Wenn Sie glauben, dass Europa angesichts der globalen Krisen mit einem blauen Auge davon kommt, dann täuschen Sie sich gewaltig!

Über jedem von Ihnen schwebt ein sprichwörtliches Damoklesschwert. Und zwar ein monetäres! So haftet jeder von Ihnen mit sage und schreibe 16.500 Euro für die Rettung der europäischen Einheitswährung!

Das haben Sie sicher nicht gewusst, oder? Nachfolgend zeige ich Ihnen sämtliche Hintergründe dazu auf!

Tabuthema: Der gescheiterte Euro und seine Rettungsmaßnahmen

Sie erinnern sich vielleicht daran, dass selbst dem größten Euro-Enthusiasten spätestens mit dem Ausbruch der Finanz- und Bankenkrise auch in Europa klar wurde: Die Gemeinschaftswährung ist in der freien Marktwirtschaft gescheitert!

Denn nur durch Rettungszusagen der „starken“ und vor allem zahlungsfähigen nördlichen EU-Mitgliedsstaaten – allen voran Deutschland – konnte der Euro überleben. Und durch die Ankündigung der Europäischen Zentralbank (EZB), die Gemeinschaftswährung auf Teufel komm raus zu stützen! Sie wissen: Das hält bis heute an!


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Der Absturz des Euros ist vorherbestimmt!

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Durch Eurorettungen wurde die EU zur Transferunion

Was Ihnen dabei zumeist nicht gesagt wurde: Durch diese Rettungsmaßnahmen entwickelte sich die EU immer mehr zu einer Transferunion!

Das heißt im Klartext, dass wirtschaftlich starke EU-Länder jene zahlen, die nicht wettbewerbsfähig sind. Oder die sich nicht schnell genug anpassen konnten oder wollten.

Gemeint sind die berüchtigten Krisenstaaten, zu denen vor allem die Südländer gehör(t)en: Z.B. neben Griechenland und Portugal auch Spanien, Italien und Zypern.

Das sind die Gründe für die Haftungen

Die Haftungen ergeben sich vor allem aus:

  • Target 2 Salden der Deutschen Bundesbank.
  • Wertpapierankäufe der Deutschen Bundesbank für geldpolitische Zwecke.
  • zugesagte Finanzhilfen für Euroländer.

Wie bereits gesagt: Diese Problematik ist der breiten Öffentlichkeit fast gänzlich unbekannt. Dabei steigen die oben benannten Ansprüche weiter rasant an.

 Risiko: Hohe deutsche Ansprüche gegenüber „zahlungsunfähigen“ Staaten

Durch die Vielzahl der Euro-Rettungsmaßnahmen ergeben sich insbesondere für Deutschland gegenüber anderen EU-Staaten oder dem Target-System der EZB immense Ansprüche.

Bedenken Sie dabei, dass diese Ansprüche auch gegenüber Staaten bestehen, die die Märkte als „zahlungsunfähig“ eingestuft haben! Spätestens jetzt sollten Sie sich also die Frage stellen, was von diesen Ansprüchen im Ernstfall zu realisieren ist.

Dämmert es Ihnen jetzt, wo der Hund begraben liegt?

 Immense finanzielle Risiken, die Ihnen von der Politik aufgebürdet werden

Sie sehen also: Die Probleme des Euro sind längst noch nicht gelöst. Ganz im Gegenteil muss der Steuerzahler jeden Tag mehr bezahlen, wenn es am Ende nötig sein sollte.

Gemeint sind damit die finanziellen Risiken, die die Bundesregierung Ihnen im Zuge der Maßnahmen zur Eurorettung aufgebürdet hat. Und weiter aufbürden wird!

Es geht um Ihre Zukunft

Darüber sind sich die meisten jedoch überhaupt nicht im Klaren. Sie höchstwahrscheinlich auch nicht, obwohl es für Sie und Ihre Familie um nichts anderes als um Ihr Vermögen und Ihre finanzielle Sicherheit geht.

Und damit um Ihre Zukunft!

Lesen Sie NACHFOLGEND WEITER und ich verrate Ihnen, mit wie viel Deutschland gesamt haften muss. Und was das für jede Einzelnen von Ihnen bedeutet. Sie werden entsetzt sein!

HIER:

http://www.gevestor.de/details/euro-rettung-durch-die-starken-eu-mitgliedslaender-803172.html

http://www.gevestor.de/details/euro-rettung-risiken-fuer-deutschland-wachsen-immer-weiter-803261.html

http://www.gevestor.de/news/zukuenftige-generationen-erben-die-lasten-der-eu-kredite-803483.html



Foto: Symbolbild Pixabay.com


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4 Gedanken zu „UNANGREIFBAR LEBEN: „On Fire!“ – Jeder Bundesbürger haftet mit 16.500 € für die Euro-Rettung!“
  1. Gut, daß Sie dieses Thema mit diesem Artikel ansprechen. „Fiat money“ habe wohl viele schon gehört, aber allzuweit reicht das Wissen in diesem Bereich nicht. Kann ich nachvollziehen, bin ich doch kein Finanzfachmann.

  2. Sollte in Berlin eines Tages ein Regierungswechsel in Richtung „Germany first“ passieren, dann wird sich die neue Regierung allerdings auf den Maastricht (bzw. Lissabon-)vertrag berufen können. Alle Haftungszusagen sind vertragswidrig (No Bailouit) und damit Null und nichtig. Wer im Ausland Geld sehen will, muss sich dann an die Personen halten, die unterschrieben haben. Und an deren Privatvermögen natürlich.

  3. Grüß Gott,
    ich gebe eine Runde aus!
    Ich habe hier noch einen „Fünf Millionen Mark Schein“ der sich seit ca.1923 in Familienbesitz befindet was sind da schon 16 tausend ?….
    Wenn das Schneeballsystem auch als € bekannt zusammenbrechen wird ist es völlig egal wie viele Teuro die Deutschen schuldig sind denn dann geht es um das nackte überleben!
    Denn die Politiker Europas sind machthungrige Trunkenbolde eingebildet
    und durch große Dummheit gesegnet!
    Man hat das Europäische Pferd aka trojanische Pferd nicht nur freudig in Empfang genommen nein man hat es eingefordert!
    Narren allesamt!
    Den Feind ins eigene Land eingeladen und genährt dann sich wundern wenn dieser zu schlägt!
    Narren allesamt!
    Unser aller Schicksal in der Hand und uns für ein paar Silberlinge der Macht verkauft!
    Narren allesamt!

    1. „Feind ins eigene Land“ ist noch untertrieben, „feindliche Armee“ trifft es eher. Man denke nur an den Iraker in Konstanz. Der hatte ein M16 oder M4 wie manche meinen, jedenfalls kam er an ein amerikanisches Sturmgewehr. Wo kam dieses her? Im Internet sehe ich keine Quelle, wo man das so einfach kaufen kann. Also gibt es eine geheime Waffenversorgung für diese Herrschaften, von welcher die Sicherheitsorgane nichts wissen. Wichtigste Frage jetzt: Wie viele derartige uns feindlich gesinnte Personen mit Sturmgewehr und Munition befinden sich bereits auf deutschem Boden? Ein Bataillion? Oder schon eine Division? Wie viele Tote unter der deutschen Zivilbevölkerung gibt es, wenn diese über ihr Militärfunksprechgerät, als Handy getarnt, ihren Einsatzbefehl bekommen? Zehntausend? oder über 1 Million? Handelt Berlin seit Jahren so offen gegen die Interessen der Einheimischen, weil sie etwa mit derartigen Drohungen erpresst werden? Das sind aktuell die entscheidenden Fragen.

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