In Afrika gibt es viel mehr junge Männer als Jobs. Die Arbeitslosigkeit  ist groß. Die Armut auch. Die Männer sind für sich und andere „nutzlos“, wie es heißt. Aus diesem Grund wagen viele die Reise – die Flucht – nach Europa. Mit Segen eines Hexenmeisters!

Gambia beispielsweise hat eine der höchsten Migrationsraten der Welt. So blutet ein Dorf nach dem anderen aus. Und die, die es nach Europa – vor allem nach Deutschland – schaffen, treiben die anderen an.

Flüchtlinge, die in Deutschland leben, schicken regelmäßig Geld nach Hause. Die Empfänger können damit ein 8-Zimmer-Haus bauen, wie ein Beispiel aus dem nachfolgenden Film zeigt. Das prächtigste und stabilste im ganzen Dorf!

Ein Zurückgebliebener sagt, jedes Mal, wenn er daran vorbeigeht denkt er: „Das will ich auch! Der ist so alt wie ich. Und wenn der das geschafft hat, dann schaffe ich das auch! Keiner kann mich aufhalten. Das (die Flucht/GG) ist die einzige Möglichkeit meiner Familie ein Haus zu bauen (…)

Hier das Video:

Quelle


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Fotos: Symbolbild Pixabay.com + Screenshot/Bildzitat aus og. Film


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3 Gedanken zu „AFRIKA: „Dörfer ohne Männer“ – Auf der Flucht nach Europa, um Geld in die Heimat zu schicken!“
  1. Sicher Deutschland rettet die ganze Welt, nur die eigenen Landsleute werden immer ärmer und ärmer, weil sie diese Länder mitzufinanzieren haben!
    Dann noch ein paar Vergewaltigungen an unseren Frauen und Mädchen, denn der deutsche Mann bringts ja nicht mehr, dann passt ja alles, oder nicht?
    So wird das was , mit Deutschland verrecke!

    1. Ja, und dann zeigen uns auf Zerstörungskurs eingespielte Medien stolz ihre Dokus. Vor kurzem gab es eine Doku zu MUFL. Da sagte die Trulla doch tatsächlich, MUFL seien gezwungen etwas als Drogendealer dazuzuverdienen, weil sie auch Geld nach Hause schicken wollen. Und für die großen Dealer wäre das ja sooo günstig, weil die Straßenarbeiter – MUFL immer wieder, falls gefangen, von der Polizei freigelassen werden. Deutschland wäre in der Pflicht, viel mehr zu geben an Kursen, an Geld, an Unterstützung. Es ist so unglaublich kaputt, was hier passiert.

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