsregierung, muss zugeben, an der Grenze der Kapazität zu sein. Anders Danielsson, Direktor der Migrationsbehörde spricht von einer beispiellosen Situation.[2]

Hinzu kommen die Kosten, die die Budgets von Staat und Kommunen geradezu sprengen. Zunächst wurde mit 29 Milliarden Kronen (rund drei Milliarden Euro) gerechnet. Dann mit dem doppelten. Schließlich legt sich die schwedische Einwanderungsbehörde für 2016 auf umgerechnet 6,3 Milliarden Euro fest. Und von 2017 bis 2019 jährlich mit 7,4 Milliarden Euro.[3]

Die rechtspopulistischen Schwedendemokraten (SD) haben Oberwasser, werfen der Regierung vor, mit der großzügigen Asylpolitik das Land in eine Katastrophe zu führen. Sie verlangen eine Volksabstimmung über die Flüchtlingsfrage, denn die Masseneinwanderung sei die „größte Katastrophe des modernen Zeitalters“.[4] Zudem wollen sie mit „Annoncen in ausländischen Zeitungen erklären, dass das Schlaraffenland, das sie in Schweden suchen, nicht länger existiert“, erklärt SD-Parteichef Jimmie Åkesson.[5]

Damit punkten sie bei den Wählern. Schon 2010 holten die Schwedendemokraten 5,7 Prozent. 2014 waren es fast 13 %. Und bei Umfragen im Herbst 2015 liegen sie sogar bei 20 bis 25 %. Zum Schrecken der anderen Parteien könnten sie vielleicht zur stärksten Kraft aufsteigen.[6] Tatsächlich wünschen sich in jenen Tagen 59 % der Schweden eine striktere Flüchtlingspolitik ihrer Regierung.[7]

Der schwedische Volkswirt und Migrationsexperte Tino Sanandaji gesteht ein, dass 58 % aller Sozialleistungen an Migranten gehen.[8] Nur 52 % der nicht europäischen Zuwanderer im arbeitsfähigen Alter arbeiten. 42 % der Langzeitarbeitslosen sind Migranten. Die Londoner Wochenzeitung The Economist schreibt dazu: „Die Masseneinwanderung schafft in den nordischen Ländern eine Bevölkerungsschicht, die dauerhaft vom Staat abhängig ist.“[9]

Vor allem die Integration somalischer Einwanderer, von denen viele inzwischen in Schweden leben, erweist sich als schwierig. Die Somali kommen aus nomadischen Gesellschaften, in denen Clan und Stamm bestimmen. Zudem ist ihre Alphabetisierungsrate gering. 75 % der somalischen Kinder verlassen deshalb die Schule ohne Abschluss. Auch in Stockholmer Vorstädten gibt es längst schon Krawalle frustrierter und perspektivloser Jugendlicher. Doch das ist noch nicht das Schlimmste. „Die Mehrheit der Personen, denen in Schweden Mord, Vergewaltigung und Raub vorgeworfen wird, sind Einwanderer entweder der ersten oder der zweiten Generation“, sagt der Migrationsexperte Tino Sanandaji.[10] 26 % der schwedischen Gefängnisinsassen sind Migranten und Ausländer, ebenso 50 % von denen, die wegen schwerer Straftaten zu mehr als fünf Jahren verurteilt wurden.

Ein herber Rückschlag für die liberale Zuwanderungspolitik. Die Schweden betrachten diese Folgen als ein Scheitern der Integration. Und das, obwohl die Skandinavier ihre Türen für Flüchtlinge, Asylbewerber und Migranten weit öffneten. Weiter wohl als alle anderen EU-Mitgliedstaaten.

Das Land selbst hat nur knapp zehn Millionen Einwohner. Alleine 2015 kamen an die 190.000 Flüchtlinge, hauptsächlich aus dem Mittleren Osten und Afrika. Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl würde dies für Deutschland etwa 1,6 Millionen Asylbewerber bedeuten. 16 Prozent der schwedischen Bevölkerung sind bereits Einwanderer

Die Skandinavier sind hoffnungslos überfordert. Von der Regierung wird erwartet, endlich die Notbremse zu ziehen. Und sie handelt. Unter Einbeziehung Teilen der Opposition wird im Herbst 2015 ein 21-Punkte-Plan verabschiedet. Das Asylrecht wird verschärft, sodass Asylbewerber nur noch eine Aufenthaltsgenehmigung von drei Jahren erhalten. Daraufhin fragt die kanadische The Globe and Mail: „Seit Jahrzehnten hat Schweden Flüchtlinge auf besonders großzügige Weise willkommen geheißen. Wenn es dort nicht funktioniert, wo dann?“[11]

In Schweden jedenfalls nicht mehr. Im November 2015 erklärt Ministerpräsident Stefan Löfven für alle Europäer sehr überraschend, dass sein Land lange Zeit viel Verantwortung im Vergleich zu anderen EU-Staaten übernommen habe. „Wir befinden uns in einer extrem angespannten Situation.“ Nun sei es „an der Zeit, dass andere Länder ihre Verantwortung übernehmen.“ Deshalb verlangt Stockholm von Brüssel, eine Umverteilung der Flüchtlinge, die in Schweden angekommen sind, auf andere EU-Staaten. Die Zeit sei vorbei, in der Schweden die Hauptlast in der Krise tragen könne.[12]

Die schwedische sozialdemokratische Finanzministerin Magdalena Andersson fordert die Asylbewerber sogar auf, dass sie in Deutschland bleiben sollen. In einem Pressestatement an die internationalen Flüchtlinge sagt sie: „Wenn Sie in Deutschland sind und ein Dach über dem Kopf haben, ist es vermutlich sicherer, dort zu bleiben als nach Schweden zu kommen und zu riskieren, dass Sie kein Dach über dem Kopf haben werden.“[13]

Kurz darauf führt Stockholm wieder vorübergehende Grenzkontrollen ein. Denn die „Rekordzahl“ eintreffender Asylbewerber stelle eine „Gefahr für die öffentliche Ordnung“ dar, wie es heißt.[14]

Und im Januar 2016 noch das:

In einem schwedischen Flüchtlingsheim hat ein minderjähriger Asylbewerber eine 22-jährige Mitarbeiterin mit einer Stichwaffe getötet. Der mutmaßliche Täter sei festgenommen worden, die Frau sei im Krankenhaus ihren Verletzungen erlegen, teilte die Polizei mit. Der Vorfall ereignete sich am Montag in einem Flüchtlingsheim in Mölndal bei Göteborg. Als die Polizei vor Ort eintraf, war der Täter, der nach Angaben der Zeitung „Dagens Nyheter“ (DN) 15 Jahre alt sein soll, bereits von zwei anderen Personen überwältigt worden (…) Schwedens sozialdemokratischer Ministerpräsident Stefan Löfven, der das Heim nur wenige Stunden nach der Tat besuchte, sprach nach Angaben des britischen Senders BBC von einem „schrecklichen Verbrechen“. Löfven sagte, viele Schweden befürchteten, dass sich solche Attacken wiederholen könnten (…) Der schwedische Polizeichef Dan Eliasson sagte, in Asylbewerberheimen gebe es zahlreiche „Verstöße gegen die öffentliche Ordnung“. Dadurch würden mancherorts „beträchtliche Ressourcen der Polizei gebunden“.

Quelle: http://www.tagesspiegel.de/politik/schweden-minderjaehriger-asylbewerber-ersticht-helferin-in-heim/12879354.html

Damit ist endgültig klar: Selbst das Flüchtlings- und Integrations-Vorzeigeland Schweden ist am Ende seiner Kräfte. Und seines Willens.


Quellen:

[1]        Siehe: https://www.bayernkurier.de/ausland/7032-gescheiterte-zuwanderungspolitik (Zugriff: 29.10.15)

[2]        Zitiert nach: http://www.wiwo.de/politik/ausland/fluechtlingskrise-in-europa-schweden-brennt/12489020.html (Zugriff: 25.10.15)

[3]        Siehe: https://www.bayernkurier.de/ausland/7032-gescheiterte-zuwanderungspolitik (Zugriff: 29.10.15)

[4]        Siehe: http://www.wiwo.de/politik/ausland/fluechtlingskrise-in-europa-schweden-brennt/12489020.html (Zugriff: 25.10.15)/ https://www.bayernkurier.de/ausland/7032-gescheiterte-zuwanderungspolitik (Zugriff: 29.10.15)[5]        Siehe: http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/schweden-brennt/story/12350008 (Zugriff: 25.10.15)

[6]        Siehe: http://www.manager-magazin.de/politik/europa/wie-flucht-die-schwedische-wirtschaft-voranbringt-a-1051298-2.html (Zugriff: 04.09.15)

[7]        Siehe: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/10/28/elchen-baeren-und-woelfen-fluechtlinge-lehnen-unterbringung-in-schweden-ab/ (Zugriff: 28.10.15)

[8]        Siehe: https://www.bayernkurier.de/ausland/7032-gescheiterte-zuwanderungspolitik (Zugriff: 29.10.15)

[9]        Zitiert nach: https://www.bayernkurier.de/ausland/7032-gescheiterte-zuwanderungspolitik (Zugriff: 29.10.15)

[10]      Zitiert nach: https://www.bayernkurier.de/ausland/7032-gescheiterte-zuwanderungspolitik (Zugriff: 29.10.15)

[11]      Zitiert nach: https://www.bayernkurier.de/ausland/7032-gescheiterte-zuwanderungspolitik (Zugriff: 29.10.15)

[12]      Siehe: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/11/04/schweden-zieht-reissleine-eu-soll-fluechtlinge-aus-schweden-uebernehmen/ (Zugriff: 05.11.15)

[13]      Zitiert nach: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/11/06/schweden-sendet-botschaft-an-fluechtlinge-bleibt-in-deutschland/ (Zugriff: 07.11.15)

[14]      Siehe: http://www.stern.de/politik/deutschland/fluechtlingskrise–schweden-fuehrt-voruebergehend-wieder-grenzkontrollen-ein-6548812.html (Zugriff: 13.11.15)


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11 Gedanken zu „Flüchtlings-Vorzeigeland Schweden: „AUS“ für MASSENEINWANDERUNG!“
  1. so, so die machen also ein „stop“!
    da muss aber zwangsläufig auch der zweite schritt getan werden.
    die Politiker die dieses Fiasko zu verantworten haben müssen vor gericht. kein schwedisches und kein europäisches, da alles versift und verschwuchtelt ist.
    die strafe kann nur lauten , volksverrat in höchster Potenz und darauf kann nur eine strafe folgen!!!

  2. Und wieder wird nur am Symptom herumgedoktert von diesen scheinheiligen Hochverrätern. Schweden hat also zuviele reingelassen, weiß auch, dass die Mehrheit von ihnen eigentlich keinen Anspruch auf Asyl hätte und nur kriminelle Sozialstaatsparasiten sind, aber statt sich selbst und konsequent um ihr selbstgeschaffenes Problem zu kümmern, wollen sie nun lediglich die, die zuviel sind auf andere Länder umverteilen?!
    Ja ist klar. Am besten auf das Freiluft-Arbeitslager Deutschland, gelle?! Deutschland ist ja mittlerweile sowieso die Müllkippe für die ganze Welt bei gleichzeitiger Ausplünderung der Dummen, „die schon länger hier leben“.

  3. Diese Dachplatten und da meine ich auch die Deutschen und insgesamt alle europäischen Länder, haben jetzt Schiss vor den Geistern die sie riefen!
    Es ist denen nicht bewußt, dass es zu spät ist, jetzt die Grenzen dicht zu machen, bzw. jetzt zurückzurudern!
    Sie haben schon längst den Gollum in die Länder gelassen und das wird sich wohl auch bald zeigen!
    Ausbaden dürfen dass nur die Kleinen, die Großen werden sich schon zu retten wissen.

  4. 1. Wer den Worten eines Systemverbrecherpolitikers glaubt, hat noch nicht genug „Demokratie“, Buntheit und Bereicherung abbekommen.

    2. Selbst wenn stimmen würde und gemacht würde, was der Knilch da tönt (stimmt nicht + wird nicht), es würde Schweden nicht retten. Schweden hat sich so viele Moslem- und Negerfachfachkräfte geholt, daß diese schon längst die kritische Masse übersteigen. Die reine Demographie besorgt den Rest, es dauert halt nur etwas länger, als wenn die Invasion fortgesetzt würde. Der gleiche Zustand gilt für BRD, Österreich, Schweiz, Frankreich, England, Belgien, Niederlande, … .

    3. Auch den Terror wird er so nicht besiegen, da die zukünftigen Terroristen ja längst im Land sind, weiter in Moscheen gehen werden, weiter das Netz benutzten werden und es nur EINEN Islam gibt (zitiert nach Herr Sultan Erdogan und zig höchsten Geistlichen des Islam).

    4. Solange also keine Massendeportation der Geschöpfe „die wertvoller als Gold sind“ erfolgt und nicht ganz andere Politiker, mit einem deutlich abgeänderten politischen System übernehmen, sind solche Aussagen so viel wert, wie „Alternative“ in AfD oder die Hoffnungen vieler auf Trump = NICHTS.

    Wer im bestehenden System agiert, sich an dessen Regeln (Gesetze) halten will, der kann nichts ändern, außer den Tag X etwas verschieben, das Endergebnis bleibt immer gleich, weil die Regeln entsprechend gemacht wurden und ihre Verteidiger (Politiker, Richter, Staatsanwälte, Beamte, Medienhuren, NGO-Verbrecher, …) überall sitzen und deren Einhaltung schon erzwingen werden.

    Das läuft dann wie bei Trump:
    – zuerst werden die echten alternativen Ministerkandidaten verhindert,
    – dann die Projekte Trumps blockiert, wofür hat man wohl die passenden Richter -Einreiseverbot- oder die passenden Senatoren / Kongreßabgeordneten – Obamacare-,
    – kübelweise Schmutz ausgeschüttet, wobei etwas Desinformation durch die Geheimdienste, damit Trump wie blöd aussieht, ganz sicher hilfreich war,
    – noch die Schuldenobergrenze, die leider nicht angehoben werden kann, außer T. macht xy, dann kann er seine Billionen an Schulden machen, für seine Projekte
    und fertig ist die „lame duck“ direkt nach 2 Monaten. Nach 3 Monaten beugt er sich und schon wird dann Syrien bombardiert und die letzten alternativen Leute gefeuert. Unter der Annahme, wie vielfach im Netz unterstellt (nicht von mir), Trump wollte anfangs wirklich anders sein und war nicht schon immer ein Betrug. Und das ist der „allmächtige“ US-Präsident mit seinen Executiv Orders und dann kommt „ihr“ mit der AfD (HAHAHAHAHAHAHAHA).

    Bahnsteigkarten sind ausverkauft, da abgeschafft.

  5. Mittlerweile ist man am Punkt angelangt an dem Deutsche fast schon täglich ausgeraubt, ermordet und vergewaltigt werden, aber die Antwort darauf besteht einfach darin diese so genannten bedauerlichen Ereignisse tot zu schweigen, etwa so wie die deutschen Medienhuren die Morde in Auschwitz totgeschwiegen hatten. Man löst ein Problem, indem man so tut als gäbe es das Problem nicht.

    Es bleibt zu befürchten, dass die deutschen Schafe die politisch korrekte Gehirnwäsche erst dann durchbrechen werden, wenn es in jeder deutschen Familie mindestens einen Todesfall als Folge migrantischer Interaktion geben wird.

    Das deutsche Volk befindet sich in einer Art von kollektivem Wahn, eine Art von kollektiver Geisteskrankheit.

    Ich habe es mir mittlerweile angewöhnt mit den meisten Menschen so zu sprechen wie ein Psychiater mit seinen Patienten spricht: Einfach nichts anmerken lassen und so tun als sei man mit dem Geisteskranken einer Meinung, sonst könnte er aggressiv werden.

    Es ist traurig, aber man wird wohl damit leben müssen, dass die meisten dieser politisch korrekten Irren ihren Wahnsinn mit in den Tod nehmen werden. Vermutlich werden sie sich auch noch dann beim Migranten entschuldigen, wenn sie von diesem abgestochen werden. “Als Deutscher habe ich die deutsche Erbsünde und somit den Tod verdient.”

    Das Entnazifizierungsprogramm der Alliierten ist etwas überbordet, könnte man sagen. Es hat zu einem kollektiven Selbsthass geführt, zum pathologischen Wunsch ethnisch und kulturell verdrängt und letztlich ausgelöscht zu werden.

    “Nur ein Deutscher, der vernichtet werden will, ist ein guter Deutscher.”

    Mit sachlichen Argumenten ist diesem kollektiven Irrsinn nicht mehr beizukommen, nur Blutbäder werden da noch etwas ausrichten können, und Blutbäder werden sie noch reichlich bekommen.

    Es kling seltsam, aber fast kann man aufatmen, wenn wieder einmal ein Terroranschlag geschieht, in der zaghaften Hoffnung, dass dies vielleicht endlich ein Umdenken bewirkt, dass es vielleicht doch noch eine letzte Chance gibt für Deutschland.

  6. Es gibt Professoren für Soziologie, Psychologie, Islamwisenschaften warum werden die nicht gefragt, inwieweit so ein Eingriff in die Demografie überhaupt möglich ist? Ist Meltin Pot nur ein feuchter Traum oder ist das überhaupt- und wenn – bis zu welchem Grad machbar? Der dümmste Bauer weiß, das kann nicht gut gehen. Nur unsere überbezahlten Politiker wollen sich auf unsere Kosten und ohne faktischen Hintergrund verwirklichen.

  7. Gerhardle, lange Rede kurzer Sinn! Wir hier dürften so ziemlich alle in ungefähr deiner Meinung sein!
    AAAbbber, was bitte schön soll man deiner Meinung nach den wählen???
    Das würde mich schon mal interessieren! Du tönst ohne Ende, aber was für eine Lösung hast du denn??

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